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Home - Patienteninformation zu Olanzapin-Mepha 15 oro - Änderungen - 26.06.2020
22 Änderungen an Patinfo Olanzapin-Mepha 15 oro
  • -Olanzapin-Mepha wird zur Behandlung von psychischen Krankheiten angewendet, bei denen das Denken, Fühlen und/oder Handeln beeinträchtigt ist (Schizophrenie). Diese Zustände können Beschwerden wie Halluzinationen (z.B. Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind), Wahnvorstellungen, ungewöhnliches Misstrauen sowie emotionalen und sozialen Rückzug verursachen.
  • -Patienten bzw. Patientinnen mit diesen Beschwerden können sich ausserdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
  • +Olanzapin-Mepha wird zur Behandlung von psychischen Krankheiten angewendet, bei denen das Denken, Fühlen und/oder Handeln beeinträchtigt ist (Schizophrenie). Diese Zustände können Beschwerden wie Halluzinationen (z.B. Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind), Wahnvorstellungen, ungewöhnliches Misstrauen sowie emotionalen und sozialen Rückzug verursachen. Patienten bzw. Patientinnen mit diesen Beschwerden können sich ausserdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
  • -Wann darf Olanzapin-Mepha nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Olanzapin-Mepha nicht eingenommen werden?
  • +Darf Olanzapin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Bitte teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind, annehmen, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Sie sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind oder stillen, sofern Sie dies nicht mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin besprochen haben.
  • +
  • -1. Halten Sie den Blisterstreifen an den Rändern und trennen Sie eine Blisterecke vom Rest des Streifens, indem Sie vorsichtig die Perforation aufreissen.
  • -2. Ziehen Sie sorgfältig die Rückseite ab.
  • -3. Drücken Sie behutsam die Tablette heraus.
  • -4. Nehmen Sie die Tablette in den Mund, Sie wird sich direkt im Mund lösen, so dass sie leicht geschluckt werden kann.
  • +1.Halten Sie den Blisterstreifen an den Rändern und trennen Sie eine Blisterecke vom Rest des Streifens, indem Sie vorsichtig die Perforation aufreissen.
  • +2.Ziehen Sie sorgfältig die Rückseite ab.
  • +3.Drücken Sie behutsam die Tablette heraus.
  • +4.Nehmen Sie die Tablette in den Mund, sie wird sich direkt im Mund lösen, so dass sie leicht geschluckt werden kann.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Wenn Sie einmal vergessen haben, Ihr Arzneimittel einzunehmen, nehmen Sie eine Tablette, sobald Sie sich daran erinnern.
  • -Nehmen Sie jedoch nicht zwei Tabletten an einem Tag.
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  • +Wenn Sie einmal vergessen haben, Ihr Arzneimittel einzunehmen, nehmen Sie eine Tablette, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie jedoch nicht zwei Tabletten an einem Tag.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr häufig: Gewichtszunahme von mehr als 7% – bei Langzeitgabe von mehr als 25% – des Körpergewichtes, Schläfrigkeit, orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall, insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position), Erhöhung der Prolaktinwerte. Durch die Erhöhung der Prolaktinwerte kann bei Frauen ein Milchfluss, ein Ausbleiben der monatlichen Regel oder eine Veränderung in der Regelmässigkeit der Monatsblutung oder eine Brustvergrösserung eintreten. Erektile Dysfunktion und verminderte Libido wurden auch häufig beobachtet. Wenn dies auftritt, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Häufig: Blutbildveränderungen (wie Verminderung der weissen/roten Blutkörperchen. Falls es der Arzt bzw. die Ärztin als notwendig erachtet, wird er bzw. sie bei Ihnen Blutuntersuchungen durchführen), Zunahme des Appetits, erhöhte Blutzuckerwerte, Erhöhung von Blutfetten (Triglyceriden) und Cholesterinwerten, Auftreten von Zucker im Urin (Glukosurie), Schwindelgefühl, ungewöhnliche Bewegungen, Parkinsonsche Krankheit, Unbeweglichkeit, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Gelenkschmerzen, Ausschlag, Müdigkeit, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Fieber.
