ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Menopur Multidose 1200 I.U. - Änderungen - 07.05.2021
50 Änderungen an Patinfo Menopur Multidose 1200 I.U.
  • -Menopur® Multidose 600 I.E./Menopur® Multidose 1200 I.E.
  • -Was ist Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. und wann wird es angewendet?
  • +Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU
  • +Was ist Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU und wann wird es angewendet?
  • -Wann darf Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU nicht angewendet werden?
  • --Überempfindlichkeit gegen einen seiner Bestandteile;
  • -vermuteter oder bestätigter Schwangerschaft und während der Stillzeit;
  • -vorzeitiger Menopause;
  • -bei Infertilität, die nicht auf hormonelle Ursachen zurückzuführen ist (ausser im Rahmen einer medizinisch unterstützten Fortpflanzungstechnik);
  • --Vergrösserung der Eierstöcke oder Zysten, die nicht auf ein polyzystisches Ovarsyndrom zurückzuführen sind;
  • -gynäkologischen Blutungen unbekannter Ursache;
  • --Eierstock-, Gebärmutter- oder Brustkrebs sowie Hirntumoren;
  • -unbehandelten Funktionsstörungen der Schilddrüse oder der Nebenniere;
  • -erhöhter Konzentration des Hormons Prolaktin (führt zu Menstruationsschwund oder eventuell zu Milchausscheidung aus Brustwarze);
  • --Missbildungen der Geschlechtsorgane;
  • -gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter (Uterus).
  • -Darf Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +§Überempfindlichkeit gegen einen seiner Bestandteile;
  • +§vermuteter oder bestätigter Schwangerschaft und während der Stillzeit;
  • +§vorzeitiger Menopause;
  • +§bei Infertilität, die nicht auf hormonelle Ursachen zurückzuführen ist (ausser im Rahmen einer medizinisch unterstützten Fortpflanzungstechnik);
  • +§Vergrösserung der Eierstöcke oder Zysten, die nicht auf ein polyzystisches Ovarsyndrom zurückzuführen sind;
  • +§gynäkologischen Blutungen unbekannter Ursache;
  • +§Eierstock-, Gebärmutter- oder Brustkrebs sowie Hirntumoren;
  • +§unbehandelten Funktionsstörungen der Schilddrüse oder der Nebenniere;
  • +§erhöhter Konzentration des Hormons Prolaktin (führt zu Menstruationsschwund oder eventuell zu Milchausscheidung aus Brustwarze);
  • +§Missbildungen der Geschlechtsorgane;
  • +§gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter (Uterus).
  • +Wann ist bei der Anwendung von Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU Vorsicht geboten?
  • +Vor Beginn der Behandlung ist die Unfruchtbarkeit des betroffenen Paares umfassend abzuklären. Dazu gehören die Untersuchung der Eierstockaktivität und die Abklärung möglicher Gründe, die einer erfolgreichen Schwangerschaft entgegenstehen.
  • +Symptome wie Schmerzen und Spannungen im Unterleib, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Atemschwierigkeiten, vermindertes Wasserlassen, plötzliche Gewichtszunahme können Anzeichen einer ovariellen Überstimulation sein. Diese Komplikation tritt im Allgemeinen ein bis zwei Wochen nach der Auslösung des Eisprungs mittels hCG ein und kann im Schweregrad sehr stark variieren. Das Risiko einer Überstimulation ist grösser bei Frauen, die sich einer medizinisch unterstützten Fortpflanzungstechnik (z.B. IVF) unterziehen. Wenn Sie die Behandlung mit Menopur beenden, können diese Symptome weiterbestehen. In jedem Fall müssen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich informieren.
  • +Sie werden während der gesamten Therapiedauer bis 2 Wochen nach der hCG Verabreichung engmaschig überwacht. Es ist wichtig, dass Sie sich an die vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung halten, deren Anweisungen befolgen und an den regelmässigen Kontrolluntersuchungen teilnehmen.
  • +Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Das Pulver von Menopur darf nur in dem in der Packung enthaltenen Lösungsmittel gelöst werden.
