26 Änderungen an Patinfo Donepezil Sandoz 10 mg |
-Donepezil Sandoz enthält den Wirkstoff Donepezilhydrochlorid. Donepezilhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der Acetylcholinesterase-Hemmer, welche bestimmte Vorgänge im zentralen Nervensystem beeinflussen.
- +Donepezil Sandoz enthält den Wirkstoff Donepezil. Donepezil gehört zur Arzneimittelgruppe der Acetylcholinesterase-Hemmer, welche bestimmte Vorgänge im zentralen Nervensystem beeinflussen.
-Donepezil Sandoz darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.
-Wann darf Donepezil Sandoz nicht angewendet werden?
-Donepezil Sandoz darf nicht bei Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Donepezilhydrochlorid, gegenüber Piperidinderivaten oder gegenüber den Hilfsstoffen angewendet werden.
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
- +Wann darf Donepezil Sandoz nicht eingenommen werden?
- +Donepezil Sandoz darf nicht bei Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Donepezil, gegenüber Piperidinderivaten oder gegenüber den Hilfsstoffen angewendet werden.
-Wann ist bei der Anwendung von Donepezil Sandoz Vorsicht geboten?
- +Wann ist bei der Einnahme von Donepezil Sandoz Vorsicht geboten?
-·Früher einmal unter einem Magengeschwür gelitten haben.
- +·früher einmal unter einem Magengeschwür gelitten haben.
-·Früher einmal einen epileptischen Anfall oder ein Herzleiden gehabt haben.
-·Unter Asthma oder einer anderen langanhaltenden Lungenerkrankung leiden.
-·Unter Lebererkrankungen leiden.
-·Planen, ins Spital zu gehen, um sich einer Operation mit Allgemein-Narkose zu unterziehen.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Maschinen oder Werkzeuge zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Die Einnahme von Donepezil Sandoz kann insbesondere bei Behandlungsbeginn und Dosissteigerung zu Müdigkeit, Schwindel und Muskelkrämpfen führen. Auch die Alzheimer Demenz kann die Fähigkeit, ein Auto zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte daher Ihre Fähigkeit, diese Tätigkeiten zu verrichten, regelmässig überprüfen.
-Donepezil Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten und Patientinnen mit der seltenen, vererbten Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Donepezil Sandoz Filmtabletten nicht einnehmen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +·früher einmal einen epileptischen Anfall oder ein Herzleiden gehabt haben.
- +·unter Asthma oder einer anderen langanhaltenden Lungenerkrankung leiden.
- +·unter Lebererkrankungen leiden.
- +·planen, ins Spital zu gehen, um sich einer Operation mit Allgemein-Narkose zu unterziehen.
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Die Einnahme von Donepezil Sandoz kann insbesondere bei Behandlungsbeginn und Dosissteigerung zu Müdigkeit, Schwindel und Muskelkrämpfen führen. Auch die Alzheimer Demenz kann die Fähigkeit, ein Auto zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte daher Ihre Fähigkeit, diese Tätigkeiten zu verrichten, regelmässig überprüfen.
- +Donepezil Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten und Patientinnen mit der seltenen, vererbten Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Donepezil Sandoz Filmtabletten nicht einnehmen. Bitte nehmen Sie Donepezil Sandoz Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Es ist nicht bekannt, ob Donepezilhydrochlorid in die Muttermilch übergeht. Donepezil Sandoz darf deshalb von stillenden Frauen nicht angewendet werden.
- +Es ist nicht bekannt, ob Donepezil in die Muttermilch übergeht. Donepezil Sandoz darf deshalb von stillenden Frauen nicht angewendet werden.
-Halten Sie sich immer an die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, wie und wann Sie Ihr Arzneimittel einnehmen sollen. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Brechen Sie die Tabletteneinnahme nur ab, wenn es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet hat.
