ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Vascord 40mg/5mg - Ã„nderungen - 10.06.2022
47 Ã„nderungen an Patinfo Vascord 40mg/5mg
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -·Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die „Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten“ genannt werden und den Blutdruck senken, indem sie die Blutgefässe erweitern.
  • -·Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die „Kalziumkanalblocker“ genannt werden. Amlodipin verhindert, dass Kalzium in die Wand der Blutgefässe eindringt und verhindert dadurch ein Engerwerden der Gefässe, was ebenfalls den Blutdruck senkt.
  • +§Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die „Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten“ genannt werden und den Blutdruck senken, indem sie die Blutgefässe erweitern.
  • +§Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die „Kalziumkanalblocker“ genannt werden. Amlodipin verhindert, dass Kalzium in die Wand der Blutgefässe eindringt und verhindert dadurch ein Engerwerden der Gefässe, was ebenfalls den Blutdruck senkt.
  • -Wann darf Vascord nicht angewendet werden?
  • -·Wenn Sie allergisch (überempfindlich) sind auf Amlodipin oder andere Medikamente des Dihydropyridin-Typs,
  • -·Wenn Sie allergisch sind auf Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin oder andere Bestandteile von Vascord. Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch sind, wenden Sie sich vor einer Einnahme von Vascord an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin,
  • -·Wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
  • -·Wenn Sie ab dem vierten Schwangerschaftsmonat schwanger sind (siehe „Darf Vascord während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden“),
  • -·Wenn Sie schwere Leberprobleme haben, wenn der Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Leber vermindert oder der Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase verhindert ist (z.B. durch Gallensteine), oder wenn Sie eine Gelbsucht haben (Gelbfärbung der Haut und der Augen),
  • -·Wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben,
  • -·Wenn Sie eine unzureichende Blutversorgung des Körpergewebes haben, die sich z.B. durch niedrigen Blutdruck, langsamen Puls oder schnellen Herzschlag (Schock, einschliesslich kardiogenem Schock) äussern kann. Als kardiogenen Schock bezeichnet man einen Schock, der durch schwere Herzprobleme verursacht wird,
  • -·Wenn der Blutfluss von Ihrem Herzen behindert ist (z.B. aufgrund einer Verengung der Aortenklappe [Aortenstenose]),
  • -·Wenn Sie eine verminderte Pumpleistung des Herzens nach einem Herzanfall (akuter Herzinfarkt) haben, die sich durch Kurzatmigkeit oder Schwellung von Füssen und Knöcheln bemerkbar macht.
  • +Wann darf Vascord nicht eingenommen werden?
  • +§Wenn Sie allergisch (überempfindlich) sind auf Amlodipin oder andere Medikamente des Dihydropyridin-Typs,
  • +§Wenn Sie allergisch sind auf Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin oder andere Bestandteile von Vascord. Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch sind, wenden Sie sich vor einer Einnahme von Vascord an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin,
  • +§Wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
  • +§Wenn Sie ab dem vierten Schwangerschaftsmonat schwanger sind (siehe „Darf Vascord während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?“),
  • +§Wenn Sie schwere Leberprobleme haben, wenn der Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Leber vermindert oder der Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase verhindert ist (z.B. durch Gallensteine), oder wenn Sie eine Gelbsucht haben (Gelbfärbung der Haut und der Augen),
  • +§Wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben,
  • +§Wenn Sie eine unzureichende Blutversorgung des Körpergewebes haben, die sich z.B. durch niedrigen Blutdruck, langsamen Puls oder schnellen Herzschlag (Schock, einschliesslich kardiogenem Schock) äussern kann. Als kardiogenen Schock bezeichnet man einen Schock, der durch schwere Herzprobleme verursacht wird,
  • +§Wenn der Blutfluss von Ihrem Herzen behindert ist (z.B. aufgrund einer Verengung der Aortenklappe [Aortenstenose]),
  • +§Wenn Sie eine verminderte Pumpleistung des Herzens nach einem Herzanfall (akuter Herzinfarkt) haben, die sich durch Kurzatmigkeit oder Schwellung von Füssen und Knöcheln bemerkbar macht.
