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Home - Patienteninformation zu Micardis Amlo 80/5 mg - Änderungen - 22.02.2023
38 Änderungen an Patinfo Micardis Amlo 80/5 mg
  • -·Telmisartan gehört zur Wirkstoffgruppe der sogenannten Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten. Angiotensin II ist eine körpereigene Substanz, die eine Verengung der Blutgefässe und infolgedessen einen Blutdruckanstieg hervorruft. Telmisartan wirkt, indem es die Effekte von Angiotensin II blockiert.
  • +·Telmisartan gehört zur Wirkstoffgruppe der sogenannten Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker. Angiotensin II ist eine körpereigene Substanz, die eine Verengung der Blutgefässe und infolgedessen einen Blutdruckanstieg hervorruft. Telmisartan wirkt, indem es die Effekte von Angiotensin II blockiert.
  • -·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Telmisartan oder Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile von Micardis Amlo Tabletten sind,
  • -·wenn Sie allergisch gegen andere Arzneimittel vom Dihydropyridin-Typ (eine Untergruppe der Calciumkanalblocker) sind,
  • +·wenn Sie einen kardiogenen Schock haben (ein Zustand, bei dem Ihr Herz nicht mehr fähig ist, ihren Körper mit genug Blut zu versorgen),
  • +·wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung oder einer Gallenwegsobstruktion (Störung des Abflusses von Galle aus Leber und Gallenblase) leiden,
  • +·wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer leiden (Aortenstenose),
  • +·wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie) leiden,
  • -·wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung oder einer Gallenwegsobstruktion (Störung des Abflusses von Galle aus Leber und Gallenblase) leiden,
  • -·wenn die Förderleistung Ihres Herzens aufgrund einer schweren Herzerkrankung vermindert ist.
  • +·wenn Sie allergisch gegen andere Arzneimittel vom Dihydropyridin-Typ (eine Untergruppe der Calciumkanalblocker) sind,
  • +·wenn Sie wegen einer seltenen Erbkrankheit (Fruktose-Intoleranz) Sorbitol nicht vertragen – siehe Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Micardis Amlo Vorsicht geboten?»,
  • +·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Telmisartan oder Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile von Micardis Amlo Tabletten sind,
  • -·Nierenerkrankung oder Nierentransplantation;
  • -·Lebererkrankung;
  • -·Herzbeschwerden;
  • -·erhöhte Aldosteronspiegel (Ansammlung von Wasser und Salz im Körper, einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut);
  • +·Nierenerkrankung oder Nierentransplantation;
  • +·erhöhte Aldosteronspiegel (Ansammlung von Wasser und Salz im Körper, einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut);
  • +·Verengung der Aorta (Aortenstenose);
  • +·herzbedingte Brustschmerzen auch bei Ruhe oder minimaler Anstrengung (instabile Angina pectoris);
  • +·Herzbeschwerden;
  • +·Lebererkrankung;
  • +·wenn Sie älter sind und Ihre Dosis erhöht werden muss.
  • +Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Micardis Amlo einnehmen:
  • +·wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
  • +·einen ACE-Hemmer (z.B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere, wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
  • +·Aliskiren. Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z.B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch «Wann darf Micardis Amlo nicht eingenommen werden?».
  • +
  • -Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin muss unter Umständen die Dosierung dieser anderen Arzneimittel anpassen oder sonstige Vorsichtsmassnahmen treffen. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Einnahme eines Arzneimittels abzubrechen. Dies gilt insbesondere für die nachstehend aufgeführten Arzneimittel, wenn diese gleichzeitig mit Micardis Amlo eingenommen werden:
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin muss unter Umständen die Dosierung dieser anderen Arzneimittel anpassen oder sonstige Vorsichtsmassnahmen treffen. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Einnahme eines Arzneimittels abzubrechen. Dies gilt insbesondere für die nachstehend aufgeführten Arzneimittel, wenn diese gleichzeitig mit Micardis Amlo eingenommen werden:
  • -·Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Diuretika (bestimmte «Entwässerungstabletten»), ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika, z.B. Aspirin oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva (z.B. Cyclosporin oder Tacrolimus) und das Antibiotikum Trimethoprim.
  • -
  • +·Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Diuretika (bestimmte «Entwässerungstabletten»),
  • +·ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck)
  • +·Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker,
  • +·NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika, z.B. Aspirin oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva (z.B. Ciclosporin oder Tacrolimus) und Antibiotika (Trimethoprim, Erythromycin, Clarithromycin).
  • +·Dantrolen (Infusion für schwere Körpertemperatur-Abnormalitäten),
  • +·Diltiazem, Verapamil (Herzmedikamente)
  • +·Digoxin (ein Arzneimittel zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche)
  • +
  • -Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden.