- +Halten Sie sich immer an die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, wie und wann Sie Ihr Arzneimittel einnehmen sollen. Brechen Sie die Tabletteneinnahme nur ab, wenn es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet hat.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Donepezil Sandoz bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Häufig (bei weniger als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen): Erkältung, Halluzinationen, ungewöhnliche Träume und Albträume, Erregungszustände, aggressives Verhalten, Ohnmacht, Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schmerzen, Muskelkrämpfe, Unfälle (eventuell erhöhte Gefahr für Stürze oder zufällige Verletzungen), Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden, unfreiwilliger Harnabgang, Hautausschlag, Juckreiz.
-Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 behandelten Patienten oder Patientinnen): Krampfanfälle, verlangsamter Herzschlag, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür (dabei kann es zu Schmerzen im Bereich zwischen Brustbein und Nabel und zu Verdauungsstörungen kommen), Blutungen im Magen oder Darm (dabei kann es zu schwarzem teerartigem Stuhl oder zu einer sichtbaren Blutung aus dem After kommen), geringe Erhöhung der Muskelwerte im Blut (Kreatinkinase).
-Selten (bei weniger als 1 von 1000 behandelten Patienten oder Patientinnen): Herzrhythmusstörungen, Steifheit, Zittern oder unkontrollierte Bewegungen, vor allem von Gesicht und Zunge, aber auch von Gliedmassen, Leberfunktionsstörungen einschliesslich Hepatitis (Entzündung der Leber; dabei kann es zu Übelkeit oder Erbrechen, Appetitlosigkeit, allgemeinem Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, Gelbfärbung von Haut und Augen und Dunkelfärbung des Harns kommen)
-Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 behandelten Patienten oder Patientinnen): Malignes neuroleptisches Syndrom, das unter anderem folgende Symptome aufweisen kann: Fieber mit Muskelsteifheit, Schwitzen oder reduziertem Bewusstseinszustand.
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie unter den oben erwähnten Wirkungen leiden und wenn die Wirkungen für Sie zu unangenehm sind. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Erkältung, Halluzinationen, ungewöhnliche Träume und Albträume, Erregungszustände, aggressives Verhalten, Ohnmacht, Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schmerzen, Muskelkrämpfe, Unfälle (eventuell erhöhte Gefahr für Stürze oder zufällige Verletzungen), Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden, unfreiwilliger Harnabgang, Hautausschlag, Juckreiz.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Krampfanfälle, verlangsamter Herzschlag, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür (dabei kann es zu Schmerzen im Bereich zwischen Brustbein und Nabel und zu Verdauungsstörungen kommen), Blutungen im Magen oder Darm (dabei kann es zu schwarzem teerartigem Stuhl oder zu einer sichtbaren Blutung aus dem After kommen), geringe Erhöhung der Muskelwerte im Blut (Kreatinkinase).
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Herzrhythmusstörungen, Steifheit, Zittern oder unkontrollierte Bewegungen, vor allem von Gesicht und Zunge, aber auch von Gliedmassen, Leberfunktionsstörungen einschliesslich Hepatitis (Entzündung der Leber; dabei kann es zu Übelkeit oder Erbrechen, Appetitlosigkeit, allgemeinem Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, Gelbfärbung von Haut und Augen und Dunkelfärbung des Harns kommen).
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +Malignes neuroleptisches Syndrom, das unter anderem folgende Symptome aufweisen kann: Fieber mit Muskelsteifheit, Schwitzen oder reduziertem Bewusstseinszustand.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
-1 Filmtablette enthält 5 mg (weiss) oder 10 mg (gelb/teilbar) Donepezilhydrochlorid als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.
- +Wirkstoffe
- +1 Filmtablette enthält 5 mg (weiss) oder 10 mg (gelb/teilbar) Donepezilhydrochlorid als Wirkstoff.
- +Hilfsstoffe
- +Mikrokristalline Cellulose, Lactosemonohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Talk, Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Lezithin.
- +Filmtabletten zu 10 mg enthalten zusätzlich gelbes Eisenoxid (E172) als Farbstoff.
-59416 (Swissmedic).
- +59416 (Swissmedic)
-Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
- +Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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