ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Tasigna 150 mg - Änderungen - 05.12.2018
24 Änderungen an Patinfo Tasigna 150 mg
  • -Tasigna enthält den Wirkstoff Nilotinib, einen so genannten Tyrosinkinase-Hemmer. Er inaktiviert ein Enzym (eine Tyrosinkinase), das bei bestimmten Leukämieformen, der so genannten Philadelphia-Chromosom-positiven chronischen myeloischen Leukämie (Ph+ CML) von Bedeutung ist. Dadurch werden die zellulären Vorgänge blockiert, die für die Vermehrung der Leukämiezellen verantwortlich sind. Tasigna wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter Ph+ CML eingesetzt, oder zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ CML in der so genannten chronischen Phase und akzelerierten Phase, einschliesslich Patienten, welche auf eine vorangegangene CML-Behandlung mit Imatinib (Glivec) nicht angesprochen haben oder darauf mit schweren Nebenwirkungen reagiert haben.
  • +Tasigna enthält den Wirkstoff Nilotinib, einen so genannten Tyrosinkinase-Hemmer. Er inaktiviert ein Enzym (eine Tyrosinkinase), das bei bestimmten Leukämieformen, der so genannten Philadelphia-Chromosom-positiven chronischen myeloischen Leukämie (Ph+ CML) von Bedeutung ist. Dadurch werden die zellulären Vorgänge blockiert, die für die Vermehrung der Leukämiezellen verantwortlich sind.
  • +Tasigna wird bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren zur Behandlung von Ph+CML eingesetzt, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Behandlung regelmässig evaluieren und entscheiden, ob Sie Tasigna weiterhin nehmen sollen. Wenn Sie die Therapie mit Tasigna absetzen sollten, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kontinuierlich Ihre CML überwachen und Untersuchungen durchführen und falls erforderlich die Behandlung mit Tasigna wieder aufnehmen.
  • -Tasigna kann die Herzfunktion (Reizleitung) beeinflussen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Tasigna bei gewissen angeborenen Herzstörungen oder Herzrhythmusstörungen (wie z.B. unregelmässiger Herzschlag) und bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, welche die Herzfunktion beeinträchtigen, nur mit Vorsicht einsetzen und evt. vor Behandlungsbeginn die Aktivität Ihres Herzens prüfen (sogenannte EKG-Untersuchung) und gewisse Salzdefizite im Blut ausgleichen.
  • +Tasigna kann die Herzfunktion (Reizleitung) beeinflussen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Tasigna bei gewissen angeborenen Herzstörungen oder Herzrhythmusstörungen (wie z.B. unregelmässiger Herzschlag) und bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, welche die Herzfunktion beeinträchtigen, nur mit Vorsicht einsetzen und evtl. vor Behandlungsbeginn die Aktivität Ihres Herzens prüfen (sogenannte EKG-Untersuchung) und gewisse Salzdefizite im Blut ausgleichen.
  • -Rufen Sie sofort oder so bald wie möglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Einnahme von Tasigna einen unregelmässigen Herzschlag haben. Dies könnte auf schwerwiegende Herzprobleme zurückzuführen sein. Gelegentliche Fälle (zwischen 1 von 1000 Patienten und 1 von 100 Patienten) plötzlichen Herztodes wurden über Patienten mit Risikofaktoren oder vorbestehenden Herzerkrankungen berichtet.
  • -Rufen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort oder so bald wie möglich an, wenn sie Brustschmerzen oder -beschwerden, wiederkehrende Taubheit der Tastsinne verspüren, an Erschöpfung leiden, Probleme mit dem Gehen oder Sprechen haben, an Schmerzen leiden, sich die Gliedmassen entfärben oder Sie ein Kältegefühl in den Gliedmassen spüren. Es wurden über Probleme mit der Blutzirkulation in den Beinen, der Durchblutung des Herzmuskels und in der Blutversorgung des Gehirns (ischämische zerebrovaskuläre Krankheit) bei Patienten die Tasigna nahmen, berichtet. Es wird deshalb empfohlen, dass die Blutfettwerte vor Behandlungsbeginn mit Tasigna bestimmt werden und auch während der Behandlung überwacht werden.
  • +Rufen Sie sofort oder so bald wie möglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin an, wenn Sie während der Einnahme von Tasigna einen unregelmässigen Herzschlag haben. Dies könnte auf schwerwiegende Herzprobleme zurückzuführen sein. Gelegentliche Fälle (zwischen 1 von 1000 Patienten und 1 von 100 Patienten) plötzlichen Herztodes wurden über Patienten mit Risikofaktoren oder vorbestehenden Herzerkrankungen berichtet.
