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Home - Patienteninformation zu Thromboreductin 0.5 mg - Änderungen - 18.05.2022
26 Änderungen an Patinfo Thromboreductin 0.5 mg
  • -Thromboreductin Kapseln werden zur Behandlung essentieller Thrombozythämie angewendet und enthalten den Wirkstoff Anagrelid. Bei dieser Krankheit bildet das Knochenmark mehr Thrombozyten als benötigt und die sehr hohe Zahl dieser Thrombozyten kann zu schwerwiegenden Durchblutungsstörungen führen. Mit Thromboreductin kann diesen Problemen vorgebeugt werden, indem es die Bildung zu vieler Thrombozyten verhindert. Ferner hemmt Thromboreductin auch die Zusammenballung der Thrombozyten. Thromboreductin darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Thromboreductin Kapseln werden zur Behandlung essentieller Thrombozythämie angewendet und enthalten den Wirkstoff Anagrelid. Bei dieser Krankheit bildet das Knochenmark mehr Thrombozyten als benötigt und die sehr hohe Zahl dieser Thrombozyten kann zu schwerwiegenden Durchblutungsstörungen führen. Mit Thromboreductin kann diesen Problemen vorgebeugt werden, indem es die Bildung zu vieler Thrombozyten verhindert. Ferner hemmt Thromboreductin auch die Zusammenballung der Thrombozyten.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Falls Sie auf den Wirkstoff Anagrelid oder einen der Hilfsstoffe (u.a. Lactose (Milchzucker) und mikrokristalline Cellulose) überempfindlich reagieren, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei schweren Herzkrankheiten, Leber- und Nierenprobleme sowie während einer Schwangerschaft oder Stillzeit darf Thromboreductin nicht eingenommen werden.
  • +Falls Sie auf den Wirkstoff Anagrelid oder einen der Hilfsstoffe (u.a. Lactose (Milchzucker) und mikrokristalline Cellulose) überempfindlich reagieren, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei schweren Herzkrankheiten, mittelschweren bis schweren Leber- und Nierenprobleme sowie während einer Schwangerschaft oder Stillzeit darf Thromboreductin nicht eingenommen werden.
  • -Arzneimittel, die Sucralfat zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren enthalten, können die Aufnahme von Thromboreductin in den Körper beeinträchtigen. In Kombination mit Acetylsalicylsäure besteht ein erhöhtes Risko von starken Blutungen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie gleichzeitig solche Arzneimittel einnehmen, die einen Einfluss auf die Blutplättchen ausüben, da Thromboreductin das Blutungsrisiko mit solchen Medikamenten (wie z.B. Clopidgrel, Prassugrel oder Ticagrelor) erhöhen kann.
  • -Bei Auftreten von Blutungen, z.B. neue Hautblutungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl, muss sofort der behandelnde Arzt benachrichtigt werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die den Herzrhythmus verändern.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, welche verwendet werden zur Behandlung von Herzkrankeiten, wie z.B. Milrinon. Thromboreductin kann den Effekt solcher Arzneimittel verstärken.
  • -Die Auswirkungen von Thromboreductin auf Tätigkeiten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, sind unbekannt. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (z.B. Schwindel und Übelkeit) ist beim Lenken von Fahrzeugen und bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
  • +Arzneimittel, die Sucralfat zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren enthalten, können die Aufnahme von Thromboreductin in den Körper beeinträchtigen. In Kombination mit Acetylsalicylsäure besteht ein erhöhtes Risiko von starken Blutungen.
  • +Bei Auftreten von Blutungen, z.B. Hautblutungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl, muss sofort der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin benachrichtigt werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • +-Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, z.B. Sotalol, Amiodaron;
  • +-Fluvoxamin zur Behandlung von Depressionen;
  • +-Arzneimittel zur Behandlung von Herzkrankheiten, wie z.B. Milrinon, Enoximon, Amrinon, Olprinon und Cilostazol;
  • +-Acetysalicylsäure, eine Substanz, die in vielen Schmerzmitteln und Arzneimitteln zur Fiebersenkung sowie zur Verhinderung der Bildung von Blutgerinnseln (Blutverdünner) enthalten ist;
  • +-Andere Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen, die sich auf die Blutplättchen in Ihrem Blut auswirken (Blutverdünner), z.B. Clopidogrel, Prasugrel oder Ticagrelor. Bei Auftreten von Blutungen wie neuen Hautblutungen (z.B. blaue Flecken), Bluterbrechen und Teerstühlen (schwarz gefärbter Stuhl) muss sofort der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin benachrichtigt werden;
  • +-Omeprazol zur Senkung der im Magen gebildeten Magensäuremenge;
  • +Orale Verhütungsmittel („Pille“): Wenn es bei Ihnen während der Einnahme dieses Arzneimittels zu schweren Durchfällen kommt, kann dadurch die Zuverlässigkeit des oralen Verhütungsmittels beeinträchtigt werden; deshalb wird die Anwendung einer weiteren Verhütungsmethode (z.B. Kondom) empfohlen. Lesen Sie hierzu auch die Hinweise in der Patienteninformation der von Ihnen eingenommenen „Pille“.
