ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Risperidon Sandoz 1mg/ml - Ã„nderungen - 25.07.2018
64 Ã„nderungen an Patinfo Risperidon Sandoz 1mg/ml
  • -Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • +Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4â€6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • -In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • +In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2â€6 mg/Tag ausreichend.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Ãœbliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 mg bis 1,5 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 mg und 0,75 mg.
  • -a.Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. Plastikkappe abnehmen.
  • -(image)
  • -b.Plastikpipette in die Flasche einführen. Mit der einen Hand den unteren Ring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Pipettenrand ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint.
  • -(image)
  • -c.Die Pipette am unteren Ring vorsichtig aus der Flasche ziehen. Durch Drücken auf den oberen Pipettenring bis zum Anschlag die entnommene Menge direkt in irgendeine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Tee, entleeren.
  • -(image)
  • -Die Flasche wieder verschliessen. Die leere Pipette mit etwas Wasser waschen, trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • +Abb. 1: Die Flasche hat einen kindersicheren Verschluss und kann wie folgt geöffnet werden: ·Plastikkappe herunterdrücken und gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen. ·Plastikkappe abnehmen. (image)
  • +Abb. 2: Pipette in Flasche einführen. (image)
  • +Abb. 3: Mit der einen Hand den unteren Pipettenring festhalten und mit der anderen Hand am oberen Ring ziehen, bis auf dem Pipettenkolben die gewünschte Markierung in Millilitern (ml) resp. Milligramm (mg) erscheint. (image)
  • +Abb. 4: Die Pipette am unteren Ring fassen und die ganze Pipette aus der Flasche ziehen. Durch Hinunterdrücken des oberen Rings bis zum Anschlag die Pipette in eine nicht alkoholhaltige Flüssigkeit, ausser Tee, entleeren. Die Flasche verschliessen. Die Pipette mit etwas Wasser ausspülen. (image)
  • +
  • +Die leere Pipette trocknen lassen und an einem sauberen Ort aufbewahren.
  • -·Kopfschmerzen
  • +·Kopfschmerzen.
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • +·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte.
  • -·Hautausschlag, gerötete Haut
  • +·Hautausschlag, gerötete Haut.
  • -·Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit
  • +·Gewichtszunahme, erhöhter oder verminderter Appetit.
  • -·Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie),
  • +·Fehlerhafter Spannungszustand der Muskeln (Dystonie).
  • -·Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz,
  • +·Schwellungen am Körper, den Armen oder Beinen, Fieber, Brustkorbbeschwerden, Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen, Sturz.
  • -·unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz)
  • +·unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz).
  • -·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie. (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • +·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • -·Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen
  • +·Anschwellen des Gesichts, des Mundes, der Augen oder der Lippen.
  • -·Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin
  • +·Abnormale Leberresultate in Zusammenhang mit Leber, Muskel oder Cholesterin.
  • -·Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz
  • +·Abnormale Haltung, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Muskelschwäche, Nackenschmerz.
  • -·Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung
  • +·Tiefer Blutdruck, tiefer Blutdruck beim Aufstehen/Stehen (daher fühlen sich manche Patienten bzw. Patientinnen, die Risperidon Sandoz einnehmen, einer Ohnmacht nahe, schwindlig oder verlieren das Bewusstsein, wenn sie aufstehen oder sich plötzlich aufrichten), Gesichtsrötung.
  • -·Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen
  • +·Stuhlinkontinenz, sehr harter Stuhl, Schluckbeschwerden, Blähungen.
  • -·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett))Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht)
  • +·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett)), Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht),
  • -·Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust
  • +·Verspätete Menstruation, Vergrösserung der Brustdrüsen, Brustvergrösserung, Ausfluss aus der Brust.
  • -·Symptome eines Arzneimittelentzugs
  • +·Symptome eines Arzneimittelentzugs.
  • -·Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»)
  • +·Blutgerinnsel in den Beinen, Blutgerinnsel in der Lunge (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?»).
  • -·Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag
  • +·Geschwollene Zunge, Lacklippen, Arzneimittelabhängiger Hautausschlag.
  • -·Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss)
  • +·Behinderung der Darmpassage (inkl. Darmverschluss).
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann
  • +·Schwerwiegende allergische Reaktion mit einer Schwellung, die den Rachen mit betreffen und zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann.
  • -·Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist
  • +·Schwerwiegende allergische Reaktion, die durch Fieber, geschwollenen Mund, Gesicht, Lippen und Zunge, Kurzatmigkeit, Jucken, Hautausschlag und manchmal durch Blutdruckabfall gekennzeichnet ist.
  • -·Schneller Herzschlag beim Aufstehen
  • +·Schneller Herzschlag beim Aufstehen.
  • -·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen)
  • +·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen).
  • -·Gefährliche übermässige Wassereinnahme
  • +·Gefährliche übermässige Wassereinnahme.
  • -·Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten
  • +·Bei Anwendung von Risperidon Sandoz während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit, Schwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 Â©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home