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Home - Patienteninformation zu Risperidon Sandoz 1mg/ml - Ã„nderungen - 09.05.2019
74 Ã„nderungen an Patinfo Risperidon Sandoz 1mg/ml
  • -Risperidon Sandoz® orale Lösung
  • -Was ist Risperidon Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Risperidon Sandoz®, orale Lösung
  • +Was ist Risperidon Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • -·zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • -·Risperidon Sandoz kann sowohl bei plötzlich auftretenden (akuten) als auch bei langdauernden (chronischen) Störungen eingenommen werden. Weiter wird Risperidon Sandoz eingesetzt, um die Erkrankung unter Kontrolle zu halten und um ein Wiederauftreten der Störungen zu verhindern, nachdem die Symptome abgeklungen sind.
  • -·neben anderen Behandlungsmassnahmen kurzfristig (bis zu 12 Wochen) bei Personen mit Alzheimer-Demenz zur Kontrolle von Symptomen wie Wahnvorstellungen oder aggressivem Verhalten.
  • -·als Zusatztherapie zusammen mit Stimmungsstabilisatoren oder zur alleinigen Behandlung manischer Episoden. Eine manische Episode ist charakterisiert durch gehobene oder reizbare Stimmung, Selbstüberschätzung, vermindertes Schlafbedürfnis, gehetztes Sprechen, Ideenflucht, Ablenkbarkeit oder eingeschränktes Urteilsvermögen mit sozial störendem oder aggressivem Verhalten.
  • -·zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z.B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.
  • -·zur Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen ab dem 5. Lebensjahr mit autistischen Störungen. Derartige Verhaltensprobleme können vor allem Aggression, selbstverletzendes Verhalten und andere Verhaltensstörungen, Ãœberaktivität und Ängstlichkeit sein.
  • -Wann darf Risperidon Sandoz nicht eingenommen werden?
  • +zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • +-Risperidon Sandoz kann sowohl bei plötzlich auftretenden (akuten) als auch bei langdauernden (chronischen) Störungen eingenommen werden. Weiter wird Risperidon Sandoz eingesetzt, um die Erkrankung unter Kontrolle zu halten und um ein Wiederauftreten der Störungen zu verhindern, nachdem die Symptome abgeklungen sind.
  • +neben anderen Behandlungsmassnahmen kurzfristig (bis zu 12 Wochen) bei Personen mit Alzheimer-Demenz zur Kontrolle von Symptomen wie Wahnvorstellungen oder aggressivem Verhalten.
  • +als Zusatztherapie zusammen mit Stimmungsstabilisatoren oder zur alleinigen Behandlung manischer Episoden. Eine manische Episode ist charakterisiert durch gehobene oder reizbare Stimmung, Selbstüberschätzung, vermindertes Schlafbedürfnis, gehetztes Sprechen, Ideenflucht, Ablenkbarkeit oder eingeschränktes Urteilsvermögen mit sozial störendem oder aggressivem Verhalten.
  • +zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z.B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.
  • +zur Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen ab dem 5. Lebensjahr mit autistischen Störungen. Derartige Verhaltensprobleme können vor allem Aggression, selbstverletzendes Verhalten und andere Verhaltensstörungen, Ãœberaktivität und Ängstlichkeit sein.
  • +Wann darf Risperidon Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • -Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?
  • -Ältere Demenzpatienten
  • -Bei älteren Demenzpatienten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit Risperidon oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse. Sie sollten Risperidon Sandoz im Allgemeinen nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz leiden oder früher bereits einen Schlaganfall hatten. Der Patient bzw. die Patientin oder ihre Betreuungsperson soll den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin darauf hinweisen, falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Schlaganfall aufgetreten war.
  • -Während einer Behandlung mit Risperidon Sandoz sollten Sie für eine allgemeine ärztliche Betreuung Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin häufig sehen. Sie müssen unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Betreuer bzw. Ihre Betreuerin eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustandes bemerken oder wenn eine, auch nur für eine kurze Zeit, plötzliche vor allem einseitig auftretende Schwäche oder Taubheit des Gesichtes, der Arme und Beine, eine verwaschene Sprache oder eine Schwierigkeit beim Schlucken auftritt. Dies können Zeichen eines Schlaganfalls sein.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Furosemid einnehmen, eine Entwässerungstablette, die häufig bei Herzproblemen oder Schwellungen aufgrund zu starker Wassereinlagerung, eingesetzt wird. Risperidon Sandoz alleine genommen oder zusammen mit Furosemid kann das Risiko für einen Schlaganfall oder Tod bei älteren Patienten mit Demenz erhöhen.