  • +Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Reaktionsfähigkeit und beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, nicht.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +§an anderen Krankheiten leiden,
  • +§Allergien haben oder
  • +§andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Wie verwenden Sie Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E.?
  • +Wie verwenden Sie Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU?
  • -Die Behandlung wird in der Regel während den ersten 7 Tagen des Menstruationszyklus (der 1. Tag ist der erste Tag Ihrer Periode) begonnen. Die Verabreichung sollte täglich während 7 Tagen erfolgen. Die Anfangsdosis beträgt normalerweise 75150 I.E. täglich. Die anfängliche Dosis wird im Verlauf der Therapie anhand der Ergebnisse der regelmässigen Untersuchungen angepasst und bei Bedarf erhöht. Wenn der Follikel die gewünschte Reife erreicht hat, wird am Tag nach der letzten Verabreichung von Menopur der Eisprung mittels einer einzigen Injektion von hCG ausgelöst.
  • -Die künstliche Befruchtung bzw. der Geschlechtsverkehr sollten am Tag der hCG-Injektion sowie auch am Tag danach erfolgen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird bei Ihnen dann während mindestens 2 Wochen nach der hCG-Injektion das Ansprechen auf diese Behandlung prüfen.
  • -Entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung mit Menopur, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ev. die Behandlung abbrechen und Ihnen keine hCG-Injektion verabreichen.
  • +Die Behandlung wird in der Regel während den ersten 7 Tagen des Menstruationszyklus (der 1. Tag ist der erste Tag Ihrer Periode) begonnen. Die Verabreichung sollte täglich während 7 Tagen erfolgen. Die Anfangsdosis beträgt normalerweise 75-150 IU (Internationale Units) täglich. Die anfängliche Dosis wird im Verlauf der Therapie anhand der Ergebnisse der regelmässigen Untersuchungen angepasst und bei Bedarf erhöht. Wenn der Follikel die gewünschte Reife erreicht hat, wird am Tag nach der letzten Verabreichung von Menopur der Eisprung mittels einer einzigen Injektion von hCG ausgelöst.
  • +Die künstliche Befruchtung bzw. der Geschlechtsverkehr sollten am Tag der hCG-Injektion sowie auch am Tag danach erfolgen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird bei Ihnen dann während mindestens 2 Wochen nach der hCG-Injektion das Ansprechen auf diese Behandlung prüfen. Entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung mit Menopur, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ev. die Behandlung abbrechen und Ihnen keine hCG-Injektion verabreichen.
  • -Wenn Sie mit einem GnRH-Agonisten (einem Arzneimittel, das das Gonadotropin freisetzende Hormon (GnRH) in seiner Wirkung unterstützt) behandelt werden, sollte die Behandlung mit Menopur etwa 2 Wochen nach dem Start der Behandlung mit dem GnRH-Agonisten beginnen. Bei Patientinnen, die keinen GnRH-Agonisten verabreicht erhalten, wird die Behandlung in der Regel am 2. oder 3. Tag nach spontaner oder medikamentös ausgelöster Menstruation mit einer Dosis von 150225 I.E. Menopur täglich begonnen. Die Verabreichung sollte täglich während mindestens 5 Tagen erfolgen. Die anfängliche Dosis wird im Verlauf der Therapie anhand der Ergebnisse der regelmässigen Untersuchungen angepasst und bei Bedarf bis maximal 450 I.E. täglich erhöht. Es wird empfohlen, die Dosis jedes Mal um nicht mehr als 150 I.E. zu erhöhen. Normalerweise sollte ein Behandlungszyklus nicht länger als 20 Tage dauern. Wenn der Follikel die gewünschte Reife erreicht hat, wird am Tag nach der letzten Verabreichung von Menopur der Eisprung mittels einer einzigen Injektion von hCG ausgelöst. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird bei Ihnen dann während mindestens 2 Wochen nach der hCG-Injektion das Ansprechen auf diese Behandlung prüfen.