  • -Micardis Amlo enthält Sorbitol.
  • -Wenn Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden, halten Sie vor der Einnahme von Micardis Amlo Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa)!
  • +Micardis Amlo 40/5 mg
  • +Dieses Arzneimittel enthält 168,64 mg Sorbitol pro Tablette.
  • +Micardis Amlo 80/5 mg und 80/10 mg
  • +Dieses Arzneimittel enthält 337,28 mg Sorbitol pro Tablette.
  • +Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu natriumfrei.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
  • -Sie müssen Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, Micardis Amlo abzusetzen, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und Ihnen statt Micardis Amlo ein anderes Arzneimittel verordnen.
  • -Micardis Amlo darf weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit eingenommen werden. Wenn Sie während der Einnahme von Micardis Amlo schwanger werden, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, der/die über eine Absetzung des Präparates entscheiden wird (siehe auch «Wann darf Micardis Amlo nicht angewendet werden?»).
  • +Micardis Amlo darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
  • +Informieren und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Micardis Amlo feststellen, dass Sie schwanger sind.
  • -Die übliche Dosis von Micardis Amlo ist eine Tablette pro Tag. Nehmen Sie die Tablette nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Zeit ein. Entnehmen Sie die Tablette erst unmittelbar vor der Einnahme aus dem Blister.
  • +Die übliche Dosis von Micardis Amlo ist eine Tablette pro Tag. Nehmen Sie die Tablette nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Zeit ein. Aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften der Tabletten sollten diese erst unmittelbar vor der Verabreichung aus der versiegelten Blisterpackung entnommen werden.
  • -·Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses.
  • +·Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, kann Ihr Blutdruck abfallen oder auch gefährlich niedrig werden. Sie können sich schwindelig, benommen und schwach fühlen oder ohnmächtig werden. Wenn der Blutdruckabfall stark genug ist, kann es zu einem Schock kommen. Ihre Haut kann sich dann kalt und feucht anfühlen und Sie könnten das Bewusstsein verlieren. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses.
  • -Häufig: Schwindel, Schwellung der Knöchel (Ödem).
  • -Gelegentlich: Somnolenz, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheit in Händen oder Füssen, Drehschwindel (Vertigo), langsamer Herzschlag, Palpitationen (wahrnehmbares Herzklopfen), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schwindel beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), einschiessende Rötung im Gesicht (Flush), Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Impotenz, Schwäche, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, erhöhte Leberenzymwerte.
  • -Selten: Blasenentzündung, niedergedrückte Stimmung (Depression), Angst, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Geschmacksstörungen, Zittern, Erbrechen, Verdickung des Zahnfleisches, Bauchbeschwerden, Mundtrockenheit, Ekzem (Hautveränderung), Hautrötung, Ausschlag, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, erhöhte Harnsäurewerte, Sensibilitätsstörungen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Schwindel, Schwellung der Knöchel (Ödem).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Schläfrigkeit, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheit in Händen oder Füssen, Drehschwindel (Vertigo), langsamer Herzschlag, Palpitationen (wahrnehmbares Herzklopfen), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schwindel beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), einschiessende Rötung im Gesicht (Flush), Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Juckreiz, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe in den Beinen, Muskelschmerzen, Impotenz, Schwäche, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe), erhöhte Leberenzyme bei Untersuchungen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Blasenentzündung, niedergedrückte Stimmung (Depression), Angst, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Schädigung der Nerven in Händen oder Füssen, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize, Geschmacksstörungen, Zittern, Erbrechen, Verdickung des Zahnfleisches, Bauchbeschwerden, Mundtrockenheit, Ekzem (Hautveränderung), Hautrötung, Ausschlag, Gliederschmerzen, nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, erhöhte Harnsäure im Blut bei Untersuchungen.
  • -Sepsis (oft «Blutvergiftung» genannt, eine schwere Infektion mit entzündlicher Reaktion des ganzen Körpers, die zum Tode führen kann), Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege (z.B. Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, gewöhnliche Erkältung), Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut), erhöhte Anzahl bestimmter weisser Blutkörperchen (Eosinophilie), niedrige Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Atmen, pfeifende Atemgeräusche, Anschwellen des Gesichts oder Blutdruckabfall), hohe Kaliumspiegel, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, Kurzatmigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Leberfunktionsstörung, rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht (Urtikaria), Arzneimittelexanthem, Sehnenentzündung, Nierenfunktionsstörungen einschliesslich akutes Nierenversagen, grippeähnliche Erkrankung, vermindertes Hämoglobin (ein Bluteiweiss), erhöhte Werte von Kreatinin oder Kreatininphosphokinase im Blut.