  • -Situationen, welche eine sofortige Arztbehandlung erfordern:
  • -Während einer Langzeitbehandlung kann Risperidon Sandoz möglicherweise im Gesicht oder an der Zunge unwillkürliche Zuckungen bewirken. Sollte dies auftreten, so sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.
  • -Sehr selten kann ein Zustand von Verwirrung, Bewusstseinsverminderung, hohem Fieber oder Muskelsteifigkeit auftreten. Falls dies passieren sollte, konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin und teilen Sie ihm bzw. ihr mit, dass Sie Risperidon Sandoz einnehmen.
  • -Blutgerinnsel
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls bei Ihnen oder in Ihrer Familie Fälle von Blutgerinnseln aufgetreten sind. Blutgerinnsel in der Lunge und in den Beinen wurden bei Patienten festgestellt, welche Risperidon Sandoz nehmen. Blutgerinnsel können tödlich sein. Falls Sie Atemnot und starke Brustschmerzen haben oder ein schmerzhaftes geschwollenes Bein haben, ist der Arzt unverzüglich aufzusuchen.
  • -Wenn Sie an Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes (Zuckerkrankheit), Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie leiden oder in der Vergangenheit an einem Tumor gelitten haben, teilen Sie das Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.
  • -Falls Sie in der Vergangenheit eine verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion hatten, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen. Diese unerwünschte Wirkung (sog. Priapismus) erfordert eine dringende Behandlung durch den Urologen. Falls Sie an Probleme mit der Regulation der Körpertemperatur haben oder an Ãœberhitzung leiden, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
  • -Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren sollen Risperidon Sandoz zur Behandlung der Schizophrenie und der manischen Episode nicht einnehmen, da noch zu wenige Erfahrungen vorliegen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie in der Vergangenheit zu tiefe Werte für die weissen Blutkörperchen hatten (ob andere Arzneimittel dafür der Grund waren oder nicht).
  • -Da gefährlich tiefe Werte gewisser Arten weisser Blutzellen, die zur Bekämpfung von Infektionen in Ihrem Blut gebrauch werden, sehr selten bei Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnahmen, beobachtet wurden, kann es sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihre Anzahl weisser Blutkörperchen kontrolliert.
  • -Sagen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie einen anormal hohen Spiegel des Hormons Prolaktin in Ihrem Blut oder wenn Sie einen möglicherweise Prolaktin-abhängigen Tumor haben.
  • -Risperidon Sandoz kann eine Gewichtszunahme verursachen. Eine erhebliche Gewichtszunahme kann Ihre Gesundheit negativ beeinflussen. Daher ist eine regelmässige Gewichtskontrolle empfehlenswert. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Lassen Sie sich bei Bedarf von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder anderem Gesundheitspersonal bezüglich der Ernährung beraten.
  • -Weitere Krankheiten und Risiken
  • -Wenn Sie an Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes (Zuckerkrankheit), Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie leiden oder in der Vergangenheit an einem Tumor gelitten haben, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.
  • -Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck einnehmen, da die gleichzeitige Anwendung von Risperidon Sandoz und blutdrucksenkenden Arzneimitteln einen zu starken Blutdruckabfall zur Folge haben kann.
  • -Bei der Anwendung von Risperidon Sandoz ist Vorsicht geboten, wenn gleichzeitig Arzneimittel eingenommen werden, welche die Erregungsausbreitung im Herzen verändern; dazu gehören u.a. Arzneimittel zur Behandlung von Malaria, Herzrhythmusstörungen oder Allergien sowie andere Antipsychotika, Antidepressiva, harntreibende Arzneimittel und andere Arzneimittel mit Auswirkungen auf die Körpersalze (Natrium, Kalium, Magnesium).
