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-Venlafaxin-Mepha®/- ER Tabletten/Depocaps®
- +Venlafaxin-Mepha/- ER Tabletten/Depocaps®
-Venlafaxin-Mepha/- ER wird nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin-Mepha ER ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin-Mepha/- ER kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
- +Venlafaxin-Mepha/- ER wird bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin-Mepha ER ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin-Mepha/- ER kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
-Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht angewendet werden?
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
- +Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht eingenommen werden?
-Venlafaxin-Mepha/- ER soll weder zusammen, noch innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Absetzen von sogenannten MAO-Hemmern (werden u.a. zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit eingesetzt) eingenommen werden, da diese Kombination zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Zwischen dem Absetzen von Venlafaxin-Mepha/- ER und dem Beginn einer Therapie mit einem MAO-Hemmer sollten mindestens 7 Tage verstreichen. Ein Therapiewechsel darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- +Venlafaxin-Mepha/- ER soll weder zusammen noch innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Absetzen von sogenannten MAO-Hemmern (werden u.a. zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit eingesetzt) eingenommen werden, da diese Kombination zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Zwischen dem Absetzen von Venlafaxin-Mepha/- ER und dem Beginn einer Therapie mit einem MAO-Hemmer sollten mindestens 7 Tage verstreichen. Ein Therapiewechsel darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.
-Wenn Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Venlafaxin-Mepha/- ER einnehmen, können bei den Neugeborenen die folgenden Symptome sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, Erbrechen, Reizbarkeit und ständiges Weinen. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Venlafaxin-Mepha/- ER geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind.
-Während der Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
- +Wenn Frauen in den späten Stadien der Schwangerschaft Venlafaxin-Mepha/- ER einnehmen, können bei den Neugeborenen die folgenden Symptome sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, Erbrechen, Reizbarkeit und ständiges Weinen. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
- +Bei Frauen, die während des zweiten oder dritten Schwangerschaftsdrittels ähnliche Arzneimittel wie Venlafaxin-Mepha/- ER einnehmen, sogenannte Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), kann durch die erhöhte Konzentration von Serotonin und Noradrenalin das Risiko einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) erhöht sein. Zudem kann eine Einnahme solcher Arzneimittel gegen Ende Ihrer Schwangerschaft das Risiko für schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (sogenannte postpartale Blutung) erhöhen, insbesondere wenn Sie in der Vorgeschichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt oder Ihre Hebamme sollte darüber informiert werden, dass Sie Venlafaxin-Mepha/- ER einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.
- +Venlafaxin-Mepha/- ER geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind. Während der Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
-Die Dosierung und Behandlungsdauer wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin individuell für Sie angepasst.
-Die übliche empfohlene Tagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 1 Venlafaxin-Mepha ER Depocaps zu 75 mg einmal täglich oder 2× täglich 1 Venlafaxin-Mepha Tablette zu 37.5 mg. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Depocaps verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Tabletten bzw. Depocaps erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
- +Die Dosierung und Behandlungsdauer werden von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin individuell für Sie angepasst.
- +Die übliche empfohlene Tagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 1 Depocaps Venlafaxin-Mepha ER zu 75 mg einmal täglich oder 2× täglich 1 Tablette Venlafaxin-Mepha zu 37.5 mg. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Depocaps verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Tabletten bzw. Depocaps erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
-Wenn Sie eine grössere Menge Venlafaxin-Mepha/- ER eingenommen haben als Sie sollten, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Die Symptome einer eventuellen Überdosierung können einen raschen Herzschlag, Änderungen des Wachheitsgrades (von Schläfrigkeit bis Koma reichend), verschwommenes Sehen, Krämpfe oder Anfall und Erbrechen einschliessen.
