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Home - Patienteninformation zu Clopidrax - Änderungen - 25.02.2021
48 Änderungen an Patinfo Clopidrax
  • -Clopidrax
  • +Clopidrax®
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -·bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit, oder
  • -·falls Sie starke Brustschmerzen erlitten haben, sogenannte «instabile Angina pectoris» oder «Herzinfarkt». In diesem Fall kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen gleichzeitig Acetylsalicylsäure verschreiben (eine Substanz, die in vielen Arzneimitteln gegen Schmerzen und Fieber vorhanden ist)
  • +·falls Sie eine periphere arterielle Verschlusskrankheit haben oder
  • +·falls Sie starke Brustschmerzen hatten, sogenannte «instabile Angina pectoris» oder «Herzinfarkt». In diesem Fall kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen gleichzeitig Acetylsalicylsäure verschreiben (eine Substanz, die in vielen Arzneimitteln gegen Schmerzen und Fieber vorhanden ist) oder
  • +·falls Sie an einer unregelmässigen Herzschlagfrequenz leiden, das sogenannte Vorhofflimmern und wenn Sie nicht mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden dürfen. In diesem Fall wird der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen zusätzlich Acetylsalicylsäure verschreiben.
  • -·eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen dieses Arzneimittel aufweisen oder früher allergisch auf Ticlopidin oder der Substanz Prasugrel reagiert haben;
  • -·an einer Blutgerinnungsstörung leiden, aufgrund derer Sie ein erhöhtes Risiko für innere Blutungen haben (z.B. zu Blutungen im Gewebe, in Organen oder in Gelenken Ihres Körpers);
  • +·eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen dieses Arzneimittel aufweisen oder früher allergisch auf Ticlopidin oder Prasugrel reagiert haben;
  • +·an einer Blutgerinnungsstörung leiden, aufgrund derer Sie ein erhöhtes Risiko für innere Blutungen haben (z.B. Blutungen im Gewebe, in Organen oder in Gelenken);
  • -Falls Sie glauben, dass einer dieser krankhaften Zustände bei Ihnen vorliegen könnte, oder falls Sie diesbezüglich unsicher sind, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, bevor Sie mit der Einnahme von Clopidrax Filmtabletten beginnen.
  • +Falls Sie glauben, dass einer dieser Erkrankungen bei Ihnen vorliegen könnte, oder falls Sie diesbezüglich unsicher sind, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, bevor Sie mit der Einnahme von Clopidrax Filmtabletten beginnen.
  • -·an einer Blutgerinnungsstörung leiden, aufgrund derer Sie ein erhöhtes Risiko für innere Blutungen haben (z.B. zu Blutungen im Gewebe, in Organen oder in Gelenken Ihres Körpers);
  • +·an einer Blutgerinnungsstörung leiden, aufgrund derer Sie ein erhöhtes Risiko für innere Blutungen haben (z.B. Blutungen im Gewebe, in Organen oder in Gelenken);
  • -·sich in den nächsten 2 Wochen einer Operation (einschliesslich eines zahnärztlichen Eingriffes) unterziehen;
  • +·sich in den nächsten zwei Wochen einer Operation (einschliesslich eines zahnärztlichen Eingriffes) unterziehen;
  • -·vor Kurzem einen Myokardinfarkt erlitten haben (Clopidrax darf nach einer Streptokinase-Therapie nicht angewendet werden);
  • +·vor Kurzem einen Herzinfarkt erlitten haben (Clopidrax darf nach einer Streptokinase-Therapie nicht angewendet werden);
  • -·an erworbener Hämophilie leiden (Blutgerinnungsstörungen).
  • +·an erworbener Hämophilie leiden (Blutgerinnungsstörungen);
  • +·bereits eine Allergie oder Reaktion auf irgendein Arzneimittel hatten, das zur Behandlung Ihrer Erkrankung angewendet wird.
  • -Nach Implantation einer vaskulären Endoprothese (Stent) oder bei Patienten, die einen starken Brustschmerz erlitten haben (instabile Angina pectoris oder Herzinfarkt), kann Clopidrax in Kombination mit Acetylsalicylsäure (75-325 mg täglich) verschrieben werden. Diese Substanz ist in vielen Arzneimitteln gegen Schmerzen und Fieber enthalten. In solchen Fällen wird in der Regel zur langfristigen Kombination mit Clopidrax eine fixe Tagesdosis von 75-100 mg Acetylsalicylsäure empfohlen. Bei anderen Vorbedingungen muss die Verabreichung von Acetylsalicylsäure während einer längeren Zeitspanne mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochen werden. Eine gelegentliche Verabreichung von Acetylsalicylsäure (nicht mehr als 1'000 mg während 24 Stunden) sollte problemlos sein.
  • -Gewisse Arzneimittel, ob sie nun von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verschrieben wurden oder frei verkäuflich sind, können die Wirkung dieses Arzneimittels ändern, und es können unerwünschte Wirkungen auftreten. Daher sollten Sie, bevor Sie – während einer Behandlung mit Clopidrax – ein anderes Medikament einnehmen, Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin fragen.
