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Home - Patienteninformation zu Risperidon-Mepha 1 mg/ml - Änderungen - 11.01.2019
24 Änderungen an Patinfo Risperidon-Mepha 1 mg/ml
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Risperidon-Mepha nur einnehmen, wenn es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ausdrücklich verschreibt. Solange Sie Risperidon-Mepha einnehmen, dürfen Sie nicht stillen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Bei Anwendung von Risperidon-Mepha während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit und/oder Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Risperidon-Mepha nur einnehmen, wenn es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ausdrücklich verschreibt. Solange Sie Risperidon-Mepha einnehmen, dürfen Sie nicht stillen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin. Bei Anwendung von Risperidon-Mepha während des letzten Drittels der Schwangerschaft können bei Neugeborenen Zittern, Muskelsteifigkeit und/oder Muskelschwäche, Schläfrigkeit, Erregung, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern auftreten.
  • -Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre:
  • -Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie angepassten Dosis erhöht. Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4–6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • -Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre:
  • +Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre
  • +Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie angepassten Dosis erhöht.
  • +Für eine Dauerbehandlung werden in der Regel 4–6 mg täglich genügen, jedoch kann auch eine tiefere tägliche Dosis ausreichen.
  • +Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre
  • -Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz:
  • -Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2× täglich 0,25 mg begonnen. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0,5 mg erhöht werden.
  • +Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz
  • +Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon-Mepha wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2× täglich 0.25 mg begonnen. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0.5 mg erhöht werden.
  • -Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren):
  • +Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren)
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1× täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0.5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0.5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1× täglich 0.5 bis 1.5 mg.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird in der Regel die Behandlung mit 1× täglich 0.25 mg begonnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0.25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0.25 und 0.75 mg.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0,25 mg erhöht werden.
  • -Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1,25 mg pro Tag.
  • -Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0,5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0,5 mg erhöht werden.
  • -Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0.25 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann die Dosis um 0.25 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht. Die tägliche Maximaldosis bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht unter 20 kg beträgt 1.25 mg pro Tag.
  • +·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Körpergewicht über oder gleich 50 kg beträgt die empfohlene Anfangsdosierung 0.5 mg pro Tag. Ab Tag 4 kann diese Dosis um 0.5 mg erhöht werden.Diese Dosierung wird nach ca. 14 Tagen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überprüft und allenfalls erhöht.
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie),
  • -·Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • +·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • -·Neuroleptisches malignes Syndrom (Verwirrung, vermindertes oder Verlust des Bewusstseins, hohes Fieber und schwere Muskelsteifheit), (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon-Mepha Vorsicht geboten?»),
  • +·Bewegungslosigkeit oder fehlende Reaktionsfähigkeit im Wachzustand (Katatonie),
  • +·Neuroleptisches malignes Syndrom (Verwirrung, vermindertes oder Verlust des Bewusstseins, hohes Fieber und schwere Muskelsteifheit) (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon-Mepha Vorsicht geboten?»),
  • +·Schlafwandeln,
  • +
  • -·Bauchspeichelentzündung,
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung,
  • +·Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln),
  • +
  • -·Gefährliche übermässige Wassereinnahme,
  • +·Gefährliche übermässige Wassereinnahme.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 6.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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