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Home - Patienteninformation zu Torasemid-Mepha 10 mg - Änderungen - 21.07.2020
32 Änderungen an Patinfo Torasemid-Mepha 10 mg
  • -Torasemid-Mepha®
  • +Torasemid-Mepha 5 mg/10 mg/20 mg/200 mg Tabletten
  • -Torasemid-Mepha mit dem Wirkstoff Torasemid ist ein harntreibendes Arzneimittel, das Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Nieren aus den Geweben ausschwemmt. Torasemid-Mepha senkt auch den erhöhten Blutdruck.
  • -Torasemid-Mepha darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin verwendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Torasemid-Mepha mit dem Wirkstoff Torasemid ist ein harntreibendes Arzneimittel, das Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens-, der Leber und/oder der Nieren aus den Geweben ausschwemmt.
  • +Torasemid-Mepha senkt auch den hohen Blutdruck.
  • +Die Anwendung von Torasemid-Mepha 200 mg ist ausschliesslich für Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion angezeigt.
  • -Wann darf Torasemid-Mepha nicht angewendet werden?
  • -Torasemid-Mepha darf nicht angewendet werden bei:
  • -bekannter Überempfindlichkeit gegen Torasemid bzw. strukturverwandte Stoffe (Sulfonylharnstoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile von Torasemid-Mepha;
  • -krankhaft erniedrigtem Blutdruck;
  • -Kindern unter 12 Jahren (fehlende klinische Erfahrung);
  • -Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion;
  • -schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung;
  • -Schwangerschaft, Stillzeit;
  • -Blutvolumenmangel;
  • -Mangel an Natrium oder Kalium im Blut;
  • -erheblichen Störungen des Harnabflusses (z.B. aufgrund einer krankhaften Vergrösserung der Prostata).
  • +Wann darf Torasemid-Mepha nicht eingenommen werden?
  • +Torasemid-Mepha darf nicht eingenommen werden bei:
  • +·bekannter Überempfindlichkeit gegen Torasemid bzw. strukturverwandten Stoffen (Sulfonylharnstoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile von Torasemid-Mepha
  • +·Kindern unter 12 Jahren (fehlende klinische Erfahrung);
  • +·tiefem Blutdruck;
  • +·Nierenversagen mit stark verminderter Harnproduktion;
  • +·schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (Leberkoma);
  • +·Schwangerschaft, Stillzeit;
  • +·Blutvolumenmangel;
  • +·Mangel an Natrium oder Kalium im Blut;
  • +·erheblichen Störungen der Blasenentleerung (z.B. aufgrund einer Vergrösserung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie))
  • +·Torasemid-Mepha 200 mg: bei normaler oder nur mässig eingeschränkter Nierenfunktion, da die Gefahr eines übermässigen Wasser- und Salzverlustes besteht.
  • -Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, oder bereits schwanger sind oder wenn Sie stillen möchten.
  • +Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, oder bereits schwanger sind oder wenn Sie stillen möchten.
  • -Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die Behandlung des Bluthochdruckes mit 2.5 mg Torasemid (½ Tablette Torasemid-Mepha 5 mg) einmal täglich begonnen. Bei unzureichender Wirkung kann der Arzt oder die Ärztin nach etwa 4 Wochen die Dosis auf 1 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg täglich erhöhen.
  • +Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die Behandlung des Bluthochdruckes mit 2.5 mg Torasemid (1/2 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg) einmal täglich begonnen.
  • +Bei unzureichender Wirkung kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis auf 1 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg (entsprechend 5 mg Torasemid) einmal täglich morgens erhöhen.
  • -Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Dosis bis auf max. 4 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg einmal täglich (entsprechend 20 mg Torasemid) gesteigert werden.
  • +Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Dosis bis auf. 4 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg einmal täglich (entsprechend 20 mg Torasemid) morgens gesteigert werden.
