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Home - Patienteninformation zu Valtan-Mepha 80 mg - Änderungen - 03.10.2023
18 Änderungen an Patinfo Valtan-Mepha 80 mg
  • -Valtan-Mepha darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Valtan-Mepha nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Valtan-Mepha nicht eingenommen/angewendet werden?
  • -Darf Valtan-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf Valtan-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Valtan-Mepha auftreten:
  • -Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Valtan-Mepha gehören Schwindel infolge eines Blutdruckabfalles, vor allem beim Aufstehen nach dem Liegen oder Sitzen, sowie virale Infektionen.
  • -Gelegentlich wurde über Infektionen der oberen Atemwege, Entzündung von Nasennebenhöhlen und Rachenbereich, Ohnmacht, Schlaflosigkeit sowie verminderter Libido, Schwindel, tiefen Blutdruck, Husten, Durchfall und Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Schwellung oder Flüssigkeitsansammlung und Rückenschmerzen berichtet.
  • -Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören Benommenheit und Nierenfunktionsstörungen.
  • -Sehr selten kann es zu Schnupfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Rötung oder Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, allergischen Reaktionen mit Schwellung im Gesicht und unregelmässigem Herzschlag kommen. Mit unbekannter Häufigkeit kann es zu Blasenbildung auf der Haut kommen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Schwindel infolge eines Blutdruckabfalles, vor allem beim Aufstehen nach dem Liegen oder Sitzen, sowie virale Infektionen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Infektionen der oberen Atemwege, Entzündung von Nasennebenhöhlen und Rachenbereich, Ohnmacht, Schlaflosigkeit, verminderter Libido, Schwindel, tiefer Blutdruck, Husten, Durchfall und Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Schwellung oder Flüssigkeitsansammlung, Rückenschmerzen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Benommenheit, Nierenfunktionsstörungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Schnupfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Rötung oder Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, allergische Reaktionen mit Schwellung im Gesicht und unregelmässigem Herzschlag.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Blasenbildung auf der Haut.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Valtan-Mepha soll nicht über 25 °C und in der Originalverpackung (vor Feuchtigkeit geschützt) aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Valtan-Mepha Filmtabletten enthalten 40, 80 oder 160 mg Valsartan als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Valtan-Mepha Filmtabletten enthalten 40, 80 oder 160 mg Valsartan.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, Eisenoxid gelb (E172) (für die Dosisstärken 40 mg, 160 mg), Eisenoxid rot (E172) (für die Dosisstärken 80 mg, 160 mg).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 7.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 9.1
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