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Home - Patienteninformation zu Requip-Modutab 2 mg - Änderungen - 10.06.2020
26 Änderungen an Patinfo Requip-Modutab 2 mg
  • -Requip®/Requip-Modutab®
  • +Requip/Requip-Modutab
  • -Dopamin ist ein Stoff, der bei der Parkinsonschen Krankheit in bestimmten Zentren des Gehirns in ungenügender Menge vorliegt. Dieser Mangel kann zu Störungen wie verlangsamten Bewegungen, Steifigkeit der Muskulatur und Zittern führen. Requip/Requip-Modutab lindert die Symptome, indem es die Wirkung von Dopamin nachahmt.
  • -Es kann im Frühstadium der Parkinsonschen Krankheit angewendet werden. Dabei verzögern die Requip Filmtabletten die Notwendigkeit einer Therapie mit Levodopa (chemische Vorstufe von Dopamin). Wird Requip/Requip-Modutab zusammen mit Levodopa verabreicht, kann die Dosis von Levodopa vermindert werden. Damit werden unangenehme Begleiterscheinungen der chronischen Levodopa-Therapie besser kontrolliert.
  • +Dopamin ist ein Stoff, der bei der Parkinson'schen Krankheit in bestimmten Zentren des Gehirns in ungenügender Menge vorliegt. Dieser Mangel kann zu Störungen wie verlangsamten Bewegungen, Steifigkeit der Muskulatur und Zittern führen. Requip/Requip-Modutab lindert die Symptome, indem es die Wirkung von Dopamin nachahmt.
  • +Es kann im Frühstadium der Parkinson'schen Krankheit angewendet werden. Dabei verzögern die Requip Filmtabletten die Notwendigkeit einer Therapie mit Levodopa (chemische Vorstufe von Dopamin). Wird Requip/Requip-Modutab zusammen mit Levodopa verabreicht, kann die Dosis von Levodopa vermindert werden. Damit werden unangenehme Begleiterscheinungen der chronischen Levodopa-Therapie besser kontrolliert.
  • -Wann darf Requip/Requip-Modutab nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Requip/Requip-Modutab nicht eingenommen werden?
  • -Darf Requip//Requip-Modutab während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Requip/Requip-Modutab während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirstofffreisetzung setzen den enthaltenen Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Wenn Sie an einer Erkrankung leiden, aufgrund der das Arzneimittel zu schnell wieder aus dem Körper ausgeschieden wird, z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmoperationen, bei Einnahme von Abführmitteln, löst bzw. lösen sich die Filmtablette(n) möglicherweise nicht vollständig auf und können daher nicht wie beabsichtigt wirken. Die Filmtabletten sind unter Umständen in Ihrem Stuhl erkennbar. Benachrichtigen Sie in diesem Fall bitte möglichst umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung setzen den enthaltenen Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Wenn Sie an einer Erkrankung leiden, aufgrund der das Arzneimittel zu schnell wieder aus dem Körper ausgeschieden wird, z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmoperationen, bei Einnahme von Abführmitteln, löst bzw. lösen sich die Filmtablette(n) möglicherweise nicht vollständig auf und können daher nicht wie beabsichtigt wirken. Die Filmtabletten sind unter Umständen in Ihrem Stuhl erkennbar. Benachrichtigen Sie in diesem Fall bitte möglichst umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Beenden Sie die Einnahme von Requip/Requip-Modutab keinesfalls abrupt. Ein abruptes Absetzen könnte dazu führen, dass Sie einen Krankheitszustand entwickeln, der malignes neuroleptisches Syndrom genannt wird und ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen kann. Die Symptome umfassen: Akinese (Bewegungslosigkeit), steife Muskeln, Fieber, instabiler Blutdruck, Tachykardie (erhöhte Herzfrequenz), Verwirrtheit, reduzierter Bewusstseinszustand (z.B. Koma).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie nach einer Dosisreduktion oder dem Absetzen von Requip/Requip-Modutab folgende Symptome bei sich beobachten: Schlafstörungen, Depression, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Angstzustände, Energiemangel, Schwitzen oder Schmerzen. In diesen Fällen muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglichweise die Dosis vorübergehend wieder erhöhen oder die Therapie muss wieder eingeleitet werden.
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  • -Sehr selten wurde ein Anstieg der Leberenzyme beobachtet. Unkontrollierbare Bewegungen (Dyskinesien) treten sehr häufig bei Patienten und Patientinnen, die Requip/Requip-Modutab zusammen mit Levodopa einnehmen, auf. Falls Sie gleichzeitig Levodopa einnehmen, können zu Beginn der Behandlung mit Requip/Requip-Modutab möglicherweise unkontrollierbare Bewegungen (Dyskinesien) auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie solche Symptome bemerken, damit er/sie die Dosis der Arzneimittel gegebenenfalls anpassen kann.
  • +Schlafstörungen, Depression, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Angstzustände, Energiemangel, Schwitzen oder Schmerzen können sehr selten nach Beendigung oder Verringerung Ihrer Behandlung mit Requip/Requip-Modutab auftreten (Dopaminagonisten-Entzugssyndrom oder DAWS genannt).
  • +Starkes Verlangen nach hohen Dosen von Requip/Requip-Modutab, die jene Dosen deutlich überschreiten die zur adäquaten Kontrolle von Bewegungssymptomen erforderlich sind, bekannt als Dopamin-Dysregulationssyndrom. Bei manchen Patienten kommt es nach der Einnahme von hohen Dosen Requip/Requip-Modutab zu ungewöhnlich heftigen unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien), Stimmungsschwankungen oder anderen Nebenwirkungen.
  • +Sehr selten wurde ein Anstieg der Leberenzyme beobachtet.
  • +Unkontrollierbare Bewegungen (Dyskinesien) treten sehr häufig bei Patienten und Patientinnen, die Requip/Requip-Modutab zusammen mit Levodopa einnehmen, auf. Falls Sie gleichzeitig Levodopa einnehmen, können zu Beginn der Behandlung mit Requip/Requip-Modutab möglicherweise unkontrollierbare Bewegungen (Dyskinesien) auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie solche Symptome bemerken, damit er/sie die Dosis der Arzneimittel gegebenenfalls anpassen kann.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -0.25 mg: Packungen zu 21 Filmtabletten.
  • -1.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten.
  • -2.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten.
  • -5.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten.
  • +0.25 mg: Packungen zu 21 Filmtabletten
  • +1.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten
  • +2.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten
  • +5.0 mg: Packungen zu 84 Filmtabletten
  • -2 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung.
  • -4 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung.
  • -8 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung.
  • +2 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
  • +4 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
  • +8 mg: Packungen zu 28 Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
  • -53841, 57740 (Swissmedic).
  • +53841, 57740 (Swissmedic)
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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