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Home - Patienteninformation zu Pantoprazol-Mepha 40 mg - Änderungen - 16.08.2021
20 Änderungen an Patinfo Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -Pantoprazol-Mepha 20 mg/40 mg darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Leichte Speiseröhrenerkrankung: In der Regel beträgt die tägliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, kann die Behandlung nach Abklärung durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin mit Pantoprazol-Mepha 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden.
  • -Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bei Bedarf mit 1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg einmal täglich behandelt werden.
  • +Leichte Speiseröhrenerkrankung: In der Regel beträgt die tägliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg. Eine Besserung der Symptome tritt gewöhnlich innerhalb von 4 Wochen ein. Ist dies nicht der Fall, kann die Behandlung nach Abklärung durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin mit Pantoprazol-Mepha 20 mg weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bei Bedarf mit 1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg einmal täglich behandelt werden.
  • -a) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • -+ 2mal täglich 500 mg Clarithromycin.
  • -b) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 400500 mg Metronidazol
  • -+ 2mal täglich 250500 mg Clarithromycin.
  • -c) 2mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • -+ 2mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • -+ 2mal täglich 500 mg Metronidazol.
  • +a) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • ++ 2-mal täglich 500 mg Clarithromycin.
  • +b) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 400-500 mg Metronidazol
  • ++ 2-mal täglich 250-500 mg Clarithromycin.
  • +c) 2-mal täglich 1 magensaftresistente Lactab Pantoprazol-Mepha 40 mg
  • ++ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • ++ 2-mal täglich 500 mg Metronidazol.
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei älteren Patienten sollte die Tagesdosis 40 mg Pantoprazol nicht überschritten werden. Bei schwerer Lebererkrankung reduziert der Arzt resp. die Ärztin die tägliche Dosis auf 20 mg Pantoprazol (1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg).
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und bei älteren Patienten sollte die Tagesdosis 40 mg Pantoprazol nicht überschritten werden. Bei schwerer Lebererkrankung reduziert der Arzt resp. die Ärztin die tägliche Dosis auf 20 mg Pantoprazol (1 Lactab Pantoprazol-Mepha 20 mg).
  • -Gelegentlich treten unter der Behandlung mit Pantoprazol 20 mg/40 mg Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen- und beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein auf.
  • -Selten treten Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen und Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckender Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhte Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung) auf.
  • -Sehr selten wird Desorientierung und Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung beobachtet.
  • -Es kann auch, insbesondere bei prädisponierten Personen, zu Wahnvorstellungen und Verwirrtheit kommen. Beim Vorbestehen dieser Symptome können diese durch Pantoprazol-Mepha 20 mg/40 mg verstärkt werden. Auch wurde von erhöhter Lichtempfindlichkeit und Verminderung gewisser Mineralstoffe im Blut berichtet.
  • -Über Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken, wurde berichtet.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Gutartige Wucherungen der Magenschleimhaut.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen und eine Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckender Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhter Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Desorientierung und Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung insbesondere bei entsprechend veranlagten Personen.
  • +Einzelfälle
  • +Wahnvorstellungen und Verwirrtheit, insbesondere bei prädisponierten Personen. Beim Vorbestehen dieser Symptome können diese durch Pantoprazol-Mepha 20 mg/40 mg verstärkt werden.
  • +Erhöhte Lichtempfindlichkeit und Verminderung gewisser Mineralstoffe im Blut.
  • +Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken.
  • +Dickdarmentzündung, die einen anhaltenden wässrigen Durchfall verursacht.
  • -Gelegentlich wurden erhöhte Leberwerte berichtet.
  • -Selten trat eine Erhöhung von Bilirubin und der Blutfettwerte auf.
  • -Sehr selten wurde über eine Verminderung der Blutplättchen, was zu vermehrten Blutungen oder blauen Flecken führen kann, sowie über eine Verminderung der Anzahl weisser Blutkörperchen, was vermehrte Infektionen verursachen kann, berichtet.
  • +·Gelegentlich wurden erhöhte Leberwerte berichtet.
  • +·Selten trat eine Erhöhung von Bilirubin und der Blutfettwerte auf.
  • +·Sehr selten wurde über eine Verminderung der Blutplättchen berichtet, was zu vermehrten Blutungen oder blauen Flecken führen kann, sowie über eine Verminderung der Anzahl weisser Blutkörperchen, was vermehrte Infektionen verursachen kann.
  • -·Andere schwerwiegende Zustände: Gelbfärbung der Haut oder der Augen (schwere Leberzellschäden, Gelbsucht), Fieber, Hautausschlag sowie vergrösserte Nieren, manchmal begleitet von Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich (schwere Entzündung der Nieren).
  • +Andere schwerwiegende Zustände: Gelbfärbung der Haut oder der Augen (schwere Leberzellschäden, Gelbsucht), Fieber, Hautausschlag sowie vergrösserte Nieren, manchmal begleitet von Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich (schwere Entzündung der Nieren).
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 10.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 13.1
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