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Home - Patienteninformation zu Risperidon-Mepha 1 mg/ml - Änderungen - 02.07.2021
44 Änderungen an Patinfo Risperidon-Mepha 1 mg/ml
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Risperidon-Mepha eingesetzt:
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin:
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Risperidon-Mepha nur einnehmen, wenn es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ausdrücklich verschreibt. Solange Sie Risperidon-Mepha einnehmen, dürfen Sie nicht stillen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Bei Anwendung von Risperidon-Mepha während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit und/oder Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Risperidon-Mepha nur einnehmen, wenn es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ausdrücklich verschreibt. Solange Sie Risperidon-Mepha einnehmen, dürfen Sie nicht stillen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin. Bei Anwendung von Risperidon-Mepha während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit und/oder Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • -Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre:
  • -Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie angepassten Dosis erhöht. Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4–6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • -Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre:
  • +Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre
  • +Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie angepassten Dosis erhöht.
  • +Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4–6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • +Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre
  • -Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz:
  • -Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2× täglich 0,25 mg begonnen. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0,5 mg erhöht werden.
  • +Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz
  • +Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2× täglich 0.25 mg begonnen. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0.5 mg erhöht werden.
  • -Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren):
  • +Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren)
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0.5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0.5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1× täglich 0.5 bis 1.5 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0.25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0.25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0.25 und 0.75 mg.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0,25 mg erhöht werden.
  • -Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1,25 mg pro Tag.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0,5 mg erhöht werden.
  • -Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0.25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0.25 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1.25 mg pro Tag.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0.5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0.5 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • -Sehr häufig:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Häufig:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie),
  • -·Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • +·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • -·Risperidon-Mepha kann den Spiegel eines Hormons erhöhen, das man «Prolaktin» nennt (was Symptome hervorrufen kann oder auch nicht). Es kann mittels Blutanalyse bestimmt werden. Wenn Symptome bei hohen Prolaktinspiegeln vorkommen, können diese bei Männern ein Anschwellen der Brust, Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten oder andere sexuelle Funktionsstörungen einschliessen. Bei Frauen können diese Brustbeschwerden, Austreten von Milch aus den Brustdrüsen, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus beinhalten.
  • +·Risperidon-Mepha kann den Spiegel eines Hormons erhöhen, das man «Prolaktin» nennt (was Symptome hervorrufen kann oder auch nicht). Es kann mittels Blutanalyse bestimmt werden. Wenn Symptome bei hohen Prolaktinspiegeln vorkommen, können diese bei Männern ein Anschwellen der Brust, Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten oder andere sexuelle Funktionsstörungen einschliessen. Bei Frauen können diese Brustbeschwerden, Austreten von Milch aus den Brustdrüsen, unregelmässige Menstruation oder andere Probleme mit dem Zyklus beinhalten,
  • -Gelegentlich:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Selten:
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Bewegungslosigkeit oder fehlende Reaktionsfähigkeit im Wachzustand (Katatonie),
  • +·Schlafwandeln,
  • -·Bauchspeichelentzündung,
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung,
  • -Sehr selten
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Häufigkeit unbekannt
  • +Einzelfälle
  • +·Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln),
  • -·Gefährliche übermässige Wassereinnahme,
  • +·Gefährliche übermässige Wassereinnahme.
  • +Haut und Unterhautzellgewebe
  • +·Schweres oder lebensbedrohliches Exanthem mit Blasenbildung und Abschälung der Haut, das in und um Mund, Nase, Augen und Genitalien beginnt und sich auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten kann (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Risperidon-Mepha Lösung ist in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor dem Gefrieren geschützt zu lagern. Nach dem Öffnen beträgt die Haltbarkeit der Lösung 6 Monate.
  • -Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C) und vor dem Gefrieren geschützt lagern. Nach dem Öffnen beträgt die Haltbarkeit der Lösung 6 Monate.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -1 ml Risperidon-Mepha Lösung enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon und Hilfsstoffe, Konservierungsmittel: Benzoesäure (E 210).
  • +1 ml Risperidon-Mepha Lösung zum Einnehmen enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon und Hilfsstoffe, Konservierungsmittel: Benzoesäure (E 210).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 6.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 8.1
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