  • +Wenn Sie mit einem GnRH-Agonisten (einem Arzneimittel, das das Gonadotropin freisetzende Hormon (GnRH) in seiner Wirkung unterstützt) behandelt werden, sollte die Behandlung mit Menopur etwa 2 Wochen nach dem Start der Behandlung mit dem GnRH-Agonisten beginnen. Bei Patientinnen, die keinen GnRH-Agonisten verabreicht erhalten, wird die Behandlung in der Regel am 2. oder 3. Tag nach spontaner oder medikamentös ausgelöster Menstruation mit einer Dosis von 150-225 IU Menopur täglich begonnen. Die Verabreichung sollte täglich während mindestens 5 Tagen erfolgen. Die anfängliche Dosis wird im Verlauf der Therapie anhand der Ergebnisse der regelmässigen Untersuchungen angepasst und bei Bedarf bis maximal 450 IU täglich erhöht. Es wird empfohlen, die Dosis jedes Mal um nicht mehr als 150 IU zu erhöhen. Normalerweise sollte ein Behandlungszyklus nicht länger als 20 Tage dauern. Wenn der Follikel die gewünschte Reife erreicht hat, wird am Tag nach der letzten Verabreichung von Menopur der Eisprung mittels einer einzigen Injektion von hCG ausgelöst. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird bei Ihnen dann während mindestens 2 Wochen nach der hCG-Injektion das Ansprechen auf diese Behandlung prüfen.
  • -Spezielle Hinweise zur subkutanen Verabreichung von Menopur Multidose 600 I.E.:
  • -Das Menopur-Pulver muss vor der Injektion zuerst im mitgelieferten Lösungsmittel rekonstituiert (aufgelöst) werden. Da die Ampulle (Durchstechflasche) die Dosierung für mehrere Tage enthält, beachten Sie bitte, dass Sie nur die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschriebene Dosis in die Spritze aufziehen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen eine Dosis Menopur in I.E. (Internationale Einheiten) verschrieben.
  • +Spezielle Hinweise zur subkutanen Verabreichung von Menopur Multidose 600 IU:
  • +Das Menopur-Pulver muss vor der Injektion zuerst im mitgelieferten Lösungsmittel rekonstituiert (aufgelöst) werden. Da die Ampulle (Durchstechflasche) die Dosierung für mehrere Tage enthält, beachten Sie bitte, dass Sie nur die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschriebene Dosis in die Spritze aufziehen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen eine Dosis Menopur in IU (Internationale Units) verschrieben.
  • -1.Entfernen Sie den Verschlussdeckel der Durchstechflasche mit der Trockensubstanz und die Gummikappe der mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze.
  • +1.Entfernen Sie den Verschlussdeckel der Durchstechflasche mit dem Pulver und die Gummikappe der mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze.
  • -3.Stechen Sie die Nadel senkrecht durch die Mitte des Kunststoffstopfen in die Durchstechflasche mit der Trockensubstanz und injizieren Sie langsam die ganze Lösung, um die Entstehung von Luftblasen zu vermeiden.
  • +3.Stechen Sie die Nadel senkrecht durch die Mitte des Kunststoffstopfen in die Durchstechflasche mit dem Pulver und injizieren Sie langsam die ganze Lösung, um die Entstehung von Luftblasen zu vermeiden.
  • -5.Das Pulver sollte sich schnell (innert 2 Minuten) lösen und eine klare Lösung bilden. Obwohl dies normalerweise geschieht, sobald einige Tropfen des Lösungsmittels zugegeben worden sind, muss die gesamte Menge des Lösungsmittels zugefügt werden. Das Fläschchen mehrmals vorsichtig drehen (Abb. 5), bis die Trockensubstanz vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • +5.Das Pulver sollte sich schnell (innert 2 Minuten) lösen und eine klare Lösung bilden. Obwohl dies normalerweise geschieht, sobald einige Tropfen des Lösungsmittels zugegeben worden sind, muss die gesamte Menge des Lösungsmittels zugefügt werden. Das Fläschchen mehrmals vorsichtig drehen (Abb. 5), bis das Pulver vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • -8.Klopfen Sie vorsichtig gegen die Spritze, damit alle Luftbläschen nach oben aufsteigen. Drücken Sie mittels des Kolbens vorsichtig alle Luft heraus, bis der erste Tropfen aus der Nadel heraus quillt.