  • -·einen ACE-Hemmer (z.B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
  • -·Aliskiren.
  • +§einen ACE-Hemmer (z.B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
  • +§Aliskiren.
  • -·Nierenprobleme oder Nierentransplantation,
  • -·Leberstörungen,
  • -·Herzerkrankungen oder Probleme mit Ihren Herzklappen oder dem Herzmuskel,
  • -·Schweres Erbrechen, Durchfall, Behandlung mit grossen Dosen von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder wenn Sie eine salzarme Diät durchführen,
  • -·Erhöhte Kaliumkonzentrationen in Ihrem Blut,
  • -·Probleme mit Ihren Nebennierendrüsen (hormonproduzierende Drüsen auf der Oberseite der Nieren).
  • -Verständigen Sie Ihren Arzt, wenn Sie starken anhaltenden Durchfall bekommen und dadurch erheblich an Gewicht verlieren.
  • -Ihr Arzt wird Ihre Beschwerden beurteilen und entscheiden, wie Ihr Blutdruck weiter behandelt werden soll.
  • +§Nierenprobleme oder Nierentransplantation,
  • +§Leberstörungen,
  • +§Herzerkrankungen oder Probleme mit Ihren Herzklappen oder dem Herzmuskel,
  • +§Schweres Erbrechen, Durchfall, Behandlung mit grossen Dosen von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder wenn Sie eine salzarme Diät durchführen,
  • +§Erhöhte Kaliumkonzentrationen in Ihrem Blut,
  • +§Probleme mit Ihren Nebennierendrüsen (hormonproduzierende Drüsen auf der Oberseite der Nieren).
  • +Verständigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie starken anhaltenden Durchfall bekommen und dadurch erheblich an Gewicht verlieren.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Beschwerden beurteilen und entscheiden, wie Ihr Blutdruck weiter behandelt werden soll.
  • -Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie aktuell oder vor kurzem eines der folgenden Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen es einzunehmen:
  • -·Andere blutdrucksenkende Medikamente, da die Wirkung von Vascord verstärkt werden kann und die Häufigkeit der Nebenwirkungen höher sein kann,
  • -·Kaliumzusätze, Salzersatzlösungen, die Kalium enthalten, harntreibende Arzneimittel (Diuretika) oder Heparin (zur Verdünnung des Blutes und Verhinderung von Blutgerinnseln). Die Anwendung dieser Medikamente zur gleichen Zeit wie Vascord kann die Konzentration von Kalium in Ihrem Blut ansteigen lassen,
  • -·Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und bestimmten Arten von Depressionen) und Vascord zur gleichen Zeit angewendet kann die Toxizität von Lithium verstärken. Wenn Sie Lithium einnehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Lithiumkonzentrationen in Ihrem Blut messen,
  • -·Nichtsteroidale antiinflammatorische Medikamente (NSAID, Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen, Schwellungen und anderen Beschwerden bei Entzündungen, einschliesslich Arthritis) und Vascord zur gleichen Zeit angewendet, kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen. Die Wirkung von Vascord kann durch NSAID vermindert werden,
  • -·Bestimmte Säurehemmer (Arzneimittel gegen Magenverstimmungen und Sodbrennen), da die Wirkung von Vascord leicht beeinträchtigt werden kann,
  • -·Medikamente zur Behandlung von HIV/AIDS (z.B. Retrovir, Indinavir, Nelfinavir) oder zur Behandlung von Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol, Itraconazol),
  • -·Diltiazem, Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und hohem Blutdruck),
  • -·Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose oder anderen Infektionen),
  • -·Johanniskraut (Hypericum perforatum), ein pflanzliches Heilmittel bei Angststörungen und Depressionen,
  • -·Dantrolen (eine Infusion zur Behandlung schwerer Störungen der Körpertemperatur),
  • -·Simvastatin, ein Arzneimittel zur Senkung der Cholesterin- und Triglyzeridwerte (fettartige Substanzen) im Blut,
  • -·Tacrolimus, Ciclosporin, Arzneimittel zur Beeinflussung Ihres Immunsystems, damit Ihr Körper ein transplantiertes Organ annehmen kann.
