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Home - Patienteninformation zu Thromboreductin 0.5 mg - Änderungen - 10.11.2017
18 Änderungen an Patinfo Thromboreductin 0.5 mg
  • -Falls Sie auf den Wirkstoff Anagrelid oder einen der Hilfsstoffe (u.a. Lactose (Milchzucker) und mikrokristalline Cellulose) überempfindlich reagieren, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei schweren Herzkrankheiten, Leber- und Nierenprobleme sowie während einer Schwangerschaft oder Stillzeit darf Thromboreductin nicht eingenommen werden.
  • +Falls Sie auf den Wirkstoff Anagrelid oder einen der Hilfsstoffe (u.a. Lactose (Milchzucker) und mikrokristalline Cellulose) überempfindlich reagieren, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei schweren Herzkrankheiten, mittelschweren bis schweren Leber- und Nierenprobleme sowie während einer Schwangerschaft oder Stillzeit darf Thromboreductin nicht eingenommen werden.
  • -Arzneimittel, die Sucralfat zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren enthalten, können die Aufnahme von Thromboreductin in den Körper beeinträchtigen. In Kombination mit Acetylsalicylsäure besteht ein erhöhtes Risko von starken Blutungen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie gleichzeitig solche Arzneimittel einnehmen, die einen Einfluss auf die Blutplättchen ausüben, da Thromboreductin das Blutungsrisiko mit solchen Medikamenten (wie z.B. Clopidgrel, Prassugrel oder Ticagrelor) erhöhen kann.
  • -Bei Auftreten von Blutungen, z.B. neue Hautblutungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl, muss sofort der behandelnde Arzt benachrichtigt werden.
  • +Arzneimittel, die Sucralfat zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren enthalten, können die Aufnahme von Thromboreductin in den Körper beeinträchtigen. In Kombination mit Acetylsalicylsäure besteht ein erhöhtes Risiko von starken Blutungen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie gleichzeitig solche Arzneimittel einnehmen, die einen Einfluss auf die Blutplättchen ausüben, da Thromboreductin das Blutungsrisiko mit solchen Medikamenten (wie z.B. Clopidgrel, Prassugrel oder Ticagrelor) erhöhen kann. Thromboreductin kann zu Magen-Darmstörungen führen und die Aufnahme von oralen hormonalen Verhütungsmitteln beeinträchtigen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie hormonale Verhütungsmittel einnehmen.
  • +Bei Auftreten von Blutungen, z.B. Hautblutungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl, muss sofort der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin benachrichtigt werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, welche verwendet werden zur Behandlung von Herzkrankeiten, wie z.B. Milrinon. Thromboreductin kann den Effekt solcher Arzneimittel verstärken.
  • -Die Auswirkungen von Thromboreductin auf Tätigkeiten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, sind unbekannt. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (z.B. Schwindel und Übelkeit) ist beim Lenken von Fahrzeugen und bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, welche zur Behandlung von Herzkrankeiten verwendet werden, wie z.B. Milrinon. Thromboreductin kann den Effekt solcher Arzneimittel verstärken.
  • +Die Auswirkungen von Thromboreductin auf Tätigkeiten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, sind unbekannt. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (z.B. Schwindel und Übelkeit) ist beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
  • -Nehmen Sie Thromboreductin immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,5 bis 1,0 mg pro Tag. Die Anfangsdosis sollte mindestens eine Woche lang aufrechterhalten werden. Nach einer Woche kann die Dosis individuell bestimmt werden, um die optimale Dosierung zu erreichen. Die Erhöhung der Tagesdosis sollte 0,5 mg pro Woche nicht überschreiten.
  • +Nehmen Sie Thromboreductin immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt bzw. Ärztin nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,5 bis 1,0 mg pro Tag. Die Anfangsdosis sollte mindestens eine Woche lang aufrechterhalten werden. Nach einer Woche kann die Dosis individuell bestimmt werden, um die optimale Dosierung zu erreichen. Die Erhöhung der Tagesdosis sollte 0,5 mg pro Woche nicht überschreiten.
  • -Sollten Sie die Behandlung unterbrechen wollen, besprechen Sie dies vorher mit dem behandelnden Arzt. Beenden Sie nicht eigenmächtig ohne ärztliche Beratung die medikamentöse Behandlung. Ein selbständiges Absetzen von Thromboreductin kann zu Komplikationen führen.
  • -Ältere Patienten wenden die für Erwachsene bestimmte normale Dosis an. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind die Erfahrungen mit Thromboreductin sehr beschränkt.
  • +Sollten Sie die Behandlung unterbrechen wollen, besprechen Sie dies vorher mit dem behandelnden Arzt bzw. behandelnden Ärztin. Beenden Sie nicht eigenmächtig ohne ärztliche Beratung die medikamentöse Behandlung. Ein selbständiges Absetzen von Thromboreductin kann zu Komplikationen führen.
  • +Ältere Patienten wenden die für Erwachsene bestimmte normale Dosis an.
  • +Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind die Erfahrungen mit Thromboreductin sehr beschränkt.
  • -gelegentlich: Blutergüsse, Blutungen, Mundtrockenheit, Atemschwierigkeiten oder Schmerzen bei der Atmung, Schmerzen im Brustbereich, Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht, Infektion der Atemwege, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schwäche, Nervosität, Geräusche im Ohr, Sehstörungen, Bindehautentzündung, Infektion der Harnwege, Niereninsuffizienz, verminderte Zahl der Blutplättchen, Gewichtszunahme, Depression, Migräne, Haarausfall, Juckreiz;
  • -selten bis sehr selten: Herzinfarkt, Angina pectoris, Blutdruckabfall bei Aufrichten, Flüssigkeitsansammlung im Brustfell, Lungenentzündung, Asthma, Hautverfärbungen, Magenentzündung, Appetitlosigkeit, verstärkter nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, Schüttelfrost und Grippe-Symptome.
  • +gelegentlich: Blutergüsse, Blutungen, Mundtrockenheit, Atemschwierigkeiten oder Schmerzen bei der Atmung, Schmerzen, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht, Infektion der Atemwege, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schwäche, Nervosität, Geräusche im Ohr, Sehstörungen, Bindehautentzündung, Infektion der Harnwege, Niereninsuffizienz, verminderte Zahl der Blutplättchen, Gewichtszunahme, Depression, Migräne, Haarausfall, Juckreiz;
  • +selten bis sehr selten: Vorhofflimmern, Herzinfarkt, Angina pectoris, Herzversagen, Blutdruckabfall bei Aufrichten, schwere Herzrhythmusstörungen (wie Torsades des pointes), Flüssigkeitsansammlung im Brustfell, Lungenentzündung, Asthma, Hautverfärbungen, Magenentzündung, Appetitlosigkeit, verstärkter nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, Schüttelfrost und Grippe-Symptome.
  • +Über folgende Nebenwirkungen wurde in Einzelfällen berichtet: Lungenfibrose, Nierenentzündung.
  • +
  • -59031 (Swissmedic)
  • +59031 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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