  • +Rufen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort oder so bald wie möglich an, wenn sie Brustschmerzen oder -beschwerden, wiederkehrende Taubheit der Tastsinne verspüren, an Erschöpfung leiden, Probleme mit dem Gehen oder Sprechen haben, an Schmerzen leiden, sich die Gliedmassen entfärben oder Sie ein Kältegefühl in den Gliedmassen spüren. Es wurde über Probleme mit der Blutzirkulation in den Beinen, der Durchblutung des Herzmuskels und in der Blutversorgung des Gehirns (ischämische zerebrovaskuläre Krankheit) bei Patienten die Tasigna nahmen, berichtet. Es wird deshalb empfohlen, dass die Blutfettwerte vor Behandlungsbeginn mit Tasigna bestimmt werden und auch während der Behandlung überwacht werden.
  • -Tasigna darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser in ganz speziellen Situationen auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin. Wenn Sie schwanger sind oder vermuten zu sein, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit. Patientinnen im gebärfähigen Alter und Patienten müssen während der Behandlung mit Tasigna und noch während 2 Wochen nach Beendigung der Behandlung eine sichere Empfängnisverhütung durchführen. Tritt während der Behandlung mit Tasigna eine Schwangerschaft ein, ist der Arzt bzw. die Ärztin sofort zu informieren.
  • -Während der Behandlung mit Tasigna darf nicht gestillt werden, da dies Ihrem Kind schaden könnte.
  • +Tasigna kann Ihr ungeborenes Kind schädigen und darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser in ganz speziellen Situationen auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin. Wenn Sie schwanger sind oder vermuten zu sein, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit. Patientinnen im gebärfähigen Alter und Patienten müssen während der Behandlung mit Tasigna und noch während 2 Wochen nach Beendigung der Behandlung eine sichere Empfängnisverhütung durchführen. Tritt während der Behandlung mit Tasigna eine Schwangerschaft ein, ist der Arzt bzw. die Ärztin sofort zu informieren.
  • +Während der Behandlung mit Tasigna und bei Absetzen der Therapie bis 2 Wochen nach der letzten Einnahme von Tasigna darf nicht gestillt werden, da dies Ihrem Kind schaden könnte.
  • +Erwachsene
  • +
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen abhängig davon, wie Sie auf die Behandlung ansprechen, eine niedrigere Dosis verschreiben.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die zu verabreichende Dosis für Ihr Kind hängt von dessen Körpergrösse und Körpergewicht ab. Der Arzt bzw. die Ärztin wird die korrekte Dosierung für Ihr Kind berechnen und Ihnen mitteilen wie viele Kapseln Ihrem Kind zu verabreichen sind.
  • +Die totale tägliche Dosis für Ihr Kind darf 800 mg nicht überschreiten.
  • +Tasigna ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Ph+CML. Die Langzeiteffekte bei einer Behandlung von Kindern mit Tasigna über längere Zeit sind unbekannt.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen abhängig davon, wie Sie/Ihr Kind auf die Behandlung ansprechen, eine niedrigere Dosis verschreiben.
  • -Bei Kindern und Jugendlichen sollte Tasigna nicht angewendet werden.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Behandlung mit Tasigna mittels spezifischer diagnostischer Tests regelmässig überwachen und entscheiden, ob Sie weiterhin Tasigna nehmen sollen. Falls Ihnen empfohlen wird, die Behandlung mit Tasigna abzusetzen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin dennoch weiterhin Ihre CML überwachen. Abhängig von den Ergebnissen der diagnostischen Tests wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Wiederaufnahme der Behandlung verordnen.
  • -Sehr häufig: Hautausschlag, Haarausfall, Juckreiz, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Oberbauchschmerzen (Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung), Müdigkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen.