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie aktuell oder vor kurzem eines der folgenden Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen es einzunehmen:
  • +§Andere blutdrucksenkende Medikamente, da die Wirkung von Vascord verstärkt werden kann und die Häufigkeit der Nebenwirkungen höher sein kann,
  • +§Kaliumzusätze, Salzersatzlösungen, die Kalium enthalten, harntreibende Arzneimittel (Diuretika) oder Heparin (zur Verdünnung des Blutes und Verhinderung von Blutgerinnseln). Die Anwendung dieser Medikamente zur gleichen Zeit wie Vascord kann die Konzentration von Kalium in Ihrem Blut ansteigen lassen,
  • +§Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und bestimmten Arten von Depressionen) und Vascord zur gleichen Zeit angewendet kann die Toxizität von Lithium verstärken. Wenn Sie Lithium einnehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Lithiumkonzentrationen in Ihrem Blut messen,
  • +§Nichtsteroidale antiinflammatorische Medikamente (NSAID, Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen, Schwellungen und anderen Beschwerden bei Entzündungen, einschliesslich Arthritis) und Vascord zur gleichen Zeit angewendet, kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen. Die Wirkung von Vascord kann durch NSAID vermindert werden,
  • +§Bestimmte Säurehemmer (Arzneimittel gegen Magenverstimmungen und Sodbrennen), da die Wirkung von Vascord leicht beeinträchtigt werden kann,
  • +§Medikamente zur Behandlung von HIV/AIDS (z.B. Retrovir, Indinavir, Nelfinavir) oder zur Behandlung von Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol, Itraconazol),
  • +§Diltiazem, Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und hohem Blutdruck),
  • +§Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika), Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose oder anderen Infektionen,
  • +§Johanniskraut (Hypericum perforatum), ein pflanzliches Heilmittel bei Angststörungen und Depressionen,
  • +§Dantrolen (eine Infusion zur Behandlung schwerer Störungen der Körpertemperatur),
  • +§Simvastatin, ein Arzneimittel zur Senkung der Cholesterin- und Triglyzeridwerte (fettartige Substanzen) im Blut,
  • +§Tacrolimus, Ciclosporin, Arzneimittel zur Beeinflussung Ihres Immunsystems, damit Ihr Körper ein transplantiertes Organ annehmen kann,
  • +§Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente, die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
  • -Möglicherweise fühlen Sie sich während der Behandlung Ihres zu hohen Blutdrucks gelegentlich übel, müde, Ihnen wird schwindelig oder Sie bekommen Kopfschmerzen. Falls eine solche Wirkung auftritt, führen Sie kein Fahrzeug und bedienen sie keine Maschinen, bis die Symptome abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • -·An andern Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·Andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Darf Vascord während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Möglicherweise fühlen Sie sich während der Behandlung Ihres zu hohen Blutdrucks gelegentlich übel, müde, Ihnen wird schwindelig, oder Sie bekommen Kopfschmerzen. Falls eine solche Wirkung auftritt, führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, bis die Symptome abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +§an andern Krankheiten leiden,
  • +§Allergien haben oder
  • +§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Darf Vascord während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, Vascord vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Vascord in den drei ersten Schwangerschaftsmonaten wird nicht empfohlen und Vascord darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Vascord in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, Vascord vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Vascord in den drei ersten Schwangerschaftsmonaten wird nicht empfohlen und Vascord darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Vascord in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Vascord wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
  • -Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Einer der Wirkstoffe von Vascord (Amlodipin) geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
  • +Vascord wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Vascord bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +
  • -Wenn Sie eine grössere Menge Tabletten als verordnet eingenommen haben, oder wenn ein Kind unbeabsichtigt Tabletten geschluckt hat, kann der Blutdruck zu niedrig werden, was sich in Form von Schwindelgefühl oder zu schnellem bzw. zu langsamem Puls äussern kann. Wenden Sie sich in diesen Fällen umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder an die nächste Notaufnahme und nehmen Sie Ihr Arzneimittel oder diese Packungsbeilage mit.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Vascord vergessen haben
  • +Wenn Sie eine grössere Menge Tabletten als verordnet eingenommen haben, oder wenn ein Kind unbeabsichtigt Tabletten geschluckt hat, kann der Blutdruck zu niedrig werden, was sich in Form von Schwindelgefühl oder zu schnellem bzw. zu langsamem Puls äussern kann.