  • -Einige Arzneimittel können die Konzentration von Risperidon Sandoz im Blut erhöhen oder erniedrigen. Deshalb informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine Therapie mit nachfolgenden Arzneimitteln beginnen oder beenden, damit Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin gegebenenfalls eine Anpassung der Dosierung vornehmen kann.
  • -Arzneimittel welche die Konzentration von Risperidon Sandoz im Blut erhöhen können:
  • -·Fluoxetin, Bupropion und Paroxetin, Arzneimittel, die vor allem zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen Angststörungen eingesetzt werden;
  • -·Itraconazol und Ketoconazol, Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen;
  • -·Gewisse Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS, wie beispielsweise Ritonavir;
  • -·Verapamil, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und/oder Herzrhytmusstörungen;
  • -·Sertralin und Fluvoxamin, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Psychiatrischen Störungen;
  • -Arzneimittel welche die Konzentration von Risperidon Sandoz erniedrigen können:
  • -·Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird.
  • -·Rifampicin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen.
  • -Patienten und Patientinnen, die Antipsychotika in Kombination mit Lithium eingenommen hatten, berichteten häufiger über Bewegungsstörungen als unter Lithium alleine.
  • -Risperidon Sandoz kann unter Umständen die Wirkung von Alkohol und gewissen Arzneimitteln, welche die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen (Beruhigungs- resp. Schlafmittel, narkotische Schmerzmittel, gewisse Antihistaminika, gewisse Antidepressiva) verstärken. Meiden Sie also Alkohol und nehmen Sie solche Arzneimittel nur, wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin sie Ihnen verschrieben hat.
  • -Im Rahmen von Operationen zur Beseitigung einer Linsentrübung am Auge (Katarakt) kann es vorkommen, dass sich die Pupille nicht in der benötigten Weise weitet. Ausserdem ist es möglich, dass die Iris (farbiger Teil Ihres Auges) während der Operation schlaff wird, was zu einer Schädigung des Auges führen kann. Daher sollten Sie vor einer Augenoperation ihren Augenarzt darüber informieren, dass Sie dieses Arzneimittel nehmen.
  • -Risperidon Sandoz kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Wir empfehlen Ihnen deshalb, zu Beginn der Behandlung nicht Auto zu fahren und keine Maschinen zu bedienen.
  • -Solange Sie Risperidon Sandoz einnehmen, sollten Sie unter ständiger ärztlicher Kontrolle stehen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Darf Risperidon Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Risperidon Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Risperidon Sandoz?
  • +Wie verwenden Sie Risperidon Sandoz®?
  • -Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • +Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • -In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • +In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +-Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 mg bis 1,5 mg.
  • +-Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 mg und 0,75 mg.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0,25 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1,25 mg pro Tag.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0,5 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • +-Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0,25 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1,25 mg pro Tag.
  • +-Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0,5 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • -Hinweise zur Öffnung der 30-ml bzw. 100-ml-Flasche und Handhabung der Dosierpipetten:
  • -a.Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. Plastikkappe abnehmen.
  • -(image)
  • -b.Plastikpipette in die Flasche einführen. Mit der einen Hand den unteren Ring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Pipettenrand ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint.
  • -(image)
  • -c.Die Pipette am unteren Ring vorsichtig aus der Flasche ziehen. Durch Drücken auf den oberen Pipettenring bis zum Anschlag die entnommene Menge direkt in irgendeine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Tee, entleeren.
  • -(image)
  • -Die Flasche wieder verschliessen. Die leere Pipette mit etwas Wasser waschen, trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Risperidon Sandoz haben?
  • +Hinweise zur Öffnung der 30-ml bzw. 100-ml-Flasche und Handhabung der Dosierpipetten (Abbildungen zur Dosierung):
  • +Abb. 1: Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: ·Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. ·Plastikkappe abnehmen. (image)
  • +Abb. 2: Pipette in Flasche einführen. (image)
  • +Abb. 3: Mit der einen Hand den unteren Pipettenring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Ring ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint. (image)
  • +Abb. 4: Die Pipette am unteren Ring fassen und die ganze Pipette aus der Flasche ziehen. Durch Hinunterdrücken des oberen Rings bis zum Anschlag die Pipette in eine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Tee, entleeren. Die Flasche verschliessen. Die Pipette mit etwas Wasser ausspülen. (image)
  • +
  • +Die leere Pipette trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Risperidon Sandoz® haben?