  • +8.Klopfen Sie vorsichtig gegen die Spritze, damit alle Luftbläschen nach oben aufsteigen. Drücken Sie mittels des Kolbens vorsichtig alle Luft heraus, bis der erste Tropfen aus der Nadel herausquillt.
  • -Spezielle Hinweise zur subkutanen Verabreichung von Menopur Multidose 1200 I.E.:
  • -Das Menopur-Pulver muss vor der Injektion zuerst im mitgelieferten Lösungsmittel aufgelöst werden. Menopur 1200 I. E. muss mit beiden mit Lösungsmitteln vorgefüllten Spritzen aufgelöst werden.
  • -Da die Ampulle (Durchstechflasche) die Dosierung für mehrere Tage enthält, beachten Sie bitte, dass Sie nur die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschriebene Dosis in die Spritze aufziehen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen eine Dosis Menopur in I.E. (Internationale Einheiten) verschrieben.
  • +Spezielle Hinweise zur subkutanen Verabreichung von Menopur Multidose 1200 IU:
  • +Das Menopur-Pulver muss vor der Injektion zuerst im mitgelieferten Lösungsmittel aufgelöst werden. Menopur 1200 IU muss mit beiden mit Lösungsmitteln vorgefüllten Spritzen aufgelöst werden.
  • +Da die Ampulle (Durchstechflasche) die Dosierung für mehrere Tage enthält, beachten Sie bitte, dass Sie nur die von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschriebene Dosis in die Spritze aufziehen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen eine Dosis Menopur in IU (Internationale Units) verschrieben.
  • -1.Entfernen Sie den Verschlussdeckel der Durchstechflasche mit der Trockensubstanz und die Gummikappe von einer der mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze.
  • +1.Entfernen Sie den Verschlussdeckel der Durchstechflasche mit dem Pulver und die Gummikappe von einer der mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze.
  • -3.Stechen Sie die Nadel senkrecht durch die Mitte des Kunststoffstopfen in die Durchstechflasche mit der Trockensubstanz und injizieren Sie langsam die ganze Lösung, um die Entstehung von Luftblasen zu vermeiden.
  • +3.Stechen Sie die Nadel senkrecht durch die Mitte des Kunststoffstopfen in die Durchstechflasche mit dem Pulver und injizieren Sie langsam die ganze Lösung, um die Entstehung von Luftblasen zu vermeiden.
  • -7.Das Pulver sollte sich schnell (innert 2 Minuten) lösen und eine klare Lösung bilden. Obwohl dies normalerweise geschieht, sobald einige Tropfen des Lösungsmittels zugegeben worden sind, muss die gesamte Menge des Lösungsmittels zugefügt werden. Das Fläschchen mehrmals vorsichtig drehen, bis die Trockensubstanz vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • +7.Das Pulver sollte sich schnell (innert 2 Minuten) lösen und eine klare Lösung bilden. Obwohl dies normalerweise geschieht, sobald einige Tropfen des Lösungsmittels zugegeben worden sind, muss die gesamte Menge des Lösungsmittels zugefügt werden. Das Fläschchen mehrmals vorsichtig drehen, bis das Pulver vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • -10.Klopfen Sie vorsichtig gegen die Spritze, damit alle Luftbläschen nach oben aufsteigen. Drücken Sie mittels des Kolbens vorsichtig die Luft heraus bis der erste Tropfen aus der Nadel quillt.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen zeigen, wo Sie Menopur injizieren sollen (z.B. in die Vorderseite der Oberschenkel, den Bauch etc.) . Desinfizieren Sie die Injektionsstelle mit den mitgelieferten Desinfektionstupfern.
  • +10.Klopfen Sie vorsichtig gegen die Spritze, damit alle Luftbläschen nach oben aufsteigen. Drücken Sie mittels des Kolbens vorsichtig die Luft heraus bis der ersteTropfen aus der Nadel quillt.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen zeigen, wo Sie Menopur injizieren sollen (z.B. in die Vorderseite der Oberschenkel, den Bauch etc.). Desinfizieren Sie die Injektionsstelle mit den mitgelieferten Desinfektionstupfern.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. haben?