  • +Wenden Sie sich in diesen Fällen umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder an die nächste Notaufnahme und nehmen Sie Ihr Arzneimittel oder diese Packungsbeilage mit.
  • +Wenn Sie die Einnahme von Vascord vergessen haben.
  • -Die folgenden zwei Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • -Allergische Reaktionen, die möglicherweise den ganzen Körper betreffen, mit Schwellung des Gesichtes, des Mundes und des Larynx (Kehlkopf), zusammen mit Juckreiz und Hautausschlag können während der Behandlung mit Vascord auftreten. Nehmen Sie in diesem Fall kein Vascord mehr ein und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihr Ärztin.
  • +Die folgenden Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • +Allergische Reaktionen, die möglicherweise den ganzen Körper betreffen, mit Schwellung des Gesichtes, des Mundes und des Larynx (Kehlkopf), zusammen mit Juckreiz und Hautausschlag können während der Behandlung mit Vascord auftreten. Nehmen Sie in diesem Fall kein Vascord mehr ein und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Wenn bei Ihnen eine Gelbfärbung des weissen Teils der Augen, dunkler Urin oder Juckreiz der Haut auftritt, auch wenn Sie Ihre Behandlung mit Vascord vor längerer Zeit begonnen haben, setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, der Ihre Symptome beurteilen und über die Fortsetzung Ihrer Blutdruckmedikation entscheiden wird.
  • +
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • -Schwindel beim Aufstehen; Kraftlosigkeit; Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen oder Füssen; Schwindelgefühl; starkes Herzklopfen; schneller Herzschlag; niedriger Blutdruck mit Symptomen wie Schwindel und Benommenheit; erschwertes Atmen; Husten, Ãœbelkeit; Erbrechen; Verdauungsstörungen; Durchfall; Verstopfungen; trockener Mund; Schmerzen im Oberbauch; Ausschlag; Krämpfe; Schmerzen in Armen oder Beinen; Rückenschmerzen; erhöhter Harndrang; verminderte Libido; Schwierigkeiten beim Erlangen und Aufrechterhalten einer Erektion; Schwächegefühl.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schwindel beim Aufstehen; Kraftlosigkeit; Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen oder Füssen; Schwindelgefühl; starkes Herzklopfen; schneller Herzschlag; niedriger Blutdruck mit Symptomen wie Schwindel und Benommenheit; erschwertes Atmen; Husten; Ãœbelkeit; Erbrechen; Verdauungsstörungen; Durchfall; Verstopfungen; trockener Mund; Schmerzen im Oberbauch; Ausschlag; Krämpfe; Schmerzen in Armen oder Beinen; Rückenschmerzen; erhöhter Harndrang; verminderte Libido; Schwierigkeiten beim Erlangen und Aufrechterhalten einer Erektion; Schwächegefühl.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • -Bronchitis; Halsschmerzen; laufende oder verstopfte Nase; Husten; Bauchschmerzen; Magen-Darm-Entzündung; Durchfall; Verdauungsstörungen; Ãœbelkeit; Schmerzen in den Gelenken und Knochen; Rückenschmerzen; Blut im Urin; Infektionen des Harntraktes; Schmerzen im Brustkorb; grippeähnliche Beschwerden; Schmerzen; Veränderungen in den Ergebnissen von Blutuntersuchungen wie erhöhte Blutfettwerte (Hypertriglyceridämie), erhöhte Harnstoff- oder Harnsäurewerte im Blut und Anstieg der Laborwertezur Untersuchung von Leber und Muskulatur.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Bronchitis; Halsschmerzen; laufende oder verstopfte Nase; Husten; Bauchschmerzen; Magen-Darm-Entzündung; Durchfall; Verdauungsstörungen; Ãœbelkeit; Schmerzen in den Gelenken und Knochen; Rückenschmerzen; Blut im Urin; Infektionen des Harntraktes; Schmerzen im Brustkorb; grippeähnliche Beschwerden; Schmerzen; Veränderungen in den Ergebnissen von Blutuntersuchungen wie erhöhte Blutfettwerte (Hypertriglyceridämie), erhöhte Harnstoff- oder Harnsäurewerte im Blut und Anstieg der Laborwerte zur Untersuchung von Leber und Muskulatur.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Ãœberempfindlichkeitsreaktionen, die den ganzen Körper betreffen können und die sowohl Atemprobleme als auch einen raschen Blutdruckabfall, der sogar bis zum Ohnmachtsanfall führen kann, verursachen können (anaphylaktische Reaktionen, zum Teil schwere Reaktionen); Angina pectoris (Schmerzen oder Druckgefühl im Brustkorb); Juckreiz; Hautausschlag; allergischer Hautausschlag mit oder ohne; Quaddeln; Schwellungen des Gesichtes; Muskelschmerzen; allgemeines Unwohlsein.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