  • -·Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen,
  • -·Parkinsonismus: Dieser Zustand kann beinhalten: langsame oder beeinträchtigte Bewegungen, Gefühl der Steifheit oder Verspannung der Muskeln (die Ihre Bewegungen ruckartig machen) und manchmal sogar ein Gefühl, dass die Bewegung «einfriert» und dann wieder startet. Andere Zeichen von Parkinsonismus schliessen einen langsamen schlurfenden Gang ein, ein Zittern in Ruhe, einen verstärkten Speichelfluss und/oder Speichelaustritt, und Ausdruckslosigkeit des Gesichtes,
  • -·Schläfrigkeit oder verminderte Aufmerksamkeit,
  • -·Kopfschmerzen
  • +-Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen,
  • +-Parkinsonismus: Dieser Zustand kann beinhalten: langsame oder beeinträchtigte Bewegungen, Gefühl der Steifheit oder Verspannung der Muskeln (die Ihre Bewegungen ruckartig machen) und manchmal sogar ein Gefühl, dass die Bewegung «einfriert» und dann wieder startet. Andere Zeichen von Parkinsonismus schliessen einen langsamen schlurfenden Gang ein, ein Zittern in Ruhe, einen verstärkten Speichelfluss und/oder Speichelaustritt, und Ausdruckslosigkeit des Gesichtes,
  • +-Schläfrigkeit oder verminderte Aufmerksamkeit,
  • +-Kopfschmerzen.
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • -·Halsschmerzen, Husten, Nasenbluten, verstopfte Nase,
  • -·Augeninfektionen oder gerötete Augen,
  • -·Hautausschlag, gerötete Haut
  • +-Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte.
  • +-Halsschmerzen, Husten, Nasenbluten, verstopfte Nase,
  • +-Augeninfektionen oder gerötete Augen,
  • +-Hautausschlag, gerötete Haut.
  • -·Risperidon Sandoz kann den Spiegel eines Hormons erhöhen, das man «Prolaktin» nennt (was Symptome hervorrufen kann oder auch nicht). Es kann mittels Blutanalyse bestimmt werden. Wenn Symptome bei hohen Prolaktinspiegeln vorkommen, können diese bei Männern ein Anschwellen der Brust, Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten oder andere sexuelle Funktionsstörungen einschliessen. Bei Frauen können diese Brustbeschwerden, Austreten von Milch aus den Brustdrüsen, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus beinhalten,
  • -·Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit
  • +-Risperidon Sandoz kann den Spiegel eines Hormons erhöhen, das man «Prolaktin» nennt (was Symptome hervorrufen kann oder auch nicht). Es kann mittels Blutanalyse bestimmt werden. Wenn Symptome bei hohen Prolaktinspiegeln vorkommen, können diese bei Männern ein Anschwellen der Brust, Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten oder andere sexuelle Funktionsstörungen einschliessen. Bei Frauen können diese Brustbeschwerden, Austreten von Milch aus den Brustdrüsen, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus beinhalten,
  • +-Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit.
  • -·Unwillkürliche Muskelbewegungen (Dyskinesie),
  • -·Zittern,
  • -·Muskelkrämpfe, Knochen- oder Muskelschmerz, Rückenschmerz, Gelenkschmerz,
  • -·Schlafstörung, Reizbarkeit, Depression, Angst, Unruhe,
  • -·Schläfrigkeit,
  • -·Verschwommenes Sehen,
  • -·Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie),
  • +-Unwillkürliche Muskelbewegungen (Dyskinesie),
  • +-Zittern,
  • +-Muskelkrämpfe, Knochen- oder Muskelschmerz, Rückenschmerz, Gelenkschmerz,
  • +-Schlafstörung, Reizbarkeit, Depression, Angst, Unruhe,
  • +-Schläfrigkeit,
  • +-Verschwommenes Sehen,
  • +-Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie).
  • -·Schneller Herzschlag, hoher Blutdruck, Kurzatmigkeit,
  • -·Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz,
  • +-Schneller Herzschlag, hoher Blutdruck, Kurzatmigkeit,
  • +-Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz.
