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Home - Patienteninformation zu Inflamac 75 retard - Änderungen - 19.04.2021
34 Änderungen an Patinfo Inflamac 75 retard
  • -Was ist Inflamac 75 retard, und wann wird es angewendet?
  • +Was ist Inflamac 75 retard und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +
  • -Inflamac 75 retard wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Weichteilrheumatismus, schmerzhaften Entzündungszuständen, Schwellungen im Rücken und im Bereich der Gelenke, Entzündungen und Schmerzen nach Verletzungen und operativen Eingriffen, schmerzhaften entzündlichen Frauenleiden.
  • +Inflamac 75 retard wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet zur Behandlung von rheumatischen Krankheiten wie z.B. Arthrosen, Weichteilrheumatismus, schmerzhaften Entzündungszuständen, Schwellungen im Rücken und im Bereich der Gelenke, Entzündungen und Schmerzen nach Verletzungen und operativen Eingriffen, schmerzhaften entzündlichen Frauenleiden.
  • -Wenn Sie an einer Herzkrankheit leiden oder wesentliche Risiken für eine Herzkrankheit haben, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Fortsetzung der Behandlung mit Inflamac 75 retardin regelmässigen Abständen neu beurteilen, insbesondere wenn die Behandlung über mehr als 4 Wochen dauert.
  • +Wenn Sie an einer Herzkrankheit leiden oder wesentliche Risiken für eine Herzkrankheit haben, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Fortsetzung der Behandlung mit Inflamac 75 retard in regelmässigen Abständen neu beurteilen, insbesondere wenn die Behandlung über mehr als 4 Wochen dauert.
  • -Inflamac 75 retard darf nicht angewendet werden, wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten, im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei aktiven Magen- und/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren), Magen-/Darm-Blutungen oder Perforation, oder bei Symptomen wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl, bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion, bei schwerer Herzleistungsschwäche, zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine), bei Kindern unter 14 Jahren.
  • +Inflamac 75 retard darf nicht angewendet werden, wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten z.B. Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals und/ oder an den Extremitäten (Zeichen eines Angioödems), im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei aktiven Magen- und/oder Dünndarm-Geschwüren (Zwölffingerdarmgeschwüren), Magen-/Darm-Blutungen oder Perforation, oder bei Symptomen wie Blut im Stuhl oder schwarzem Stuhl, bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei Leber- oder Nierenversagen, bei schwerer Herzleistungsschwäche, zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine), bei Kindern unter 14 Jahren.
  • -Wenn Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung (siehe oben) leiden oder bedeutende Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, abnormal hohe Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyzeride), Diabetes haben, oder falls Sie rauchen, und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sich entschliesst, Ihnen Inflamac 75 retardzu verschreiben, dürfen Sie die Dosis nicht über 100 mg pro Tag erhöhen, wenn Sie länger als 4 Wochen behandelt werden.
  • -Es ist generell wichtig, die niedrigste Dosis Inflamac anzuwenden, die Ihre Schmerzen und/oder Schwellung lindert, und über die kürzest mögliche Zeitdauer, um Ihre Risiken für kardiovaskuläre Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Inflamac 75 retard zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen, wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Inflamac 75 retard trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Sie kürzlich eine Magen-/Darmoperation hatten oder eine solche in nächster Zeit geplant ist.
  • +Wenn Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung (siehe oben) leiden oder bedeutende Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, abnormal hohe Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyzeride), Diabetes haben, oder falls Sie rauchen, und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sich entschliesst, Ihnen Inflamac 75 retard zu verschreiben, dürfen Sie die Dosis nicht über 100 mg pro Tag erhöhen, wenn Sie länger als 4 Wochen behandelt werden.
  • +Es ist generell wichtig, die niedrigste Dosis Inflamac 75 retard anzuwenden, die Ihre Schmerzen und/oder Schwellung lindert, und über die kürzest mögliche Zeitdauer, um Ihre Risiken für kardiovaskuläre Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Inflamac 75 retard zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen, wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Inflamac 75 retard trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden, insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • -Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes ausgenommen Insulin, Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (einige Arzneimittel gegen Infektionen), Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion) oder Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen).
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +insbesondere, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • +Lithium oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI's) (zur Behandlung von Depressionen), Digoxin (bei Herzproblemen), Diuretika (zur Erhöhung der Harnausscheidung), ACE-Hemmer oder Betablocker (gegen Bluthochdruck und Herzprobleme), andere entzündungshemmende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen, Kortikosteroide, gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien), Arzneimittel (z.B. Metformin) zur Behandlung von Diabetes ausgenommen Insulin, Methotrexat (bei Arthritis und Krebserkrankung), Ciclosporin oder Tacrolimus (bei Organtransplantation), Trimethoprim (bei Harnwegsinfektionen), Chinolon-Antibiotika (einige Arzneimittel gegen Infektionen), Voriconazol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektion) oder Phenytoin (ein Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen), Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
  • -In sehr seltenen Fällen kann Inflamac 75 retard, wie andere entzündungshemmende Arzneimittel, schwere allergische Reaktionen (z.B. Ausschlag) verursachen. Informieren Sie deshalb umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls eine solche Reaktion bei Ihnen auftritt.
  • +In sehr seltenen Fällen können bei Patientinnen und Patienten, welche mit Inflamac 75 retard, wie auch mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln behandelt werden, schwere allergische Reaktionen (z.B. Ausschlag) auftreten. Informieren Sie deshalb umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls eine solche Reaktion bei Ihnen auftritt.
