ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Lisinopril axapharm 5 mg - Änderungen - 20.02.2018
20 Änderungen an Patinfo Lisinopril axapharm 5 mg
  • -Lisinopril Axapharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdrucks und der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung), sowie von Patienten, welche einen Herzinfarkt gehabt haben. Lisinopril Axapharm wird auch bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes) eingesetzt, die unter gewissen Nierenfunktionsstörungen im Zusammenhang mit ihrer Diabetes-Erkrankung leiden. Lisinopril Axapharm gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die ACE-Hemmer genannt wird. Lisinopril Axapharm erweitert die Blutgefässe und trägt dadurch zur Senkung des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzleistung bei.
  • +Lisinopril Axapharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdrucks und der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung), sowie von Patienten, welche einen Herzinfarkt gehabt haben. Lisinopril Axapharm wird auch bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes) eingesetzt, die unter gewissen Nierenfunktionsstörungen im Zusammenhang mit ihrer Diabetes-Erkrankung leiden. Lisinopril Axapharm gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die ACE-Hemmer genannt wird. Lisinopril Axapharm erweitert die Blutgefässe und trägt dadurch zur Senkung des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzleistung bei.
  • -Falls Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe allergisch sind oder falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen. Auch wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin informieren.
  • +Falls Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe allergisch sind oder falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Juckreiz, Nesselsucht, plötzlicher Abfall des Blutdruckes, Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen. Auch wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin informieren.
  • -Falls Sie nach der Einnahme von Lisinopril Axapharm Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge bemerken oder wenn Schwierigkeiten beim Atmen auftreten, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Nehmen Sie Lisinopril Axapharm ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht mehr weiter ein. Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie das zuständige medizinische Personal darüber informieren, dass Sie Lisinopril Axapharm (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembranen resp. gewisse Dialyseverfahren in diesem Fall nicht angewendet werden dürfen. Falls Sie operiert werden müssen, sollten Sie dem Arzt resp. der Ärztin vorher mitteilen, dass Sie Lisinopril Axapharm einnehmen.
  • +Falls Sie nach der Einnahme von Lisinopril Axapharm Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge bemerken oder wenn Schwierigkeiten beim Atmen auftreten, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Nehmen Sie Lisinopril Axapharm ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht mehr weiter ein.
  • +Wenn Sie sogenannte mTOR Hemmer, wie z.B. Temsirolimus, Everolimus, Sirolimus oder Arzneimittel mit NEP Hemmern, wie z.B Racecadotril einnehmen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informiert sein, weil Sie das Risiko für ein Angioödem erhöhen können. Zeichen eines Angioödems sind Schwellungen im Gesicht, der Lippen, Zunge und/oder des Halses mit Schwierigkeiten beim Schlucken und Atmen.
  • +Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie das zuständige medizinische Personal darüber informieren, dass Sie Lisinopril Axapharm (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembranen resp. gewisse Dialyseverfahren in diesem Fall nicht angewendet werden dürfen. Falls Sie operiert werden müssen, sollten Sie dem Arzt resp. der Ärztin vorher mitteilen, dass Sie Lisinopril Axapharm einnehmen.
  • -Die Anwendung von Lisinopril Axapharm in Kombination mit Medikamenten, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • +Die Anwendung von Lisinopril Axapharm in Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • -Bestimmte Arzneimittel, insbesondere harntreibende Mittel (Diuretika), Mittel gegen hohen Blutdruck, Arzneimittel mit Kaliumzusätzen oder Kalium enthaltenden Ersatzsalzen und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können oder gewisse Arzneimittel gegen Rheuma (Indometacin), Arthritis, Muskelschmerzen oder Depressionen und Gold Injektionen (wie z.B. Natriumaurothiomalat), welche üblicherweise für die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet werden, können die Wirkung von Lisinopril Axapharm beeinflussen.
  • +Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung von Lisinopril Axapharm beeinflussen. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • +-Harntreibende Mittel (Diuretika),
  • +-Blutdrucksenkende Arzneimittel inklusive solche, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten,
  • +-Arzneimittel mit Kaliumzusätzen oder Kalium enthaltenden Ersatzsalzen und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können,
  • +-Gewisse Arzneimittel gegen Rheuma (Indometacin), Arthritis, Muskelschmerzen oder Depressionen und Gold Injektionen (wie z.B. Natriumaurothiomalat), welche üblicherweise für die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet werden,
  • +-Lithiumhaltige Arzneimittel gegen Depressionen,
  • +-Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B Everolimus) und Arzneimittel, die das Abstossen eines transplantierten Organes verhindern z.B. Niere oder Leber (wie Temsirolimus, Sirolimus),
  • +-Racecadotril zur Behandlung von Durchfall,
  • +-Alteplase, ein Fibrinolytikum welches zur Auflösung von Blutgerinnseln bei verschiedenen Gefässerkrankungen eingesetzt wird.