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Menopur bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Aufgrund der Indikationsstellung ist die Anwendung in dieser Altersgruppe nicht vorgesehen.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU haben?
  • -Schmerzen im Unterleib, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwellung des Bauchraumes, Beckenschmerzen, Überstimulation der Eierstöcke und lokale Schmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Bluterguss, Schwellung und/oder Juckreiz), Spannungsgefühl in den Brüsten, Müdigkeit, Benommenheit, Hitzewallungen, Akne, Sehstörungen, Fieber, Unwohlsein, Muskel- und Gelenkschmerzen (z.B. Rücken- oder Nackenschmerzen, Schmerzen in Armen und Beinen).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schmerzen im Unterleib, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwellung des Bauchraumes, Beckenschmerzen, Überstimulation der Eierstöcke, lokale Schmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Bluterguss, Schwellung und/oder Juckreiz), Spannungsgefühl in den Brüsten, grippeähnliche Symptome wie Fieber oder Gelenkschmerzen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Müdigkeit, Benommenheit, Hitzewallungen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Akne, Bluttropfbildung in Blutgefässen (Thromboembolie), Hautausschlag.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10‘000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen (lokal und generalisiert).
  • +Nicht bekannt
  • +Sehstörungen, Fieber, Unwohlsein, Muskel- und Gelenkschmerzen (z.B. Rücken- oder Nackenschmerzen, Schmerzen in Armen und Beinen), Gewichtszunahme, Juckreiz, Nesselsucht, Verdrehung der Eierstöcke (in Folgen von Überstimulation).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage beschrieben sind.
  • -Bewahren Sie Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. vor dem Rekonstituieren im Kühlschrank (2°C – 8°C) auf. Es darf nicht eingefroren werden. Bewahren Sie Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E. im Originalkarton, vor Licht geschützt und ausser der Reichweite von Kindern auf.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern. Nicht einfrieren.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Weitere Hinweise
  • -Wo erhalten Sie Menopur Multidose 600 I.E./Menopur Multidose 1200 I.E.? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie Menopur Multidose 600 IU/Menopur Multidose 1200 IU? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Menopur Multidose 600 I.E.: Packungen zu 1 Durchstechflasche mit Trockensubstanz, 1 mit Lösungsmittel vorgefüllte Spritze zur Rekonstitution (Auflösung), 1 Aufziehnadel, 9 Alkoholtupfer (Alcohol isopropylicus) und 9 Injektionsspritzen zur Einmalverwendung graduiert in FSH/LH-Einheiten mit bereits aufgesetzter Injektionsnadel.
  • -Menopur Multidose 1200 I.E.: Packungen zu 1 Durchstechflasche mit Trockensubstanz, 2 mit Lösungsmittel vorgefüllte Spritzen zur Rekonstitution (Auflösung), 1 Aufziehnadel, 18 Alkoholtupfer (Alcohol isopropylicus) und 18 Injektionsspritzen zur Einmalverwendung graduiert in FSH/LH-Einheiten mit bereits aufgesetzter Injektionsnadel.
  • +Menopur Multidose 600 IU: Packungen zu 1 Durchstechflasche mit Pulver, 1 mit Lösungsmittel vorgefüllte Spritze zur Rekonstitution (Auflösung), 1 Aufziehnadel, 9 Alkoholtupfer (Alcohol isopropylicus) und 9 Injektionsspritzen zur Einmalverwendung graduiert in FSH/LH-Einheiten mit bereits aufgesetzter Injektionsnadel.
  • +Menopur Multidose 1200 IU: Packungen zu 1 Durchstechflasche mit Pulver, 2 mit Lösungsmittel vorgefüllte Spritzen zur Rekonstitution (Auflösung), 1 Aufziehnadel, 18 Alkoholtupfer (Alcohol isopropylicus) und 18 Injektionsspritzen zur Einmalverwendung graduiert in FSH/LH-Einheiten mit bereits aufgesetzter Injektionsnadel.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home