  • -Soweit nicht anders verordnet, wird täglich 1 Tablette Torasemid-Mepha 5 mg resp. ½ Tablette Torasemid-Mepha 10 mg eingenommen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 40 mg Torasemid (entsprechend 8 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 4 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 2 Tabletten Torasemid-Mepha 20 mg) gesteigert werden.
  • +Soweit nicht anders verordnet, werden täglich 2 Tabletten Torasemid-Mepha 5 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 10 mg (entsprechend 10 mg Torasemid) morgens eingenommen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 40 mg erhöhen.
  • -Soweit nicht anders verordnet, wird die Behandlung mit täglich 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg (entsprechend 20 mg Torasemid) begonnen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 100 mg Torasemid gesteigert werden. In Einzelfällen wurden bis zu 200 mg Torasemid pro Tag verabreicht.
  • +Soweit nicht anders verordnet, wird die Behandlung mit täglich 2 Tabletten Torasemid-Mepha 10 mg resp. 1 Tablette Torasemid-Mepha 20 mg (entsprechend 20 mg Torasemid) morgens begonnen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 100 mg Torasemid gesteigert werden.
  • +Nur Patienten mit stark verminderter Nierenfunktion (Creatinin Clearance <30 ml/min) sollten mit täglichen Dosen von >100 mg Torasemid behandelt werden.
  • +Die Maximaldosis pro Tag beträgt einmal 2 Tabletten Torasemid-Mepha 200 mg (entspricht 400 mg Torasemid) morgens als Einmaldosis.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Torasemid-Mepha bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden (siehe auch «Wann darf Torasemid-Mepha nicht eingenommen werden?»).
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Torasemid-Mepha auftreten:
  • -In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes des Körpers kommen, insbesondere zu einer Verminderung von Blutvolumen und/oder Kalium und Natrium im Blut, was sich in einigen der untenstehenden Nebenwirkungen auswirken kann.
  • -Häufig, insbesondere zu Behandlungsbeginn, können Magen-Darm-Störungen (z.B. Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung) sowie gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwächegefühl und Muskelkrämpfe auftreten.
  • -Selten treten Mundtrockenheit und Missempfindungen in Armen und Beinen, Blutergüsse, in Einzelfällen Sehstörungen, Ohrensausen, Hörverlust und allergische Reaktionen (z.B. Juckreiz, Ausschlag, Lichtempfindlichkeit, Atemnot) auf.
  • -Bei Patienten mit Harnabflussbehinderung (z.B. aufgrund einer krankhaften Vergrösserung der Prostata) kann die vermehrte Harnproduktion zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.
  • -Insbesondere bei grossen Flüssigkeits- und Salzverlusten infolge einer stark vermehrten Harnausscheidung können erniedrigter Blutdruck, Verwirrtheitszustände sowie in Einzelfällen Blutgerinnselbildung, eine Minderdurchblutung des Herzmuskels und des Gehirns, unregelmässiger Herzschlag und Schmerzen in der Herzgegend auftreten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Torasemid-Mepha auftreten:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes des Körpers kommen. Es kann zu einem tiefen Kaliumspiegel führen, besonders durch eine Ernährung, welche arm an Kalium ist, oder bedingt durch Erbrechen, Durchfall, übermässigem Gebrauch von Arzneimitteln zur Förderung des Stuhlgangs oder chronischer Leberschwäche.
  • +Ebenfalls kann eine verstärkte bereits vorliegende Erhöhung von Bikarbonatwerten im Blut erfolgen (Verstärkung einer metabolischen Alkalose).
  • +·Kopfschmerzen, Schwindel.
  • +·Zu Behandlungsbeginn können Müdigkeit, Schwächegefühl und Muskelkrämpfe auftreten.
  • +·Insbesondere zu Behandlungsbeginn, können Magen-Darm-Störungen (z.B. Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung) auftreten.
  • +·Es wurden häufig Anstiege von Leberwerten (Gamma - GT) beobachtet.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +·Bei Patienten mit Harnabflussbehinderung (z.B. aufgrund einer Vergrösserung der Prostata) kann die vermehrte Harnproduktion zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.