  • +Während der Behandlung mit Thromboreductin sollten Sie genau die von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin verschriebene Dosis einnehmen. Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin gesprochen zu haben. Sie sollten die Einnahme dieses Arzneimittels nicht plötzlich von sich aus beenden, da Sie möglicherweise ein erhöhtes Schlaganfallrisiko haben.
  • +Anzeichen und Symptome eines Schlaganfalls können plötzliches Taubheitsgefühl oder Schwäche im Gesicht, Arm oder Bein, insbesondere auf einer Körperseite, plötzliche Verwirrtheit, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen von Sprache, plötzliche Sehstörungen auf einem oder beiden Augen, plötzliche Probleme beim Gehen, Schwindel, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen und plötzliche starke Kopfschmerzen ohne bekannte Ursache sein. Bitte suchen Sie umgehend medizinische Hilfe auf.
  • +Thromboreductin enthält Lactose: Bitte nehmen Sie Thromboreductin erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Die Auswirkungen von Thromboreductin auf Tätigkeiten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern, sind unbekannt. Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (z.B. Schwindel und Übelkeit) ist beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
  • -Wie verwenden Sie Thromboreductin Kapseln?
  • -Nehmen Sie Thromboreductin immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,5 bis 1,0 mg pro Tag. Die Anfangsdosis sollte mindestens eine Woche lang aufrechterhalten werden. Nach einer Woche kann die Dosis individuell bestimmt werden, um die optimale Dosierung zu erreichen. Die Erhöhung der Tagesdosis sollte 0,5 mg pro Woche nicht überschreiten.
  • -Eine Dosis von mehr als 5 mg/Tag sollte nicht eingenommen werden. Wenn es die optimale Tagesdosis zulässt, sollte Thromboreductin in Teildosierungen 2x täglich (alle 12 Stunden) oder 3x täglich (alle 8 Stunden) eingenommen werden, dabei hat die Essensaufnahme keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Thromboreductin.
  • +Wie verwenden Sie Thromboreductin?
  • +Nehmen Sie Thromboreductin immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt bzw. Ärztin nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,5 bis 1,0 mg pro Tag. Die Anfangsdosis sollte mindestens eine Woche lang aufrechterhalten werden. Nach einer Woche kann die Dosis individuell bestimmt werden, um die optimale Dosierung zu erreichen. Die Erhöhung der Tagesdosis sollte 0,5 mg pro Woche nicht überschreiten.
  • +Eine Dosis von mehr als 5 mg/Tag sollte nicht eingenommen werden. Jede Einzeldosis darf 2,5 mg nicht überschreiten. Wenn es die optimale Tagesdosis zulässt, sollte Thromboreductin in Teildosierungen 2x täglich (alle 12 Stunden) oder 3x täglich (alle 8 Stunden) eingenommen werden, dabei hat die Essensaufnahme keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Thromboreductin.
  • -Sollten Sie die Behandlung unterbrechen wollen, besprechen Sie dies vorher mit dem behandelnden Arzt. Beenden Sie nicht eigenmächtig ohne ärztliche Beratung die medikamentöse Behandlung. Ein selbständiges Absetzen von Thromboreductin kann zu Komplikationen führen.
  • -Ältere Patienten wenden die für Erwachsene bestimmte normale Dosis an. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind die Erfahrungen mit Thromboreductin sehr beschränkt.
  • +Beenden Sie die Einnahme von Thromboreductin nicht ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin gesprochen zu haben. Ein selbständiges Absetzen von Thromboreductin kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Thromboreductin Vorsicht geboten?»).
  • +Ältere Patienten wenden die für Erwachsene bestimmte normale Dosis an.
  • +Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind die Erfahrungen mit Thromboreductin sehr beschränkt.