  • -Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin wird die Dosierung Ihrem Gesundheitszustand anpassen. Die übliche Anfangsdosierung beträgt einmal täglich eine Tablette Lisinopril Axapharm 10 mg. Die Erhaltungsdosis ist üblicherweise eine Tablette Lisinopril Axapharm 20 mg einmal täglich. Auch die anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, werden berücksichtigt. Wenn Sie vor Beginn der Therapie bereits harntreibende Medikamente (Diuretika) eingenommen haben oder eine salzarme Diät einhalten, wird Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin entweder das Diuretikum 2-3 Tage vor der Behandlung absetzen oder die anfängliche Dosis von Lisinopril Axapharm reduzieren.
  • +Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin wird die Dosierung Ihrem Gesundheitszustand anpassen. Die übliche Anfangsdosierung beträgt einmal täglich eine Tablette Lisinopril Axapharm 10 mg. Die Erhaltungsdosis ist üblicherweise eine Tablette Lisinopril Axapharm 20 mg einmal täglich. Auch die anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, werden berücksichtigt. Wenn Sie vor Beginn der Therapie bereits harntreibende Arzneimittel (Diuretika) eingenommen haben oder eine salzarme Diät einhalten, wird Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin entweder das Diuretikum 2-3 Tage vor der Behandlung absetzen oder die anfängliche Dosis von Lisinopril Axapharm reduzieren.
  • -Häufig sind Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck (vor allem beim Aufstehen), Herzrhythmusstörungen, Husten, Durchfall und Erbrechen beobachtet worden. Gelegentlich können Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Kribbeln in den Händen und Füssen, Depressionen, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen, Herzklopfen, erhöhter Puls, Schnupfen, Atemnot, Halsentzündung, Heiserkeit, Bronchitis, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, Juckreiz, Impotenz, Müdigkeit, Erschöpfung und Brustschmerzen auftreten.
  • -Selten ist über Gicht, Verwirrtheit, Geruchsstörungen, Lungenentzündung, Mundtrockenheit, Verstopfung, Nesselausschlag, Haarausfall, Psoriasis, Nierenversagen und einen niedrigen Natriumspiegel im Blut (mögliche Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) berichtet worden. In sehr seltenen Fällen können tiefe Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Entzündung der Nasennebenhöhlen und Mundschleimhaut, heftige Oberbauchschmerzen (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Gelbsucht, verstärktes Schwitzen und schwerwiegende Hautveränderungen (mit Symptomen wie Rötung, Blasenbildung, Schälungsreaktionen und Knotenbildung) auftreten.
  • +Häufig sind Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck (vor allem beim Aufstehen), Herzrhythmusstörungen, Husten, Durchfall und Erbrechen beobachtet worden.
  • +Gelegentlich können Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Kribbeln in den Händen und Füssen, Depressionen, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen, Herzklopfen, erhöhter Puls, Schnupfen, Atemnot, Halsentzündung, Heiserkeit, Bronchitis, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, Juckreiz, Impotenz, Müdigkeit, Erschöpfung und Brustschmerzen auftreten.
  • +Selten ist über Gicht, Verwirrtheit, Geruchsstörungen, Lungenentzündung, Mundtrockenheit, Verstopfung, Nesselausschlag, Haarausfall, Psoriasis, Nierenversagen und einen niedrigen Natriumspiegel im Blut (mögliche Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) berichtet worden.
  • +In sehr seltenen Fällen können tiefe Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Entzündung der Nasennebenhöhlen und Mundschleimhaut, heftige Oberbauchschmerzen (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Gelbsucht, verstärktes Schwitzen und schwerwiegende Hautveränderungen (mit Symptomen wie Rötung, Blasenbildung, Schälungsreaktionen und Knotenbildung) auftreten.
  • +Seit der Markteinführung sind bei einigen Patienten schwere allergische Reaktionen beobachtet worden.
  • +
  • -Die Tabletten sollten bei Raumtemperatur (15-25°C) und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home