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Home - Patienteninformation zu Valtan-Mepha 80 mg - Änderungen - 17.02.2020
9 Änderungen an Patinfo Valtan-Mepha 80 mg
  • +Wann ist bei der Einnahme Valtan-Mepha Vorsicht geboten?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Valtan-Mepha,
  • +·wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden,
  • +·wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall leiden oder hohe Dosen eines Diuretikums (harntreibendes Mittel) einnehmen.
  • +·Falls bei Ihnen nach der Einnahme von Valtan-Mepha Reaktionen wie Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödem) auftreten. Sie müssen in diesen Fällen überwacht und eventuell entsprechend behandelt werden.
  • +Ein eventuell bestehender Salz-/Flüssigkeitsmangel – z.B. durch übermässiges Erbrechen, Durchfall oder Diuretika (harntreibende Mittel) – ist vor Beginn der Behandlung auszugleichen.
  • +Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden. Wenn Sie gleichzeitig mit Valtan-Mepha ein anderes Arzneimittel einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosierung zu verändern, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu treffen oder eines der Arzneimittel wegzulassen. Das gilt sowohl für rezeptpflichtige wie für rezeptfreie Arzneimittel, vor allem jedoch
  • +·für Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, besonders Diuretika, ACE-Hemmer oder Aliskiren,
  • +·für kaliumsparende Arzneimittel, Kaliumersatzmittel oder Salzersatzmittel, die Kalium enthalten, oder andere Arzneimittel, die das Kalium im Blut erhöhen können
  • +·wenn Sie bereits einen ACE-Hemmer zusammen mit einem Beta-Blocker einnehmen, um Herzinsuffizienz zu behandeln,
  • +·Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen
  • +·für schmerzstillende oder entzündungshemmende Arzneimittel wie nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs), oder COX-2 selektive Hemmer.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung bei Kindern unter 6 Jahren wurde nicht geprüft. Deshalb sollte Valtan-Mepha bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Valtan-Mepha soll nicht über 25 °C und in der Originalverpackung (vor Feuchtigkeit geschützt) aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Valtan-Mepha Filmtabletten enthalten 40, 80 oder 160 mg Valsartan als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Valtan-Mepha Filmtabletten enthalten 40, 80 oder 160 mg Valsartan.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, Eisenoxid gelb (E172) (für die Dosisstärken 40 mg, 160 mg), Eisenoxid rot (E172) (für die Dosisstärken 80 mg, 160 mg).
  • -Interne Versionsnummer: 7.2
  • +Interne Versionsnummer: 8.1
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