  • -sehr häufig: Kopfschmerzen;
  • -häufig: Müdigkeit, Schwindelgefühl, ungewöhnlich schneller Herzschlag, Herzklopfen, Kribbeln in den Händen oder Füssen, Schwellung der Hände oder Füsse, Blutarmut, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit, kleinflächige Hautblutungen, Nasenbluten, Hautausschläge;
  • -gelegentlich: Blutergüsse, Blutungen, Mundtrockenheit, Atemschwierigkeiten oder Schmerzen bei der Atmung, Schmerzen im Brustbereich, Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht, Infektion der Atemwege, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schwäche, Nervosität, Geräusche im Ohr, Sehstörungen, Bindehautentzündung, Infektion der Harnwege, Niereninsuffizienz, verminderte Zahl der Blutplättchen, Gewichtszunahme, Depression, Migräne, Haarausfall, Juckreiz;
  • -selten bis sehr selten: Herzinfarkt, Angina pectoris, Blutdruckabfall bei Aufrichten, Flüssigkeitsansammlung im Brustfell, Lungenentzündung, Asthma, Hautverfärbungen, Magenentzündung, Appetitlosigkeit, verstärkter nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, Schüttelfrost und Grippe-Symptome.
  • -Wenn Sie die oben beschriebenen oder andere Nebenwirkungen feststellen, teilen Sie diese Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Müdigkeit, Schwindelgefühl, ungewöhnlich schneller Herzschlag, Herzklopfen, Kribbeln in den Händen oder Füssen, Schwellung der Hände oder Füsse, Blutarmut, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit, kleinflächige Hautblutungen, Nasenbluten, Hautausschläge.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Blutergüsse, Blutungen, Mundtrockenheit, Atemschwierigkeiten oder Schmerzen bei der Atmung, Schmerzen, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Ohnmacht, Infektion der Atemwege, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schwäche, Nervosität, Geräusche im Ohr, Sehstörungen, Bindehautentzündung, Infektion der Harnwege, Niereninsuffizienz, verminderte Zahl der Blutplättchen, Gewichtszunahme, Depression, Migräne, herabgesetzte Berührungs- und Druckempfindlichkeit der Haut (Hypästhesie), Haarausfall, Juckreiz, erhöhter Druck in den Lungenarterien (zu den Anzeichen gehören: Atemnot, Schwellungen der Beine oder Knöchel und möglicherweise bläuliche Verfärbung von Lippen und Haut).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Vorhofflimmern, Herzinfarkt, Angina pectoris, Herzversagen, schmerzhafte Krämpfe der Herzkranzgefässe (im Ruhezustand, meist nachts oder am frühen Morgen; sogenannte «Prinzmetal Angina»), Blutdruckabfall bei Aufrichten, Flüssigkeitsansammlung im Brustfell, Lungenentzündung, Asthma, Hautverfärbungen, Magenentzündung, Appetitlosigkeit, verstärkter nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, Schüttelfrost und Grippe-Symptome.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +Schwere Herzrhythmusstörungen (wie Torsades des pointes).
  • +Einzelfälle
  • +Lungenfibrose, Nierenentzündung.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Hirninfarkt nach abruptem Absetzen der Behandlung.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Thromboreductin Kapseln sind ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Die Kapseln dürfen nicht verwendet werden, wenn sie Verfärbungen, Risse in der Oberfläche oder Verlust an Festigkeit aufweisen. Die Kapseln sind bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) aufzubewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Die Kapseln dürfen nicht verwendet werden, wenn sie Verfärbungen, Risse in der Oberfläche oder Verlust an Festigkeit aufweisen.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Kapsel Thromboreductin 0,5 mg enthält: 0,5 mg Anagrelid als Anagrelidhydrochlorid, den Farbstoff Indigocarmin (E132) sowie Lactose-Monohydrat (Milchzucker) und weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Kapsel Thromboreductin 1,0 mg enthält: 1,0 mg Anagrelid als Anagrelidhydrochlorid sowie Lactose-Monohydrat (Milchzucker) und weitere Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Thromboreductin? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wirkstoffe
  • +Anagrelid als Anagrelidhydrochlorid
  • +Hilfsstoffe
  • +Kapseln 0,5 mg: Lactose Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Gelatine, Wasser.
  • +Kapseln 1 mg: Lactose Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Titandioxid (E171), Gelatine, Wasser.
  • +Wo erhalten Sie Thromboredctin? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -1,0 mg in der Packung zu 100 Kapseln
  • +1 mg in der Packung zu 100 Kapseln
  • -59031 (Swissmedic)
  • +59031 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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