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Home - Patienteninformation zu Alfuzosin axapharm - Änderungen - 12.11.2020
16 Änderungen an Patinfo Alfuzosin axapharm
  • -·allergisch auf den Wirkstoff sind oder auf einen der Inhaltsstoffe,
  • -·bei Ihnen bereits Anzeichen eines Absinkens des Blutdrucks unter den Normalwerten aufgetreten sind,
  • -·leberkrank sind.
  • +allergisch auf den Wirkstoff sind oder auf einen der Inhaltsstoffe,
  • +leberkrank sind,
  • +gleichzeitig einen starken CYP3A4-Inhibitor (Medikamente wie z.B. Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol gegen Pilzkrankheiten, das Antibiotikum Clarithromycin, Ritonavir oder Cobicistat gegen HIV),
  • +einen anderen Alphablocker (Medikamente wie z.B. Terazosin und Tamsulosin zur Behandlung einer vergrösserten Prostata) einnehmen.
  • -Bei Patienten mit vorbestehenden symptomatischen oder asymptomatischen Durchblutungsstörungen im Gehirn besteht die Gefahr von zerebralen ischämischen Störungen, da es im Anschluss an die Verabreichung von Alfuzosin zu einem Blutdruckabfall kommen kann.
  • -Sie müssen unbedingt Ihren Arzt informieren, wenn Sie Medikamente für das Herz oder gegen arteriellen Bluthochdruck einnehmen.
  • -Seien Sie sehr vorsichtig beim Lenken eines Fahrzeugs oder beim Bedienen einer Maschine, da Ihre Reaktionsfähigkeit, vor allem am Anfang der Behandlung im Zusammenhang mit Schwindelanfällen und Druckabfall, beeinträchtigt sein kann!
  • +Bei Patienten mit vorbestehenden symptomatischen oder asymptomatischen Durchblutungsstörungen im Gehirn besteht die Gefahr von zerebralen ischämischen Störungen, da es im Anschluss an die Verabreichung von Alfuzosin zu einem Blutdruckabfall kommen kann.Sie müssen unbedingt Ihren Arzt informieren, wenn Sie Medikamente für das Herz oder gegen arteriellen Bluthochdruck einnehmen.
  • +Dauererektion
  • +Wenn bei Ihnen eine schmerzhafte Dauererektion des Penis (Priapismus) auftritt, unabhängig von sexueller Betätigung, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, denn ein unzureichend behandelter Priapismus kann zu dauerhaftem Potenzverlust führen.
  • +Seien Sie sehr vorsichtig beim Lenken eines Fahrzeugs oder beim Bedienen einer Maschine, da Ihre Reaktionsfähigkeit, vor allem am Anfang der Behandlung im Zusammenhang mit Schwindelanfällen und Druckabfall, beeinträchtigt sein kann.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Bitte halten Sie sich strikt an die Angaben Ihres Arztes, bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Bitte halten Sie sich strikt an die Angaben Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Bewusstlosigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerz, Schwäche, Schwindelgefühl, Mundtrockenheit, Unwohlsein.
  • -Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt über jede weitere ungewöhnliche Wirkung während der Behandlung, wie z.B. Schläfrigkeit, Sehstörungen, Druckabfall beim Aufstehen, Ohnmachtsanfall, Hautausschlag, Rötung, Herzrasen, Schnupfen, Durchfall, Juckreiz, Auftreten von Pusteln, Herzklopfen, Schmerzen in der Brust, Anschwellungen der Arme oder der Beine, sehr selten Nesselsucht, Schwellungen im Bereich des Gesichts (Angioödem), Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen im Gehirn (bei Patienten mit vorbestehender Verkalkung der Arterien des Gehirns) oder schmerzhafte Dauererektion (ohne Erregung). In sehr seltenen Fällen wurde eine schwere Arzneimittelkomplikation mit der Bezeichnung «Syndrom der verbrühten Haut» beobachtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Bewusstlosigkeit/Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwäche, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Mundtrockenheit.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Erbrechen, Ohnmachtsanfall/Blutdruckabfall beim Aufstehen, Sehstörungen, Herzklopfen, Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Anschwellungen der Arme oder der Beine, Juckreiz, Hautausschlag, Durchfall, Rötung, Schnupfen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Schläfrigkeit.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwere Hautreaktionen (Syndrom der verbrühten Haut), die als generalisierte Hautausschläge und Fieber auftreten, Durchblutungsstörungen im Gehirn (bei Patienten mit vorbestehender Verkalkung der Arterien des Gehirns), Engegefühl und Schmerzen in der Brust (bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit), Schwellungen im Bereich des Gesichts (Angioödem), Herzrhythmusstörungen, Nesselsucht.
  • +Einzelfälle/Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist
  • +Bei schmerzhafter Dauererektion (ohne Erregung) informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Mangel an Blutplättchen im Blut, Lebererkrankung (Leberzellschäden, Gelbsucht). Es wurde berichtet, dass Alfuzosin zu Komplikationen während einer Augenoperation (wegen Linsentrübung (Katarakt) oder bei erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom)) führen kann.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -1 Retardtablette enthält: 10 mg Alfuzosin Hydrochlorid und Hilfsstoffe.
  • +Eine Retardtablette enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +10 mg Alfuzosin Hydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose monohydricum, Hypromellosum (E464), Povidonum K25, Magnesii stearas (E470b).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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