  • -Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes (Stimmapparat), angioneurotisches Ödem; akutes Nierenversagen und Nierenfunktionsstörungen; Antriebslosigkeit.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10‘000 Behandelten betreffen)
  • +Ãœberempfindlichkeitsreaktionen, die den ganzen Körper betreffen können und die sowohl Atemprobleme als auch einen raschen Blutdruckabfall, der sogar bis zum Ohnmachtsanfall führen kann, verursachen können (anaphylaktische Reaktionen, zum Teil schwere Reaktionen); Angina pectoris (Schmerzen oder Druckgefühl im Brustkorb); Juckreiz; Hautausschlag; allergischer Hautausschlag mit oder ohne Quaddeln; Schwellungen des Gesichtes; Muskelschmerzen; allgemeines Unwohlsein.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes (Stimmapparat); angioneurotisches Ödem; akutes Nierenversagen und Nierenfunktionsstörungen; Antriebslosigkeit.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • -AmlodipinSehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • -Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Körper)
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • -Bauchschmerzen; Ãœbelkeit; Schwellung der Fussgelenke; Schläfrigkeit; Rötung und Wärmegefühl des Gesichtes, Sehstörungen, einschliesslich Doppeltsehen und verschwommenes Sehen; Herzklopfen; Durchfall; Verstopfung; Verdauungsstörungen; Krämpfe; Schwäche; schweres Atmen.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • -Schlaflosigkeit; Schlafstörungen; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Depressionen; Reizbarkeit; Zittern; Geschmacksveränderungen; Ohnmacht; Läuten im Ohr (Tinnitus), (Verschlechterung einer) Angina pectoris (Schmerzen und unangenehmes Gefühl in der Brust); unregelmässiger Herzschlag; Husten; laufende oder verstopfte Nase; Haarausfall; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Juckreiz; Verfärbungen der Haut; Quaddeln; übermässiges Schwitzen; Hautausschlag; Muskel- und Gelenkschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; erhöhter Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; Schmerzen im Brustkorb; Schmerzen; Unwohlsein; Gewichtsverlust oder –zunahme, veränderte Stuhlgewohnheiten.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1‘000 Behandelten betreffen)
  • +Amlodipin
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Körper).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Bauchschmerzen; Ãœbelkeit; Schwellung der Fussgelenke; Schläfrigkeit; Rötung und Wärmegefühl des Gesichtes; Sehstörungen, einschliesslich Doppeltsehen und verschwommenes Sehen; Herzklopfen; Durchfall; Verstopfung; Verdauungsstörungen; Krämpfe; Schwäche; schweres Atmen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit; Schlafstörungen; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Depressionen; Reizbarkeit; Zittern; Geschmacksveränderungen; Ohnmacht; Läuten im Ohr (Tinnitus); (Verschlechterung einer) Angina pectoris (Schmerzen und unangenehmes Gefühl in der Brust); unregelmässiger Herzschlag; Husten; laufende oder verstopfte Nase; Haarausfall; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Juckreiz; Verfärbungen der Haut; Quaddeln; übermässiges Schwitzen; Hautausschlag; Muskel- und Gelenkschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; erhöhter Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; Schmerzen im Brustkorb; Schmerzen; Unwohlsein; Gewichtsverlust oder –zunahme; veränderte Stuhlgewohnheiten.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10‘000 Behandelten betreffen)