  • -Häufig: Haarwurzelentzündung, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, verminderter Appetit, gestörter Geschmackssinn, Diabetes mellitus, Blutzuckeranstieg, Schlaflosigkeit, Depression, Angstgefühl, Schwindel, Kribbelgefühl, Pelzigkeit oder „Ameisenlaufen, sowie Schmerz- oder Taubheitsgefühl bzw. Beschwerden in den Fingern und Zehen bzw. Beinen und Füssen (normalerweise während dem Gehen oder körperlicher Tätigkeit: Anzeichen für Arterienverstopfung in den Beinen), Lähmungserscheinungen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen (schneller oder langsamerer Herzschlag), Engegefühl in der Brust (Angina pectoris), Blutdruckanstieg, Errötung und Wärmegefühl durch Erweiterung der Blutgefässe, obere Atemwegsinfektionen (einschliesslich Hals- oder Rachenschmerzen und Schnupfen), Atemnot oder schmerzhafte Atmung, Husten, Stimmveränderungen, Nasenbluten, ständiger Harndrang, Bauchbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Rachenentzündung, Nachtschweiss, Ekzem, Nesselsucht, Hautrötung, übermässiges Schwitzen, trockene Haut, Schmerzen (einschliesslich Rücken-, Nacken- und Gliederschmerzen), Muskelschwäche, Schmerzen oder Beschwerden in der Körperseite, Akne, Hautwarzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Kraftlosigkeit, Nackenschmerzen, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben, Fieber, Juckreiz in den Augen, Bindehautentzündung, trockene Augen, Augenblutung, geschwollene Augen.
  • -Gelegentlich: Infektionen wie Lungenentzündung, Bronchitis, Harnwegsinfektionen, Infektionen mit Herpesviren und Pilzinfektionen, Magen-Darm-Entzündung, Schilddrüsenüber- oder unterfunktion, Gicht, Flüssigkeitsverlust, verstärkter Appetit, Magenentzündung, Muskel- und Gelenksteifigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Migräne, Zittern, verminderte oder verstärkte Schmerzempfindlichkeit, Blutungen im Kopf, Bewusstseinsverlust (inklusive Kreislaufkollaps), Sehstörungen, Augenreizung oder -entzündung, Lidödem, verstärkte Hautempfindlichkeit, Hautschmerzen, Herzschwäche, Erkrankungen der Herzgefässe, akuter Blutdruckanstieg, verminderte Durchblutung der Hände und Füsse, Bluterguss, blaue Verfärbung der Lippen, der Zunge, des Zahnfleischs oder der Haut, Lungenerkrankungen, Magen-Darm-Blutungen, schwarzer oder blutiger Stuhl, Schmerzen und Geschwüre im Mundbereich, Sodbrennen, Entzündung der Speiseröhre, Mundtrockenheit, empfindliche Zähne, Leberentzündung, Gelbsucht, Hautblutung, geschwollene rot/silberne Hautflecken (Anzeichen von Psoriasis), Gesichtsschwellung, Arteriosklerose, Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlösen, vermehrtes nächtliches Wasserlösen, Brustschmerzen, Brustvergrösserung bei Männern, Erektionsstörung, Flüssigkeitsansammlung im Gesicht oder in den Beinen, schnelle Gewichtszunahme (Anzeichen von Wassereinlagerung), grippeähnliche Symptome, triefende oder verstopfte Nase, Niesen, Schüttelfrost, generelles Unwohlsein, Infektionen von Hals, Nasen und Ohren, Gefühl von Körpertemperaturwechseln (einschliesslich Gefühl von Hitzeempfindung und Kälte).
  • -Sehr selten: Rötung und/oder Schwellung und möglicherweise Hautabschälung an den Handflächen und Sohlen (sogenanntes Hand-Fuss-Syndrom), Blutvergiftung, Eiteransammlung unter der Haut oder am After, Furunkel, Atemwegsbeschwerden, Entzündung der Nase, Schnupfen, Fusspilz, Überempfindlichkeit, Unterzuckerung, Schilddrüsenentzündung, Desorientierung, Verwirrtheit, Gedächtnisstörung, Verstimmung, Hirnödem, Empfindungsstörung, Doppelsehen, verstärkte Lichtempfindlichkeit der Augen und der Haut, Augenschwellung, Augenlidentzündung, Augenschmerzen,beeinträchtigte Hörschärfe, Ohrenschmerzen, Geräusche (Klingeln) in den Ohren, Herzinfarkt, Herzbeutelentzündung, Herzkreislauf-Schock, verminderter Blutdruck, Blutgerinnselbildung, Bluterbrechen, Magengeschwür, drohender Darmverschluss, Durchbruch im Magen-Darmbereich (Ulcusperforation), Blutungen in der Bauchhöhle, Hämorrhoiden, Blutung am After, Zahnfleischentzündung, Gallenstauung, Bewegungsdrang eines Körperteils (normalerweise des Beins) um unangenehme Empfindungen zu stoppen, Lebervergrösserung, Hautgeschwür, geschwollene Gelenke, Hautinfektion, Bläschenbildung, Hautzyste, ölige Haut, Verfärbung der Haut, dunkler Hautfleck, Ausdünnung der Haut, Hauterkrankungen, Blutung, Hautveränderungen, Hautabblätterung, Verdickung der Haut, Psoriasis, Energielosigkeit, Nierenversagen, Blut im Urin, abnormale Harnfarbe, Harninkontinenz, Gefühl von Verhärtung in der Brust, geschwollene Brustwarzen, starke Regelblutungen.