  • -·Unterleibsschmerzen oder -beschwerden, Erbrechen, Ãœbelkeit, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, trockener Mund, Zahnschmerzen,
  • -·unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz)
  • +-Unterleibsschmerzen oder -beschwerden, Erbrechen, Ãœbelkeit, Verstopfung, Durchfall, Verdauungsstörungen, trockener Mund, Zahnschmerzen,
  • +unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz).
  • -·Infektion der Atemwege, Blaseninfektion, Augeninfektion, Mandelentzündung, Pilzinfektion der Nägel, Hautinfektion. Eine Infektion begrenzt auf ein einzelnes Hautareal oder Körperteil, virale Infektion, durch Milben hervorgerufene Hautentzündung,
  • -·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie. (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • -·Allergische Reaktion,
  • -·Lungenentzündung, verursacht durch Einatmen von Nahrung in die Atemwege, Lungenstauung, Stauung der Atemwege, knisterndes Atemgeräusch, Kurzatmigkeit, Stimmstörung, Atemwegerkrankung,
  • -·Magen- oder Darminfektion,
  • -·Nesselsucht, Juckreiz, Haarausfall, Verdickung der Haut, Exanthem, trockene Haut, Hautverfärbung, Akne, Schuppen, Hauterkrankung, Hautläsion,
  • -·Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen
  • +-Infektion der Atemwege, Blaseninfektion, Augeninfektion, Mandelentzündung, Pilzinfektion der Nägel, Hautinfektion. Eine Infektion begrenzt auf ein einzelnes Hautareal oder Körperteil, virale Infektion, durch Milben hervorgerufene Hautentzündung,
  • +-Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • +-Allergische Reaktion,
  • +-Lungenentzündung, verursacht durch Einatmen von Nahrung in die Atemwege, Lungenstauung, Stauung der Atemwege, knisterndes Atemgeräusch, Kurzatmigkeit, Stimmstörung, Atemwegerkrankung,
  • +-Magen- oder Darminfektion,
  • +-Nesselsucht, Juckreiz, Haarausfall, Verdickung der Haut, Exanthem, trockene Haut, Hautverfärbung, Akne, Schuppen, Hauterkrankung, Hautläsion,
  • +-Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen.
  • -·Diabetes (Zuckerkrankheit) oder Verschlimmerung eines Diabetes, hohe Blutzuckerwerte, exzessives Trinken von Wasser,
  • -·Gewichtsverlust, Appetitverlust, der zu Unterernährung und einem tiefen Körpergewicht führen kann,
  • -·Erhöhte Cholesterinwerte in Ihrem Blut,
  • -·Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin
  • +-Diabetes (Zuckerkrankheit) oder Verschlimmerung eines Diabetes, hohe Blutzuckerwerte, exzessives Trinken von Wasser,
  • +-Gewichtsverlust, Appetitverlust, der zu Unterernährung und einem tiefen Körpergewicht führen kann,
  • +-Erhöhte Cholesterinwerte in Ihrem Blut,
  • +-Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin.
