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Home - Patienteninformation zu Micardis Amlo 80/5 mg - Änderungen - 27.03.2019
22 Änderungen an Patinfo Micardis Amlo 80/5 mg
  • -·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Telmisartan oder Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile von Micardis Amlo Tabletten sind,
  • -·wenn Sie allergisch gegen andere Arzneimittel vom Dihydropyridin-Typ (eine Untergruppe der Calciumkanalblocker) sind,
  • +·wenn die Förderleistung Ihres Herzens aufgrund einer schweren Herzerkrankung vermindert ist.
  • +·wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung oder einer Gallenwegsobstruktion (Störung des Abflusses von Galle aus Leber und Gallenblase) leiden,
  • -·wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung oder einer Gallenwegsobstruktion (Störung des Abflusses von Galle aus Leber und Gallenblase) leiden,
  • -·wenn die Förderleistung Ihres Herzens aufgrund einer schweren Herzerkrankung vermindert ist.
  • +·wenn Sie allergisch gegen andere Arzneimittel vom Dihydropyridin-Typ (eine Untergruppe der Calciumkanalblocker) sind,
  • +·wenn Sie wegen einer seltenen Erbkrankheit (Fruktose-Intoleranz) Sorbitol nicht vertragen – siehe Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Micardis Amlo Vorsicht geboten?»,
  • +·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Telmisartan oder Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile von Micardis Amlo Tabletten sind,
  • -·Nierenerkrankung oder Nierentransplantation;
  • -·Lebererkrankung;
  • -·Herzbeschwerden;
  • -·erhöhte Aldosteronspiegel (Ansammlung von Wasser und Salz im Körper, einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut);
  • +·Nierenerkrankung oder Nierentransplantation;
  • +·erhöhte Aldosteronspiegel (Ansammlung von Wasser und Salz im Körper, einhergehend mit einem Ungleichgewicht von verschiedenen Mineralstoffen im Blut);
  • +·Verengung der Aorta (Aortenstenose);
  • +·herzbedingte Brustschmerzen auch bei Ruhe oder minimaler Anstrengung (instabile Angina pectoris);
  • +·Herzbeschwerden;
  • +·Lebererkrankung;
  • +Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Micardis Amlo einnehmen:
  • +• wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
  • +·
  • +
  • -·Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Diuretika (bestimmte «Entwässerungstabletten»), ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika, z.B. Aspirin oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva (z.B. Cyclosporin oder Tacrolimus) und das Antibiotikum Trimethoprim.
  • +·Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen können, wie kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Diuretika (bestimmte «Entwässerungstabletten»),
  • +·ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck)
  • +·Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten,
  • +·NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika, z.B. Aspirin oder Ibuprofen), Heparin, Immunsuppressiva (z.B. Cyclosporin oder Tacrolimus) und das Antibiotikum Trimethoprim.
  • +·Diltiazem (ein Herzmedikament)
  • +·Digoxin (ein Arzneimittel zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche)
  • +
  • -Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden.
  • -Wenn Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden, halten Sie vor der Einnahme von Micardis Amlo Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • +Wenn Sie an einer erblichen Fruktose-Intoleranz leiden, halten Sie vor der Einnahme von Micardis Amlo Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • -Sie müssen Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, Micardis Amlo abzusetzen, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und Ihnen statt Micardis Amlo ein anderes Arzneimittel verordnen.
  • -Micardis Amlo darf weder in der Schwangerschaft noch in der Stillzeit eingenommen werden. Wenn Sie während der Einnahme von Micardis Amlo schwanger werden, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, der/die über eine Absetzung des Präparates entscheiden wird (siehe auch «Wann darf Micardis Amlo nicht angewendet werden?»).
  • +Micardis Amlo darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
  • +Informieren und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Micardis Amlo feststellen, dass Sie schwanger sind.
  • +Micardis Amlo darf in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • -Gelegentlich: Somnolenz, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheit in Händen oder Füssen, Drehschwindel (Vertigo), langsamer Herzschlag, Palpitationen (wahrnehmbares Herzklopfen), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schwindel beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), einschiessende Rötung im Gesicht (Flush), Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, Impotenz, Schwäche, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, erhöhte Leberenzymwerte.