  • +Sehr häufig: Hautausschlag, Haarausfall, Juckreiz, trockene Haut, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Oberbauchschmerzen (Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung), Müdigkeit, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen. Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Gelenkschmerzen, Knochenschmerzen und Wirbelsäulenschmerzen nach Absetzen der Behandlung mit Tasigna.
  • +Häufig: Haarwurzelentzündung, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, verminderter Appetit, gestörter Geschmackssinn, Diabetes mellitus, Blutzuckeranstieg, Schlaflosigkeit, Depression, Angstgefühl, Schwindel, Kribbelgefühl, Pelzigkeit oder „Ameisenlaufen, sowie Schmerz- oder Taubheitsgefühl bzw. Beschwerden in den Fingern und Zehen bzw. Beinen und Füssen (normalerweise während dem Gehen oder körperlicher Tätigkeit: Anzeichen für Arterienverstopfung in den Beinen), Lähmungserscheinungen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen (schneller oder langsamerer Herzschlag), Engegefühl in der Brust (Angina pectoris), Blutdruckanstieg, Errötung und Wärmegefühl durch Erweiterung der Blutgefässe, obere Atemwegsinfektionen (einschliesslich Hals- oder Rachenschmerzen und Schnupfen), Atemnot oder schmerzhafte Atmung, Husten, Stimmveränderungen, Nasenbluten, ständiger Harndrang, Bauchbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Rachenentzündung, Nachtschweiss, Ekzem, Nesselsucht, Hautrötung, übermässiges Schwitzen, Schmerzen (einschliesslich Rücken-, Nacken- und Gliederschmerzen), Muskelschwäche, Schmerzen oder Beschwerden in der Körperseite, Akne, Hautwarzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Kraftlosigkeit, Nackenschmerzen, Flüssigkeitsansammlung in den Geweben, Fieber, Juckreiz in den Augen, Bindehautentzündung, trockene Augen, Augenblutung, geschwollene Augen.
  • +Gelegentlich: Infektionen wie Lungenentzündung, Bronchitis, Harnwegsinfektionen, Infektionen mit Herpesviren und Pilzinfektionen, Magen-Darm-Entzündung, Schilddrüsenüber- oder unterfunktion, Gicht, Flüssigkeitsverlust, verstärkter Appetit, Magenentzündung, Muskel- und Gelenksteifigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Migräne, Zittern, verminderte oder verstärkte Schmerzempfindlichkeit, Blutungen im Kopf, Bewusstseinsverlust (inklusive Kreislaufkollaps), Sehstörungen, Augenreizung oder -entzündung, geschwollenes Augenlid, verstärkte Hautempfindlichkeit, Hautschmerzen, Herzschwäche, Erkrankungen der Herzgefässe, akuter Blutdruckanstieg, verminderte Durchblutung der Hände und Füsse, Bluterguss, blaue Verfärbung der Lippen, der Zunge, des Zahnfleischs oder der Haut, Lungenerkrankungen, Magen-Darm-Blutungen, schwarzer oder blutiger Stuhl, Schmerzen und Geschwüre im Mundbereich, Sodbrennen, Entzündung der Speiseröhre, Mundtrockenheit, empfindliche Zähne, Leberentzündung, Gelbsucht, Hautblutung, Gesichtsschwellung, Arteriosklerose, Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlösen, vermehrtes nächtliches Wasserlösen, Brustschmerzen, Brustvergrösserung bei Männern, Erektionsstörung, Flüssigkeitsansammlung im Gesicht oder in den Beinen, schnelle Gewichtszunahme (Anzeichen von Wassereinlagerung), grippeähnliche Symptome, triefende oder verstopfte Nase, Niesen, Schüttelfrost, generelles Unwohlsein, Infektionen von Hals, Nasen und Ohren, Gefühl von Körpertemperaturwechseln (einschliesslich Gefühl von Hitzeempfindung und Kälte).
