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Home - Patienteninformation zu Ibuprofen N Zentiva 400 mg - Änderungen - 01.05.2020
44 Änderungen an Patinfo Ibuprofen N Zentiva 400 mg
  • -Ibuprofen N Helvepharm
  • -Was ist Ibuprofen N Helvepharm und wann wird es angewendet?
  • -Ibuprofen N Helvepharm enthält den Wirkstoff Ibuprofen, mit den für die wirksame Behandlung rheumatischer Krankheiten erforderlichen schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften.
  • -Ibuprofen N Helvepharm wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet zur Behandlung von Schmerz und Entzündung bei rheumatischen Erkrankungen wie Arthrosen, Arthritis, Rückenschmerzen, Entzündung der Gelenkkapseln, Muskeln oder Sehnen; Verstauchungen, Zerrungen (Sportverletzungen).
  • -Darüber hinaus kann Ibuprofen N Helvepharm bei Schmerzen nach zahnärztlichen Eingriffen, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, bei Kopfschmerzen, Migräne sowie zur Fiebersenkung verordnet werden.
  • -Wann darf Ibuprofen N Helvepharm nicht angewendet werden?
  • -Ibuprofen N Helvepharm darf nicht eingenommen werden,
  • -- wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • -- im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • -- bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • -- bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • -- bei erhöhter Neigung zu Blutungen
  • -- bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • -- bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • -- zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Wann ist bei der Einnahme von Ibuprofen N Helvepharm Vorsicht geboten?
  • -Während der Behandlung mit Ibuprofen N Helvepharm können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Ibuprofen N Helvepharm kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Ibuprofen N Helvepharm in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. . Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Ibuprofen N Helvepharm trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • -Die Einnahme von Ibuprofen N Helvepharm kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • +Ibuprofen N Zentiva®
  • +Was ist Ibuprofen N Zentiva und wann wird es angewendet?
  • +Ibuprofen N Zentiva enthält den Wirkstoff Ibuprofen, mit den für die wirksame Behandlung rheumatischer Krankheiten erforderlichen schmerzstillenden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften.
  • +Ibuprofen N Zentiva wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet zur Behandlung von Schmerz und Entzündung bei rheumatischen Erkrankungen wie Arthrosen, Arthritis, Rückenschmerzen, Entzündung der Gelenkkapseln, Muskeln oder Sehnen; Verstauchungen, Zerrungen (Sportverletzungen).
  • +Darüber hinaus kann Ibuprofen N Zentiva bei Schmerzen nach zahnärztlichen Eingriffen, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden, bei Kopfschmerzen, Migräne sowie zur Fiebersenkung verordnet werden.
  • +Wann darf Ibuprofen N Zentiva nicht angewendet werden?
  • +Ibuprofen N Zentiva darf nicht eingenommen werden,
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • +·im letzten Drittel der Schwangerschaft,
  • +·bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen,
  • +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • +·bei erhöhter Neigung zu Blutungen
  • +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion,
  • +·bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • +Wann ist bei der Einnahme von Ibuprofen N Zentiva Vorsicht geboten?
  • +Während der Behandlung mit Ibuprofen N Zentiva können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Ibuprofen N Zentiva kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Ibuprofen N Zentiva in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Ibuprofen N Zentiva trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • +Die Einnahme von Ibuprofen N Zentiva kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • -Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen N Helvepharm abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • -Ibuprofen N Helvepharm sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
  • +Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen N Zentiva abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • +Ibuprofen N Zentiva sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgobiloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Ibuprofen N Helvepharm reduziert wird.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo-biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen AIDS, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Ibuprofen N Zentiva reduziert wird.
  • -Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • +Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • -Darf Ibuprofen N Helvepharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Ibuprofen N Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen N Helvepharm nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen N Helvepharm nicht eingenommen werden.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen N Zentiva nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen N Zentiva nicht eingenommen werden.
  • -Ibuprofen N Helvepharm sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • -Wie verwenden Sie Ibuprofen N Helvepharm?
  • -Ibuprofen N Helvepharm sollte mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten sind mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einzunehmen. Die Filmtabletten sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen.