  • -·Gehobene Stimmung (Manie), Verwirrung, Abnahme des sexuellen Antriebs, Albträume,
  • -·Tardive Dyskinesie (zuckende oder ruckartige Bewegungen, die Sie nicht kontrollieren können an Gesicht, Zunge oder anderen Körperteilen). Informieren Sie in einem solchen Fall unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie unwillkürliche rhythmische Bewegungen der Zunge, des Mundes oder im Gesicht bekommen. Das Absetzen von Risperidon Sandoz kann notwendig sein (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»),
  • -·Plötzliche Störung der Blutversorgung des Gehirns (Schlaganfall oder «Mini»-Schlaganfall),
  • -·Verlust der Reaktion auf Reize, Bewusstseinsverlust, Bewusstseinseinschränkung,
  • -·Krampfanfälle, Ohnmacht,
  • -·Ein ruheloses Bedürfnis Körperteile zu bewegen, Gleichgewichtsstörungen, abnormale Koordination, Schwindel beim Aufstehen/Stehen, Aufmerksamkeitsstörung, Probleme beim Sprechen, Verlust oder abnormale Geschmacksempfindung, verminderte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Schmerz oder Berührung, ein Gefühl von Kribbeln, Prickeln oder Taubheit der Haut,
  • -·Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Licht, trockene Augen, Augentränen, Rötung der Augen,
  • -·Drehgefühl (Schwindel), Ohrgeräusche, Ohrenschmerz,
  • -·Kältegefühl, Anstieg der Körpertemperatur,
  • -·Durstgefühl, sich nicht gut fühlen, Gefühl «nicht ganz auf der Höhe» zu sein, Unwohlsein,
  • -·Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz
  • +-Gehobene Stimmung (Manie), Verwirrung, Abnahme des sexuellen Antriebs, Albträume,
  • +-Tardive Dyskinesie (zuckende oder ruckartige Bewegungen, die Sie nicht kontrollieren können an Gesicht, Zunge oder anderen Körperteilen). Informieren Sie in einem solchen Fall unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie unwillkürliche rhythmische Bewegungen der Zunge, des Mundes oder im Gesicht bekommen. Das Absetzen von Risperidon Sandoz kann notwendig sein (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»),
  • +-Plötzliche Störung der Blutversorgung des Gehirns (Schlaganfall oder «Mini»-Schlaganfall),
  • +-Verlust der Reaktion auf Reize, Bewusstseinsverlust, Bewusstseinseinschränkung,
  • +-Krampfanfälle, Ohnmacht,
  • +-Ein ruheloses Bedürfnis Körperteile zu bewegen, Gleichgewichtsstörungen, abnormale Koordination, Schwindel beim Aufstehen/Stehen, Aufmerksamkeitsstörung, Probleme beim Sprechen, Verlust oder abnormale Geschmacksempfindung, verminderte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Schmerz oder Berührung, ein Gefühl von Kribbeln, Prickeln oder Taubheit der Haut,
  • +-Ãœberempfindlichkeit der Augen gegenüber Licht, trockene Augen, Augentränen, Rötung der Augen,
  • +-Drehgefühl (Schwindel), Ohrgeräusche, Ohrenschmerz,
  • +-Kältegefühl, Anstieg der Körpertemperatur,
  • +-Durstgefühl, sich nicht gut fühlen, Gefühl «nicht ganz auf der Höhe» zu sein, Unwohlsein,
  • +-Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz.
  • -·Herzrhythmusstörungen, abnormale elektrische Leitung des Herzens, Verlängerung der intraventrikulären Erregungsdauer Ihres Herzen, verlangsamter Herzschlag, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), ein flatterndes oder pochendes Gefühl in Ihrem Brustkorb (Palpitationen),
  • -·Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung
  • +-Herzrhythmusstörungen, abnormale elektrische Leitung des Herzens, Verlängerung der intraventrikulären Erregungsdauer Ihres Herzen, verlangsamter Herzschlag, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), ein flatterndes oder pochendes Gefühl in Ihrem Brustkorb (Palpitationen),
  • +-Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung.
  • -·Häufiges Wasserlassen, Harnretention (Unvermögen, die gefüllte Harnblase spontan zu entleeren), Schmerzen beim Wasserlassen,
  • -·Erektionsstörungen, Ejakulationsstörungen,
  • -·Ausbleiben der Menstruation, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus (bei Frauen),
  • -·Brustvergrösserung bei Männern, Austritt von Milch aus den Brustdrüsen, sexuelle Funktionsstörung, Brustbeschwerden, Ausfluss aus der Scheide,
  • -·Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen
  • +-Häufiges Wasserlassen, Harnretention (Unvermögen, die gefüllte Harnblase spontan zu entleeren), Schmerzen beim Wasserlassen,
  • +-Erektionsstörungen, Ejakulationsstörungen,
  • +-Ausbleiben der Menstruation, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus (bei Frauen),
  • +-Brustvergrösserung bei Männern, Austritt von Milch aus den Brustdrüsen, sexuelle Funktionsstörung, Brustbeschwerden, Ausfluss aus der Scheide,
  • +-Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen.