- +Wenn Sie eine grössere Menge Venlafaxin-Mepha/- ER eingenommen haben, als Sie sollten, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Die Symptome einer eventuellen Überdosierung können einen raschen Herzschlag, Änderungen des Wachheitsgrades (von Schläfrigkeit bis Koma reichend), verschwommenes Sehen, Krämpfe oder Anfall und Erbrechen einschliessen.
-Beenden Sie nicht abrupt die Behandlung oder reduzieren Sie nicht die Dosis, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin gehalten zu haben, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Eine Reduktion der Dosis oder mögliche Beendigung der Behandlung sollte stufenweise und langsam und in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erfolgen. Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen auftreten, wenn die Einnahme von Venlafaxin-Mepha/- ER beendet wird, vor allem wenn Venlafaxin-Mepha/- ER plötzlich abgesetzt oder die Dosis zu schnell reduziert wird. Es können folgende Beschwerden auftreten: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfindungen, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern.
- +Beenden Sie nicht abrupt die Behandlung oder reduzieren Sie nicht die Dosis, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin gehalten zu haben, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Eine Reduktion der Dosis oder mögliche Beendigung der Behandlung sollte stufenweise und langsam und in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erfolgen. Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen auftreten, wenn die Einnahme von Venlafaxin-Mepha/- ER beendet wird, vor allem wenn Venlafaxin-Mepha/- ER plötzlich abgesetzt oder die Dosis zu schnell reduziert wird. Es können folgende Beschwerden auftreten: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfindungen, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Venlafaxin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden (siehe auch unter «Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht eingenommen werden?»).
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-Bei Auftreten der folgenden Nebenwirkungen brechen Sie die Behandlung unverzüglich ab und kontaktieren Sie Ihren Arzt/ Ihre Ärztin bzw. suchen Sie die Notfallstation des nächstgelegenen Spitals auf: Engegefühl in der Brust; pfeifendes Atmen, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Anschwellen des Gesichts, des Rachens, der Hände oder Füsse; Nervosität oder Angst; Schwindelgefühl; pochende Empfindung; plötzliches Erröten der Hände und/oder Wärmegefühl; starker Ausschlag; Jucken oder Nesselsucht.
- +Bei Auftreten der folgenden Nebenwirkungen brechen Sie die Behandlung unverzüglich ab und kontaktieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin bzw. suchen Sie die Notfallstation des nächstgelegenen Spitals auf: Engegefühl in der Brust; pfeifendes Atmen, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Anschwellen des Gesichts, des Rachens, der Hände oder Füsse; Nervosität oder Angst; Schwindelgefühl; pochende Empfindung; plötzliches Erröten der Hände und/oder Wärmegefühl; starker Ausschlag; Jucken oder Nesselsucht.
- +·Keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, Atemnot, Schmerzen im Brustraum
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-Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Häufig (bei weniger als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)
-Selten (bei weniger als 1 von 1000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
-Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes),Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes), die in lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung übergehen können), Tako-Tsubo-Kardiomyopathie (eine durch Stress ausgelöste, akute Herzmuskelerkrankung, die ähnliche Symptome wie ein Herzinfarkt verursachen kann, zum Beispiel Atemnot oder Schmerzen im Brustraum), Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
-Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- +Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
-Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, dass eine der beschriebenen Nebenwirkungen bei Ihnen aufgetreten ist.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (postpartale Hämorrhagie), siehe weitere Informationen in der Rubrik «Darf Venlafaxin-Mepha/- ER während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?».
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Venlafaxin-Mepha 37.5 mg Tabletten: Nicht über 25 °C in der Originalverpackung lagern.
-Venlafaxin-Mepha ER Depocaps: Nicht über 30 °C in der Originalverpackung lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Lagerungshinweis
- +Venlafaxin-Mepha 37.5 mg Tabletten: In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
- +Venlafaxin-Mepha ER Depocaps: In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-57748, 57816 (Swissmedic).
- +57748, 57816 (Swissmedic)
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 5.1
- +Mepha Pharma AG, Basel
- +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Interne Versionsnummer: 10.1
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