  • -Abnahme der Anzahl der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie leichter Blutergüsse bekommen oder Wunden länger bluten als üblich; Anstieg des Blutzuckerspiegels; erhöhte Muskelspannung oder erhöhter Widerstand der Muskeln gegen Bewegung (Muskelhypertonie); Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Hände oder Füsse; Herzinfarkt; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Leber oder der Bauchspeicheldrüse; Entzündung der Magenschleimhaut; Zahnfleischschwellung; erhöhte Leberenzymwerte; Hepatitis; Gelbfärbung von Haut und Augen; erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut; allergische Reaktionen (Juckreiz, Ausschlag, Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes [Stimmapparat] zusammen mit Juckreiz und Ausschlag, schwere Hautreaktionen mit starkem Hautausschlag, Hautrötungen am ganzen Körper, heftiger Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung von Schleimhäuten, die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können); Steven-Johnson-Syndrom.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +Abnahme der Anzahl der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie leichter Blutergüsse bekommen oder Wunden länger bluten als üblich; Anstieg des Blutzuckerspiegels; erhöhte Muskelspannung oder erhöhter Widerstand der Muskeln gegen Bewegung (Muskelhypertonie); Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Hände oder Füsse; Herzinfarkt; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Leber oder der Bauchspeicheldrüse; Entzündung der Magenschleimhaut; Zahnfleischschwellung; erhöhte Leberenzymwerte; Hepatitis; Gelbfärbung von Haut und Augen; erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut; allergische Reaktionen: Juckreiz, Ausschlag, Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes [Stimmapparat] zusammen mit Juckreiz und Ausschlag; schwere Hautreaktionen mit starkem Hautausschlag, Hautrötung am ganzen Körper, heftiger Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung von Schleimhäuten (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können.
  • +Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Zittern; starre Haltung; maskenhaftes Gesicht; langsame Bewegungen und schlurfender, unausgewogener Gang.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • +Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Vascord 20 mg/5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +1 Filmtablette Vascord 40 mg/5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +1 Filmtablette Vascord 40 mg/10 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Hilfsstoffe
  • +
  • -1 Filmtablette Vascord 20 mg/5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Filmtabletten sind weiss und rund mit einseitiger Prägung «C73».
  • -1 Filmtablette Vascord 40 mg/5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Filmtabletten sind cremefarben und rund mit einseitiger Prägung «C75».
  • -1 Filmtablette Vascord 40 mg/10 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Filmtabletten sind braun-rot und rund mit einseitiger Prägung «C77».
  • +Die Filmtabletten Vascord 20 mg/5 mg sind weiss und rund mit einseitiger Prägung « C73 ».
  • +Die Filmtabletten Vascord 40 mg/5 mg sind cremefarben und rund mit einseitiger Prägung « C75 ». Die Filmtabletten Vascord 40 mg/10 mg sind braun-rot und rund mit einseitiger Prägung « C77 ».
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -59‘270 (Swissmedic)
  • +59'270 (Swissmedic)
  • -A. Menarini AG, Zürich
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +A. Menarini GmbH, Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 Â©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home