  • -·unangemessene Bildung eines Hormons, das die Urinmenge steuert,
  • -·Koma aufgrund eines unkontrollierten Diabetes,
  • -·Abnahme der Körpertemperatur, Zunahme der Körpertemperatur, Kältegefühl in Armen und Beinen,
  • -·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett))Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • -·Zerstörung von Muskelfasern (Rhabdomyolyse),
  • -·Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust
  • +unangemessene Bildung eines Hormons, das die Urinmenge steuert,
  • +-Koma aufgrund eines unkontrollierten Diabetes,
  • +-Abnahme der Körpertemperatur, Zunahme der Körpertemperatur, Kältegefühl in Armen und Beinen,
  • +-Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett)), Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht),
  • +-Zerstörung von Muskelfasern (Rhabdomyolyse),
  • +-Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust.
  • -·Emotionslosigkeit, Unfähigkeit zum Orgasmus zu kommen,
  • -·Neuroleptisches malignes Syndrom (Verwirrung, vermindertes oder Verlust des Bewusstseins, hohes Fieber und schwere Muskelsteifheit), (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»),
  • -·Kopfzittern,
  • -·Glaukom (erhöhter Augeninnendruck), Probleme mit den Augenbewegungen, Augenrollen, Verkrustung des Augenlides,
  • -·Atemprobleme während des Schlafes (Schlaf-Apnoe), schnelle und flache Atmung,
  • -·Symptome eines Arzneimittelentzugs
  • +-Emotionslosigkeit, Unfähigkeit zum Orgasmus zu kommen,
  • +-Bewegungslosigkeit oder fehlende Reaktionsfähigkeit im Wachzustand (Katatonie),
  • +-Neuroleptisches malignes Syndrom (Verwirrung, vermindertes oder Verlust des Bewusstseins, hohes Fieber und schwere Muskelsteifheit), (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»),
  • +-Kopfzittern,
  • +-Glaukom (erhöhter Augeninnendruck), Probleme mit den Augenbewegungen, Augenrollen, Verkrustung des Augenlides,
  • +-Schlafwandeln,
  • +-Atemprobleme während des Schlafes (Schlaf-Apnoe), schnelle und flache Atmung,
  • +-Symptome eines Arzneimittelentzugs.
  • -·Störungen von Blutgefässen im Gehirn,
  • -·Unregelmässiger Herzschlag,
  • -·Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»)
  • +-Störungen von Blutgefässen im Gehirn,
  • +-Unregelmässiger Herzschlag,
  • +-Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»).
  • -·Bauchspeicheldrüsenentzündung,
  • -·Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag
  • +-Bauchspeicheldrüsenentzündung,
  • +-Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag.
  • -·Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss)
  • +-Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss).
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann
  • +-Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann.
  • -·Gefährlich tiefe Zahl eines Typus weisser Blutzellen in Ihrem Blut, der benötigt wird, um Infektionen zu bekämpfen,
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist
  • +-Gefährlich tiefe Zahl eines Typus weisser Blutzellen in Ihrem Blut, der benötigt wird, um Infektionen zu bekämpfen,
  • +-Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist.
  • -·Schneller Herzschlag beim Aufstehen
  • +-Schneller Herzschlag beim Aufstehen.
  • -·Verhärtung der Haut,
  • -·Priapismus (eine verlängerte schmerzhafte Erektion, die evtl. chirurgisch behandelt werden muss),
  • -·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen)
  • +-Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln),
  • +-Verhärtung der Haut,
  • +-Priapismus (eine verlängerte schmerzhafte Erektion, die evtl. chirurgisch behandelt werden muss),
  • +-Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen).
  • -·Erhöhte Insulinwerte (ein Hormon, das Ihren Blutzuckerspiegel kontrolliert) in Ihrem Blut, dies kann zu tiefen Zuckerwerten führen,
  • -·Gefährliche übermässige Wassereinnahme
  • +-Erhöhte Insulinwerte (ein Hormon, das Ihren Blutzuckerspiegel kontrolliert) in Ihrem Blut, dies kann zu tiefen Zuckerwerten führen,
  • +-Gefährliche übermässige Wassereinnahme.
  • -·Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten
  • +-Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25 °C), vor dem Gefrieren geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C), vor dem Gefrieren geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Was ist in Risperidon Sandoz enthalten?
  • -1 ml Risperidon Sandoz orale Lösung enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon, das Konservierungsmittel Benzoesäure (E 210) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Risperidon Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie Risperidon Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -57715 (Swissmedic).
  • +57715 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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