  • +Sehr selten: Rötung und/oder Schwellung und möglicherweise Hautabschälung an den Handflächen und Sohlen (sogenanntes Hand-Fuss-Syndrom), Blutvergiftung, Eiteransammlung unter der Haut oder am After, Furunkel, Atemwegsbeschwerden, Entzündung der Nase, Schnupfen, Fusspilz, Überempfindlichkeit, Unterzuckerung, Schilddrüsenentzündung, Desorientierung, Verwirrtheit, Gedächtnisstörung, Verstimmung, Hirnödem, Empfindungsstörung, Doppelsehen, verstärkte Lichtempfindlichkeit der Augen und der Haut, Augenschwellung, Augenlidentzündung, Augenschmerzen, beeinträchtigte Hörschärfe, Ohrenschmerzen, Geräusche (Klingeln) in den Ohren, Herzinfarkt, Herzbeutelentzündung, Herzkreislauf-Schock, verminderter Blutdruck, Blutgerinnselbildung, Bluterbrechen, Magengeschwür, drohender Darmverschluss, Durchbruch im Magen-Darmbereich (Ulcusperforation), Blutungen in der Bauchhöhle, Hämorrhoiden, Blutung am After, Zahnfleischentzündung, Mundwarze, Gallenstauung, Bewegungsdrang eines Körperteils (normalerweise des Beins) um unangenehme Empfindungen zu stoppen, Lebervergrösserung, Hautgeschwür, geschwollene Gelenke, Hautinfektion, Bläschenbildung, Hautzyste, ölige Haut, Verfärbung der Haut, dunkler Hautfleck, Ausdünnung der Haut, Hauterkrankungen, Blutung, Hautveränderungen, Hautabblätterung, Verdickung der Haut, geschwollene rot/silberne Hautflecken (Anzeichen von Psoriasis), Energielosigkeit, Nierenversagen, Blut im Urin, abnormale Harnfarbe, Harninkontinenz, Gefühl von Verhärtung in der Brust, geschwollene Brustwarzen, starke Regelblutungen, als Folge eines schnellen Zerfalls von Krebszellen (Tumorlyse-Syndrom): Übelkeit, Atemnot, unregelmässiger Herzschlag, Müdigkeit, Nierenerkrankungen/Nierenschäden und/oder Gelenkbeschwerden zusammen mit abnormalen Laborwerten (wie z.B. hohe Kalium-, Harnsäure- und Phosphorspiegel und niedriger Kalziumspiegel im Blut).
  • -Das Arzneimittel soll in der Originalpackung und nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • +Das Arzneimittel soll in der Originalpackung und nicht über 30°C aufbewahrt werden.
  • -1 Kapsel zu 150 mg enthält 150 mg Nilotinib als Nilotinib-Hydrochlorid-Monohydrat sowie Hilfsstoffe. Die Kapseln zu 150 mg sind rot und haben einen schwarzen Aufdruck auf jeder Kapsel («NVR/BCR»). Ihre Kapselhülle besteht aus Gelatine, Titandioxid (E171) und gelbem Eisenoxid (E172).
  • -1 Kapsel zu 200 mg enthält 200 mg Nilotinib als Nilotinib-Hydrochlorid-Monohydrat sowie Hilfsstoffe. Die Kapseln zu 200 mg sind gelblich und haben einen roten Aufdruck auf jeder Kapsel («NVR/TKI»). Ihre Kapselhülle besteht aus Gelatine, Titandioxid (E171) und gelbem Eisenoxid (E172).
  • +1 Kapsel zu 50 mg enthält 50 mg Nilotinib als Nilotinib-Hydrochlorid-Monohydrat sowie Hilfsstoffe. Die Kapseln zu 50 mg sind rot/gelb und haben einen schwarzen Aufdruck auf jeder Kapsel („NVR/ABL“). Ihre Kapselhülle besteht aus Gelatine, Titandioxid (E171), rotem und gelbem Eisenoxid (E172).
  • +1 Kapsel zu 150 mg enthält 150 mg Nilotinib als Nilotinib-Hydrochlorid-Monohydrat sowie Hilfsstoffe. Die Kapseln zu 150 mg sind rot und haben einen schwarzen Aufdruck auf jeder Kapsel (NVR/BCR). Ihre Kapselhülle besteht aus Gelatine, Titandioxid (E171) und gelbem Eisenoxid (E172).
  • +1 Kapsel zu 200 mg enthält 200 mg Nilotinib als Nilotinib-Hydrochlorid-Monohydrat sowie Hilfsstoffe. Die Kapseln zu 200 mg sind gelblich und haben einen roten Aufdruck auf jeder Kapsel (NVR/TKI). Ihre Kapselhülle besteht aus Gelatine, Titandioxid (E171) und gelbem Eisenoxid (E172).
  • +Kapseln zu 50 mg: 120.
  • +
  • -58007 (Swissmedic).
  • +58007 (Swissmedic)
  • -Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home