  • -Gelegentlich: allergische Reaktionen, Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, Krampfanfälle (in den meisten Fällen, wobei Krampfanfälle (Epilepsie) in der Vorgeschichte berichtet wurden), Nasenbluten, Blähungen, Gedächtnisstörungen, Lichtempfindlichkeit (kann dazu führen, dass Sie empfindlich gegen Sonnenlicht werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor starker Sonneneinstrahlung angemessen schützen), Haarausfall, Harninkontinenz, Schwierigkeiten beim Harnlösen, Harnverhalt.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Gewichtszunahme von mehr als 7% – bei Langzeitgabe von mehr als 25%– des Körpergewichtes, Schläfrigkeit, orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall, insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position), Erhöhung der Prolaktinwerte. Durch die Erhöhung der Prolaktinwerte kann bei Frauen ein Milchfluss, ein Ausbleiben der monatlichen Regel oder eine Veränderung in der Regelmässigkeit der Monatsblutung oder eine Brustvergrösserung eintreten. Erektile Dysfunktion und verminderte Libido wurden auch häufig beobachtet. Wenn dies auftritt, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann Olanzapin-Mepha zu einer Verschlechterung der Parkinson Symptome und Halluzinationen führen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Blutbildveränderungen (wie Verminderung der weissen / roten Blutkörperchen. Falls es der Arzt bzw. die Ärztin als notwendig erachtet, wird er bzw. sie bei Ihnen Blutuntersuchungen durchführen), Zunahme des Appetits, erhöhte Blutzuckerwerte, Erhöhung von Blutfetten (Triglyceriden) und Cholesterinwerten, Auftreten von Zucker im Urin (Glukosurie), Schwindelgefühl, ungewöhnliche Bewegungen, Parkinsonsche Krankheit, Unbeweglichkeit, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Gelenkschmerzen, Ausschlag, Müdigkeit, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Fieber.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen, Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, Krampfanfälle (in den meisten Fällen, wobei Krampfanfälle (Epilepsie) in der Vorgeschichte berichtet wurden), Nasenbluten, Blähungen, vermehrter Speichelfluss, Gedächtnisstörungen, Syndrom der unruhigen Beine («Restless Legs Syndrom», attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Stottern, Lichtempfindlichkeit (kann dazu führen, dass Sie empfindlich gegen Sonnenlicht werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor starker Sonneneinstrahlung angemessen schützen), Haarausfall, Harninkontinenz, Schwierigkeiten beim Harnlösen, Harnverhalt.
  • -Selten: Blutgerinnsel, Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht, verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion. Muskelerkrankung, die durch unerklärliche Muskelbeschwerden und Schmerzen zum Ausdruck kommt.
  • -Sehr selten können schwerwiegende Hautreaktionen, mit allgemeinen Symptomen wie Fieber und Lymphknotenschwellung, auftreten. Wenden Sie sich unmittelbar an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn ein Hautausschlag neu erscheint oder sich verschlechtert. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Behandlung beendet werden soll.
  • -Bei älteren Patienten bzw. Patientinnen mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, visuellen Halluzinationen, einer Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit Parkinsonscher Krankheit kann Olanzapin-Mepha die Symptome verschlechtern.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Blutgerinnsel, Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht, verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion. Muskelerkrankung, die durch unerklärliche Muskelbeschwerden und Schmerzen zum Ausdruck kommt.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwerwiegende Hautreaktionen mit allgemeinen Symptomen wie Fieber und Lymphknotenschwellung. Wenden Sie sich unmittelbar an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn ein Hautausschlag neu erscheint oder sich verschlechtert. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Behandlung beendet werden soll.
  • +Einzelfälle
  • +Bei älteren Patienten bzw. Patientinnen mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, visuellen Halluzinationen, einer Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Zu Beginn der Einnahme von Olanzapin-Mepha besteht die Gefahr der Benommenheit. Wenn dies eintritt, nehmen Sie bitte nicht aktiv am Strassenverkehr teil, bedienen Sie keine Maschinen und sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Olanzapin-Mepha Tabletten und Schmelztabletten in der Originalverpackung und nicht über 30 °C lagern.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Olanzapin-Mepha Tabletten und Schmelztabletten in der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Tablette Olanzapin-Mepha enthält als Wirkstoff 2,5 mg, 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg Olanzapin und Hilfsstoffe. Die Tabletten enthalten Laktose.
  • -1 Schmelztablette Olanzapin-Mepha oro enthält 5 mg, 7,5 mg, 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg des Wirkstoffes Olanzapin. Olanzapin-Mepha oro Schmelztablette enthält ausserdem die Hilfsstoffe: Aspartam (E 951), Mannitol (E 421) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Tablette Olanzapin-Mepha enthält als Wirkstoff 2.5 mg, 5 mg, 7.5 mg, 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg Olanzapin.
  • +1 Schmelztablette Olanzapin-Mepha oro enthält als Wirkstoff 5 mg, 7.5 mg, 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg Olanzapin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Die Tabletten enthalten Laktose sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Die Schmelztabletten enthalten Aspartam (E951), Mannitol (E421) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Olanzapin-Mepha Tabletten
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 2,5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 7,5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 10 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 15 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Tabletten zu 20 mg Olanzapin.
  • -Olanzapin-Mepha oro Schmelztabletten
  • -Packungen mit 28 und 98 Schmelztabletten zu 5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Schmelztabletten zu 7,5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Schmelztabletten zu 10 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Schmelztabletten zu 15 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 und 98 Schmelztabletten zu 20 mg Olanzapin.
  • +Olanzapin-Mepha 2.5 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha 5 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha 7.5 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha 10 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha 15 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha 20 mg: Packungen zu 28 und 98 Tabletten.
  • +Olanzapin-Mepha oro 5 mg: Packungen zu 28 und 98 Schmelztabletten.
  • +Olanzapin-Mepha oro 7.5 mg: Packungen zu 28 und 98 Schmelztabletten.
  • +Olanzapin-Mepha oro 10 mg: Packungen zu 28 und 98 Schmelztabletten.
  • +Olanzapin-Mepha oro 15 mg: Packungen zu 28 und 98 Schmelztabletten.
  • +Olanzapin-Mepha oro 20 mg: Packungen zu 28 und 98 Schmelztabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 8.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 11.1
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