  • -Vorsicht ist bei älteren Patientinnen und Patienten geboten. Sie können auf die Wirkung von Inflamac 75 retard empfindlicher reagieren. Deswegen sollten sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • +Vorsicht ist bei älteren Patientinnen und Patienten geboten, insbesondere bei gebrechlichen oder solchen mit einem geringen Körpergewicht. Sie können auf die Wirkung von Inflamac 75 retard empfindlicher reagieren. Deswegen sollten sie vorsorglich die niedrigste wirksame Dosierung verwenden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Depotab, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Bitte nehmen Sie Inflamac 75 retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +
  • -Zu Beginn der Behandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 100-150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung sind 75-100 mg pro Tag, 1 FilmtabletteInflamac 75 mg retard zu 75 mg morgens oder abends, in der Regel ausreichend. Für eine Dosis von 100 mg ist ein anderes Präparat zu verwenden.
  • +Zu Beginn der Behandlung beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 100 - 150 mg. In leichteren Fällen und zur Langzeitbehandlung sind 75 - 100 mg pro Tag, also eine 75 mg Inflamac 75 retard Filmtablette oder eine 100 mg Retardkapsel, erhältlich unter einem anderen Handelsnamen morgens oder abends, in der Regel ausreichend.
  • -Bei Bedarf kann die Tagesdosis auf 150 mg (2 Filmtabletten Inflamac 75 retard zu 75 mg in Kombination mit Kapseln zu 25 oder 50 mg oder Suppositiorien)) erhöht werden, die vorzugsweise über den Tag zu verteilen sind. Inflamac 75 retard Filmtabletten sollen ganz, am besten mit viel Flüssigkeit, vorzugsweise zu der Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten dürfen nicht gekaut oder geteilt werden.
  • +Bei Bedarf kann die Tagesdosis auf 150 mg (2 Filmtabletten Inflamac 75 retard zu 75 mg oder 1 Retardkapsel zu 100 mg erhältlich unter einem anderem Handelsnamen in Kombination mit Inflamac zu 25 oder 50 mg) erhöht werden, die vorzugsweise über den Tag zu verteilen sind. Inflamac 75 retard Filmtabletten sollen ganz, am besten mit viel Flüssigkeit, vorzugsweise zu der Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten dürfen nicht gekaut oder geteilt werden.
  • -Häufig sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden, Bauchschmerzen, Blähungen, verminderter Appetit, Hautausschlag, Flüssigkeitsansammlung, Schwellung, erhöhter Blutdruck, Veränderung der Leberfunktion (z.B. Erhöhung der Leberenzymkonzentration im Blut).
  • -Gelegentlich, insbesondere bei Einnahme einer hohen Tagesdosis (150 mg) über eine längere Zeitdauer: plötzliche und beklemmende Brustkorbschmerzen (Anzeichen von Herzmuskelinfarkt und Herzanfall); Atemnot, Atemschwierigkeiten beim Liegen, Schwellung der Füsse oder Beine (Anzeichen von Herzschwäche).
  • -Selten sind Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Leberentzündung, gestörte Leberfunktion, Nesselsucht.
  • -Sehr selten sind Veränderung des Blutbildes unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmacksstörung, Sehstörung, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, erhöhter Blutdruck, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden, Bauchschmerzen, Blähungen, verminderter Appetit, Hautausschlag, Flüssigkeitsansammlung, Schwellung, erhöhter Blutdruck, Veränderung der Leberfunktion (z.B. Erhöhung der Leberenzymkonzentration im Blut).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +insbesondere bei Einnahme einer hohen Tagesdosis (150 mg) über eine längere Zeitdauer: plötzliche und beklemmende Brustkorbschmerzen (Anzeichen von Herzinfarkt); Atemnot, Atemschwierigkeiten beim Liegen, Schwellung der Füsse oder Beine (Anzeichen von Herzschwäche).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellung im Gesicht, Mund, an den Gliedmassen (bis hin zu Blutdruckabfall und Schock), Asthma, Schläfrigkeit, Entzündungen und Geschwüre des Magendarmtraktes, Bluterbrechen, blutiger Durchfall, Gelbsucht (sehr selten Leberversagen), Leberentzündung, gestörte Leberfunktion, Nesselsucht, mit unbekannter Häufigkeit das plötzliche Auftreten von Brustschmerzen und allergischen Reaktionen (Zeichen eines Kounis Syndroms).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Veränderung des Blutbildes unübliche Blutung, Bluterguss, psychische Probleme (inkl. Schlaflosigkeit, Reizbarkeit), Missempfindung, Gedächtnisstörung, Krämpfe, Angstgefühl, Zittern, Geschmackstörung, Sehstörung*, Sehschwäche, Ohrgeräusch, vermindertes Hörvermögen, starrer Nacken, Gefäss-, Lungen-, Dickdarmentzündung, Verstopfung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, der Mundschleimhaut, der Zunge, Ekzem, Juckreiz, entzündliche Hautrötung, Haarausfall, Hautblutung, akute Nierenprobleme, Blut im Urin.
  • +*Sehstörung: Falls während der Behandlung mit Inflamac 75 retard Symptome einer Sehstörung auftreten sollten, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine Augenuntersuchung kann in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen auszuschliessen.
  • +
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) trocken und in der Originalverpackung aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, trocken und nicht über 25°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Filmtablette enthält:
  • -Wirkstoff: Diclofenac-Natrium 75 mg.
  • +Wirkstoffe
  • +1 retard Filmtablette enthält Diclofenac-Natrium 75 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Talkum, Magnesiumstearat.
  • +Filmüberzug: Titandioxid, Eisenoxid rot, Macrogol.
  • +
  • -Packungen zu 20 und 100 Filmtabletten.
  • +Inflamac 75 retard: Packungen zu 20 und 100 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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