  • +Sepsis (oft «Blutvergiftung» genannt, eine schwere Infektion mit entzündlicher Reaktion des ganzen Körpers, die zum Tode führen kann), Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege (z.B. Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, gewöhnliche Erkältung), Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut), erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), niedrige Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), Störung des Wasserhaushaltes, allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Atmen, pfeifende Atemgeräusche, Anschwellen des Gesichts oder Blutdruckabfall), rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), hohe Kaliumspiegel, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, Kurzatmigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Leberfunktionsstörung, vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht (Urtikaria), Arzneimittelexanthem, Sehnenentzündung, erhöhte Werte von Kreatinin oder Kreatininphosphokinase im Blut bei Untersuchungen, Nierenfunktionsstörungen einschliesslich akutes Nierenversagen, grippeähnliche Erkrankung.
  • -Mangel an weissen Blutkörperchen (Leukopenie), erhöhter Blutzucker, Stimmungsschwankungen, Verwirrtheitszustände, Ohrgeräusche, Herzinfarkt, Entzündung der Blutgefässe, Niesen/Nasenlaufen, Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung, Gelbsucht, Haarausfall, ungewöhnliche Blutergussbildung und Blutung (Schädigung der roten Blutkörperchen), Hautverfärbung, schwere Hautreaktionen, Lichtempfindlichkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, verstärkter Harndrang insbesondere nachts, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln (extrapyramidale Symptome).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Mangel an weissen Blutkörperchen (Leukopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, erhöhter Blutzucker, Stimmungsschwankungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Verlust des Schmerzgefühls, erhöhte Muskelanspannung, Störungen des Bewegungsablaufes verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln (extrapyramidale Symptome), Doppeltsehen, Ohrgeräusche, niedriger Blutdruck, Herzinfarkt, ungewöhnlicher Herzschlag, Entzündung der Blutgefässe, Atemnot, Niesen/Nasenlaufen, Husten, Veränderung der Stuhlgewohnheiten (Verstopfung), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Leberentzündung, Gelbsucht, vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht, Haarausfall, ungewöhnliche Blutergussbildung und Blutung (Schädigung der roten Blutkörperchen), Hautverfärbung, schwere Hautreaktionen, Lichtempfindlichkeit, Knöchelschwellungen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Gewichtszunahme oder -abnahme.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Vor Feuchtigkeit und Licht geschützt in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Vor Feuchtigkeit und Licht geschützt in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -1 Tablette zu 40/5 mg enthält: 40 mg Telmisartan und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat), den Farbstoff Brillantblau FCF (E133), Sorbitol und weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette zu 80/5 mg enthält: 80 mg Telmisartan und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat), den Farbstoff Brillantblau FCF (E133) Sorbitol und weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Tablette zu 80/10 mg enthält: 80 mg Telmisartan und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat), den Farbstoff Brillantblau FCF (E133) Sorbitol und weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Die Wirkstoffe sind Telmisartan und Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +1 Tablette Micardis Amlo 40/5 mg enthält 40 mg Telmisartan und 5 mg Amlodipin
  • +1 Tablette Micardis Amlo 80/5 mg enthält 80 mg Telmisartan und 5 mg Amlodipin
  • +1 Tablette Micardis Amlo 80/10 mg enthält 80 mg Telmisartan und 10 mg Amlodipin
  • +Hilfsstoffe
  • +Tabletten zu 40/5 mg
  • +Hochdisperses Siliciumdioxid, Brillantblau FCF (E133), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid schwarz (E172), Magnesiumstearat, Maisstärke, Meglumin, Mikrokristalline Cellulose, Povidon K25, Vorverkleisterte Stärke, Natriumhydroxid (entspricht 2,01 mg Natrium), Sorbitol (E420).
  • +Tabletten zu 80/5 mg und 80/10 mg
  • +Hochdisperses Siliciumdioxid, Brillantblau FCF (E133), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid schwarz (E172), Magnesiumstearat, Maisstärke, Meglumin, Mikrokristalline Cellulose, Povidon K25, Vorverkleisterte Stärke, Natriumhydroxid (entspricht 4,02 mg Natrium), Sorbitol (E420).
  • -Micardis Amlo 40/5 mg: 28 und 98 Tabletten.
  • -Micardis Amlo 80/5 mg: 28 und 98 Tabletten.
  • -Micardis Amlo 80/10 mg: 28 und 98 Tabletten.
  • +Micardis Amlo 40/5 mg: 28 und 98 Tabletten
  • +Micardis Amlo 80/5 mg: 28 und 98 Tabletten
  • +Micardis Amlo 80/10 mg: 28 und 98 Tabletten
  • -61270 (Swissmedic).
  • +61270 (Swissmedic)
  • -Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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