  • +·Es kann zu erhöhten Werten von Harnstoff- und Kreatininspiegeln kommen.
  • +·Es sind gelegentlich Erhöhungen des Harnsäurespiegels im Blut, erhöhte Blutzuckerwerte, erhöhte Blutfettwerte festzustellen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Es wurden Blutarmut, Verminderung der Anzahl an Blutplättchen und Verminderung der Anzahl an weissen Blutkörperchen im Blut festgestellt.
  • +·Missempfindungen in Armen und Beinen, Verwirrtheitszustände, Minderdurchblutung des Gehirns.
  • +·Insbesondere bei grossen Flüssigkeits- und Salzverlusten infolge einer stark vermehrten Harnausscheidung können tiefer Blutdruck und Minderdurchblutung des Herzens auftreten mit möglichen Folgen wie Herzrhythmusstörungen, Brustenge, akuter Herzinfarkt oder ein reversibler Bewusstseinsverlust infolge einer Durchblutungsstörung des Gehirns.
  • +·Es können teilweise oder vollständige Gefässverschlüsse vorkommen.
  • +·Mundtrockenheit.
  • +·In seltenen Fällen treten bezogen auf die Haut allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag, schwere Hautreaktionen oder erhöhte Lichtempfindlichkeit auf.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +·Ohrensausen (Tinnitus), Hörverlust, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
  • +Einzelfälle (Häufigkeit aus den vorliegenden Daten nicht abschätzbar)
  • +·Es können Sehstörungen auftreten.
  • +·Es liegen Fälle von schwerwiegenden allergischen Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom) sowie schwerwiegende allergische Hautreaktion als Nebenwirkung des Medikamentes, welche als Blasenbildung und Ablösung der Oberhaut zu erkennen ist, (toxisch epidermale Nekrolyse) vor.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel soll ausserhalb der Reichweite für Kinder und nicht über 30 °C aufbewahrt werden.
  • -Die Torasemid-Mepha Tabletten sind durch den einseitigen Bruchspalt leicht in zwei Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
  • +Lagerungshinweis
  • +Torasemid-Mepha 5/10/20 mg:
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Torasemid-Mepha 200 mg:
  • +In der Originalpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Torasemid-Mepha 5 mg/10 mg/20 mg:
  • +Tabletten sind durch den einseitigen Bruchspalt leicht in zwei Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
  • +Torasemid-Mepha 200 mg:
  • +Tabletten sind durch den beidseitigen Bruchspalt leicht in vier Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Torasemid-Mepha 5 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 5 mg Torasemid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • -Torasemid-Mepha 10 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 10 mg Torasemid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • -Torasemid-Mepha 20 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 20 mg Torasemid als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Torasemid-Mepha 5 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 5 mg Torasemid als Wirkstoff.
  • +Torasemid-Mepha 10 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 10 mg Torasemid als Wirkstoff.
  • +Torasemid-Mepha 20 mg Tabletten (teilbar): 1 Tablette enthält 20 mg Torasemid als Wirkstoff.
  • +Torasemid-Mepha 200 mg Tabletten (Kreuzbruchrille, teilbar): 1 Tablette enthält 200 mg Torasemid als Wirkstoff.
  • +Hilfsstoffe
  • +Torasemid-Mepha 5 mg, 10 mg, 20 mg:
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • +Torasemid-Mepha 200 mg:
  • +Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • -Torasemid-Mepha Tabletten zu 5 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten (teilbar).
  • -Torasemid-Mepha Tabletten zu 10 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten (teilbar).
  • -Torasemid-Mepha Tabletten zu 20 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten (teilbar).
  • +Torasemid-Mepha Tabletten zu 5 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
  • +Torasemid-Mepha Tabletten zu 10 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
  • +Torasemid-Mepha Tabletten zu 20 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
  • +Torasemid-Mepha Tabletten zu 200 mg: Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
  • -58181 (Swissmedic).
  • +58181, 58769 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2006 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 2.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 4.2
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