  • -Selten: Blasenentzündung, niedergedrückte Stimmung (Depression), Angst, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Geschmacksstörungen, Zittern, Erbrechen, Verdickung des Zahnfleisches, Bauchbeschwerden, Mundtrockenheit, Ekzem (Hautveränderung), Hautrötung, Ausschlag, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, nächtlicher Harndrang, Unwohlsein, erhöhte Harnsäurewerte, Sensibilitätsstörungen.
  • +Gelegentlich: Schläfrigkeit, Migräne, Kopfschmerzen, Kribbeln oder Taubheit in Händen oder Füssen, Drehschwindel (Vertigo), langsamer Herzschlag, Palpitationen (wahrnehmbares Herzklopfen), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schwindel beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), einschiessende Rötung im Gesicht (Flush), Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, erhöhte Leberenzymwerte, Juckreiz, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe in den Beinen, Muskelschmerzen, Impotenz, Schwäche, Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit, Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).
  • +Selten: Blasenentzündung, erhöhte Harnsäurewerte, niedergedrückte Stimmung (Depression), Angst, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Schädigung der Nerven in Händen oder Füssen, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize, Geschmacksstörungen, Zittern, Erbrechen, Verdickung des Zahnfleisches, Bauchbeschwerden, Mundtrockenheit, Ekzem (Hautveränderung), Hautrötung, Ausschlag, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, nächtlicher Harndrang, Unwohlsein.
  • -Sepsis (oft «Blutvergiftung» genannt, eine schwere Infektion mit entzündlicher Reaktion des ganzen Körpers, die zum Tode führen kann), Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege (z.B. Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, gewöhnliche Erkältung), Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut), erhöhte Anzahl bestimmter weisser Blutkörperchen (Eosinophilie), niedrige Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Atmen, pfeifende Atemgeräusche, Anschwellen des Gesichts oder Blutdruckabfall), hohe Kaliumspiegel, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, Kurzatmigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Leberfunktionsstörung, rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht (Urtikaria), Arzneimittelexanthem, Sehnenentzündung, Nierenfunktionsstörungen einschliesslich akutes Nierenversagen, grippeähnliche Erkrankung, vermindertes Hämoglobin (ein Bluteiweiss), erhöhte Werte von Kreatinin oder Kreatininphosphokinase im Blut.
  • +Sepsis (oft «Blutvergiftung» genannt, eine schwere Infektion mit entzündlicher Reaktion des ganzen Körpers, die zum Tode führen kann), Harnwegsinfektionen, Infektionen der oberen Atemwege (z.B. Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, gewöhnliche Erkältung), Mangel an roten Blutkörperchen (Blutarmut), erhöhte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie), niedrige Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), vermindertes Hämoglobin (ein Bluteiweiss), allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Atmen, pfeifende Atemgeräusche, Anschwellen des Gesichts oder Blutdruckabfall), rasches Anschwellen der Haut und Schleimhäute (Angioödem), hohe Kaliumspiegel, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, Kurzatmigkeit, Blähungen, Magenbeschwerden, Leberfunktionsstörung, , vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht (Urtikaria), Arzneimittelexanthem, Sehnenentzündung, erhöhte Werte von Kreatinin oder Kreatininphosphokinase im Blut, Nierenfunktionsstörungen einschliesslich akutes Nierenversagen, grippeähnliche Erkrankung, .
  • -Mangel an weissen Blutkörperchen (Leukopenie), erhöhter Blutzucker, Stimmungsschwankungen, Verwirrtheitszustände, Ohrgeräusche, Herzinfarkt, Entzündung der Blutgefässe, Niesen/Nasenlaufen, Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung, Gelbsucht, Haarausfall, ungewöhnliche Blutergussbildung und Blutung (Schädigung der roten Blutkörperchen), Hautverfärbung, schwere Hautreaktionen, Lichtempfindlichkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, verstärkter Harndrang insbesondere nachts, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln (extrapyramidale Symptome).
  • +Mangel an weissen Blutkörperchen (Leukopenie), Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, erhöhter Blutzucker, Stimmungsschwankungen, Verwirrtheitszustände, Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln (extrapyramidale Symptome), Ohrgeräusche, Herzinfarkt, Entzündung der Blutgefässe, Niesen/Nasenlaufen, Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung, Gelbsucht, Haarausfall, ungewöhnliche Blutergussbildung und Blutung (Schädigung der roten Blutkörperchen), Hautverfärbung, schwere Hautreaktionen, Lichtempfindlichkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, verstärkter Harndrang insbesondere nachts, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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