  • +Ibuprofen N Zentiva sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • +Wie verwenden Sie Ibuprofen N Zentiva?
  • +Ibuprofen N Zentiva sollte mit oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten sind mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einzunehmen. Die Filmtabletten sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden um Mundbeschwerden und Irritationen im Rachen vorzubeugen.
  • -1200-1800 mg Ibuprofen, höchstens 2400 mg täglich. Dies entspricht 3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Helvepharm 400 oder 3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Helvepharm 600.
  • +1200-1800 mg Ibuprofen, höchstens 2400 mg täglich. Dies entspricht 3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Zentiva 400 oder 3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Zentiva 600.
  • -3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Helvepharm 400 oder 600.
  • +3-4mal täglich 1 Filmtablette Ibuprofen N Zentiva 400 oder 600.
  • -Bei Bedarf 1 Filmtablette Ibuprofen N Helvepharm 400 mit etwas Flüssigkeit alle 4-6 Stunden einnehmen; maximal 6 Filmtabletten Ibuprofen N Helvepharm 400 pro Tag. Als erste Dosis können auch 1 x 2 Filmtabletten Ibuprofen N Helvepharm 400 genommen werden.
  • +Bei Bedarf 1 Filmtablette Ibuprofen N Zentiva 400 mit etwas Flüssigkeit alle 4-6 Stunden einnehmen; maximal 6 Filmtabletten Ibuprofen N Zentiva 400 pro Tag. Als erste Dosis können auch 1× 2 Filmtabletten Ibuprofen N Zentiva 400 genommen werden.
  • -Die teilbaren Ibuprofen N Helvepharm Filmtabletten 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke (Minimaldosis einer halben Ibuprofen N Helvepharm 400 mg Filmtablette beträgt 200 mg) nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
  • -Die teilbaren Ibuprofen N Helvepharm Filmtabletten 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
  • +Die teilbaren Ibuprofen N Zentiva Filmtabletten 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke (Minimaldosis einer halben Ibuprofen N Zentiva 400 mg Filmtablette beträgt 200 mg) nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
  • +Die teilbaren Ibuprofen N Zentiva Filmtabletten 400 mg und 600 mg sind aufgrund der Dosierungsstärke nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen N Helvepharm haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ibuprofen N Helvepharm auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • +Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen N Zentiva haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ibuprofen N Zentiva auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • --Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • --Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel, Akuter Hautausschlag.
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • +·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel, akuter Hautausschlag.
  • --Entzündung der Nasenschleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen, Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird), Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • --Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • --Müdigkeit.
  • +·Entzündung der Nasenschleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen, Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird), Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • +·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • +·Müdigkeit.
  • --Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung), Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich, Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Kribbeln der Haut, Schläfrigkeit, Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche, Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche, Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen, Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit, Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • --Allgemeine Schwellungen
  • +·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung), Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich, Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut, Depressionen, Verwirrtheitszustände, «Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit, irreversible Sehstörung oder Sehschwäche, Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche, Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen, Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit, verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • +·Allgemeine Schwellungen.
  • --Psychotische Zustände, Herzversagen, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn, Leberversagen, Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut auftreten.
  • +·Psychotische Zustände, Herzversagen, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn, Leberversagen, Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut auftreten.
  • -Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25°C) und für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • +Nicht über 30 °C lagern, in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Was ist in Ibuprofen N Helvepharm enthalten?
  • +Was ist in Ibuprofen N Zentiva enthalten?
  • -Wo erhalten Sie Ibuprofen N Helvepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie Ibuprofen N Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Ibuprofen N Helvepharm 400: Schachteln mit 20 und 50 teilbaren Filmtabletten
  • -Ibuprofen N Helvepharm 600: Schachteln mit 20 und 100 teilbaren Filmtabletten
  • +Ibuprofen N Zentiva 400 mg: Packungen zu 20 und 50 teilbaren Filmtabletten.
  • +Ibuprofen N Zentiva 600 mg: Packungen zu 20 und 100 teilbaren Filmtabletten.
  • -59162 (Swissmedic)
  • +59162 (Swissmedic).
  • -Helvepharm AG, 8500 Frauenfeld
  • +Helvepharm AG, Frauenfeld.
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