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Home - Patienteninformation zu Panadol-S - Änderungen - 25.07.2025
34 Änderungen an Patinfo Panadol-S
  • -Panadol®-S
  • +Panadol-S
  • -Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.
  • +Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden (z.B. andere Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Fieber oder Erkältungssymptome) kein Paracetamol enthalten. Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.
  • -In folgenden Fällen dürfen Sie Panadol-S nicht anwenden:
  • -·Bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Paracetamol und verwandte Substanzen (z.B. Propacetamol) oder auf einen der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Panadol-S enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • +In folgenden Fällen darf Panadol-S nicht angewendet werden:
  • +·Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Paracetamol und verwandten Substanzen (z.B. Propacetamol) oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Panadol-S enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • -Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Paracetamol ist ein Wirkstoff, der bei kurzfristiger Anwendung in der empfohlenen Dosierung auch in der Schwangerschaft verwendet werden kann. Obwohl Paracetamol in der Muttermilch auftritt, darf gestillt werden.
  • +Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
  • +Falls erforderlich, kann Panadol-S während der Schwangerschaft angewendet werden. Aufgrund bisheriger Erfahrungen gilt z.Zt. bei kurzfristiger Anwendung vom Wirkstoff Paracetamol in der angegebenen Dosierung das Risiko für das Kind als gering. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • +Obwohl die Anwendung von Paracetamol als vereinbar mit Stillen betrachtet wird, ist bei der Anwendung von Panadol-S während der Stillzeit Vorsicht geboten, da Paracetamol in die Muttermilch übergeht. Über Hautausschlag bei gestillten Säuglingen wurde berichtet. Es sind jedoch keine nachteiligen Folgen für den Säugling bekannt.
  • -Nehmen Sie immer die niedrigste wirksame Dosis, um die Beschwerden zu lindern.
  • +Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer einnehmen.
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten Panadol-S (= 4 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Filmtabletten Panadol-S (= 4 g Paracetamol / Tag).
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Filmtabletten Panadol-S (= 2 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Filmtabletten Panadol-S (= 2 g Paracetamol / Tag).
  • -Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten Panadol-S (= 1.5 g Paracetamol).
  • +Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Filmtabletten Panadol-S (= 1.5 g Paracetamol / Tag).
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung.
  • -Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Beenden Sie die Einnahme von Panadol-S und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können
  • -·Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen,
  • +Beenden Sie die Einnahme von Panadol-S und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, die Zeichen einer seltenen allergischen Reaktion (Überempfindlichkeitsreaktion) sein können:
  • +·Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz), Hautrötung, Hautabschuppung, sehr selten bis hin zu schweren Hautreaktionen mit Blasenbildung und/oder grippalen Symptomen;
  • -·keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist.
  • -·Unerwartete Blutergüsse oder Blutungen
  • +·keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) bei Ihnen aufgetreten ist
  • +·unerwartete Blutergüsse oder Blutungen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Filmtabletten nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Panadol-S darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Panadol S Filmtabletten nicht über 30 °C lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +
  • -1 Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol als Wirkstoff und die Hilfsstoffe vorverkleisterte Stärke, Calciumcarbonat, Alginsäure, Crospovidon, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid, Hypromellose, Macrogol, Polysorbat 80, Carnaubawachs, gereinigtes Wasser, sowie die Konservierungsmittel Natriummethyl- (E 219), Natriumethyl- (E 215) und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E 217).
  • +1 Filmtablette enthält:
  • +Wirkstoff
  • +500 mg Paracetamol
  • +Hilfsstoffe
  • +vorverkleisterte Stärke, Calciumcarbonat, Alginsäure, Crospovidon, Povidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid, Hypromellose, Macrogol, Polysorbat 80, Carnaubawachs und gereinigtes Wasser
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung:
  • +In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • -GSK Consumer Healthcare Schweiz AG, Risch.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Haleon Schweiz AG, Risch.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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