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Home - Patienteninformation zu Pantoprazol-Mepha 40 mg - Änderungen - 11.04.2018
14 Änderungen an Patinfo Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -Leichte Speiseröhrenerkrankung: In der Regel beträgt die tägliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, kann die Behandlung nach Abklärung durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin mit Pantoprazol-Mepha 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden.
  • -Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bei Bedarf mit 1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg einmal täglich behandelt werden.
  • +Leichte Speiseröhrenerkrankung: In der Regel beträgt die tägliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, kann die Behandlung nach Abklärung durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin mit Pantoprazol-Mepha 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bei Bedarf mit 1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg einmal täglich behandelt werden.
  • -a) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • -+ 2mal täglich 500 mg Clarithromycin.
  • -b) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 400500 mg Metronidazol
  • -+ 2mal täglich 250500 mg Clarithromycin.
  • -c) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • -+ 2mal täglich 500 mg Metronidazol.
  • +a) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • ++ 2-mal täglich 500 mg Clarithromycin.
  • +b) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 400-500 mg Metronidazol
  • ++ 2-mal täglich 250-500 mg Clarithromycin.
  • +c) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • ++ 2-mal täglich 500 mg Metronidazol.
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei älteren Patienten sollte die Tagesdosis 40 mg Pantoprazol nicht überschritten werden. Bei schwerer Lebererkrankung reduziert der Arzt resp. die Ärztin die tägliche Dosis auf 20 mg Pantoprazol (1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg).
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei älteren Patienten sollte die Tagesdosis 40 mg Pantoprazol nicht überschritten werden. Bei schwerer Lebererkrankung reduziert der Arzt resp. die Ärztin die tägliche Dosis auf 20 mg Pantoprazol (1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg).
  • -Gelegentlich treten unter der Behandlung mit Pantoprazol 20 mg/40 mg Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen- und beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein auf.
  • -Selten treten Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen und Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckender Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhte Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung) auf.
  • -Sehr selten wird Desorientierung und Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung beobachtet.
  • +Häufig können unter der Behandlung mit Pantoprazol-Mepha 20 mg/40 mg gutartige Wucherungen der Magenschleimhaut auftreten. Gelegentlich können Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein auftreten.
  • +Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen und eine Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckender Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhte Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung) vorkommen.
  • +Sehr selten wurde Desorientierung und eine Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung beobachtet.
  • -In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 10.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 11.2
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