  • -Die gleichzeitige Einnahme folgender Medikamente mit Clopidrax wird nicht empfohlen:
  • +Nach Implantation einer vaskulären Endoprothese (Stent) oder bei Patienten, die einen starken Brustschmerz hatten (instabile Angina pectoris oder Herzinfarkt), kann Clopidrax in Kombination mit Acetylsalicylsäure (75 mg–325 mg täglich) verschrieben werden. Diese Substanz ist in vielen Arzneimitteln gegen Schmerzen und Fieber enthalten. In solchen Fällen wird in der Regel zur langfristigen Kombination mit Clopidrax eine fixe Tagesdosis von 100 mg Acetylsalicylsäure empfohlen. In anderen Fällen muss die Verabreichung von Acetylsalicylsäure während einer längeren Zeitspanne mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochen werden. Eine gelegentliche Verabreichung von Acetylsalicylsäure (nicht mehr als 1000 mg während 24 Stunden) sollte problemlos sein.
  • +Gewisse Arzneimittel, ob sie nun von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verschrieben wurden oder frei verkäuflich sind, können die Wirkung dieses Arzneimittels ändern und unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Daher sollten Sie, bevor Sie – während einer Behandlung mit Clopidrax – irgendein anderes Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin fragen.
  • +Die gleichzeitige Einnahme folgender Arzneimittel mit Clopidrax wird nicht empfohlen:
  • -·Andere Arzneimittel, die zur Hemmung der Blutgerinnung eingesetzt werden, wie Phenprocoumon (Marcoumar), Acenocoumarol (Sintrom), Heparin oder Warfarin.
  • -·Nichtsteroidale Antirheumatika des Typs Aspirin (Arzneimittel zur Behandlung von schmerzhaften und/oder entzündlichen Zuständen von Muskeln und Gelenken) dürfen nur auf ausdrückliche Verordnung und unter Kontrolle eines Arztes bzw. einer Ärztin gleichzeitig mit Clopidrax eingenommen werden.
  • -·Antidepressiva (Fluvoxamin, Fluoxetin, Moclobemid).
  • -·Antimykotika (Variconazol, Fluconazol).
  • +·Arzneimittel, die das Blutungsrisiko erhöhen können:
  • +-Arzneimittel, die zur Hemmung der Blutgerinnung eingesetzt werden, wie Phenprocoumon (Marcoumar), Acenocoumarol (Sintrom), Heparin oder Warfarin.
  • +-Nichtsteroidale Antirheumatika des Typs Aspirin/Acetylsalicylsäure (Arzneimittel zur Behandlung von schmerzhaften und/oder entzündlichen Zuständen von Muskeln und Gelenken), die nur auf ausdrückliche Verordnung und unter Kontrolle eines Arztes bzw. einer Ärztin verabreicht werden dürfen, falls Sie Clopidrax einnehmen.
  • +·Antidepressiva (Fluvoxamin, Fluoxetin, Moclobemid, SSRI).
  • +·Antimykotika (Voriconazol, Fluconazol).
  • -Clopidrax enthält Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, mit Laktase-Mangel oder Glucose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Medikament nicht einnehmen.
  • +·Antidiabetika (Repaglinid).
  • +·Krebstherapeutika (Paclitaxel).
  • +·Arzneimittel gegen Hepatitis C (Dasabuvir).
  • +·Opioide: Während der Behandlung mit Clopidogrel sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, bevor Ihnen ein Opioid (zur Behandlung starker Schmerzen) verschrieben wird.
  • +Clopidrax enthält Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, mit Laktase-Mangel oder Glucose-Galaktose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Falls Sie schwanger sind oder Ihr Kind stillen, müssen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Er bzw. sie wird entscheiden, ob Sie Clopidrax während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen dürfen.
  • +Falls Sie schwanger sind oder stillen, müssen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Er bzw. sie wird entscheiden, ob Sie Clopidrax während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen dürfen.
  • -Prävention atherothrombotischer Ereignisse (Schlaganfall, Herzinfarkt):
  • -Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, nehmen Sie 1 Filmtablette Clopidrax 75 mg pro Tag. Starke Brustschmerzen (instabile Angina pectoris oder Herzinfarkt): Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen am Anfang der Behandlung eine Ladedosis von 300 mg Clopidrax verschreiben. Für die Langzeitbehandlung wird 1 Filmtablette Clopidrax zu 75 mg täglich verabreicht (in Kombination mit 75-325 mg Acetylsalicylsäure täglich).
  • -Prävention von Thrombosen nach Implantation von vaskulärer Endoprothese (Stent):
  • -1× täglich 1 Tablette zu 75 mg Clopidrax, in Kombination mit Acetylsalicylsäure (in den klinischen Studien wurden 325 mg pro Tag verwendet). Im Falle einer Stentimplantation kann die Behandlung am ersten Tag eventuell mit einer Ladedosis von 300 mg Clopidrax begonnen werden.
  • +- Prävention atherothrombotischer Ereignisse (Schlaganfall, Herzinfarkt):
  • +Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, nehmen Sie 1 Filmtablette Clopidrax (75 mg) pro Tag. Starke Brustschmerzen (instabile Angina pectoris oder Herzinfarkt): Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen am Anfang der Behandlung eine Ladedosis von 300 mg Clopidrax verschreiben. Für die Langzeitbehandlung wird 1 Filmtablette Clopidrax zu 75 mg täglich verabreicht (in Kombination mit 75 mg–325 mg Acetylsalicylsäure täglich).
  • +- Prävention von Thrombosen nach Implantation von vaskulärer Endoprothese (Stent):
  • +1x täglich 1 Filmtablette zu 75 mg Clopidrax, in Kombination mit Acetylsalicylsäure (in den klinischen Studien wurden 325 mg pro Tag verwendet). Im Falle einer Stentimplantation kann die Behandlung am ersten Tag eventuell mit einer Ladedosis von 300 mg Clopidrax begonnen werden.
  • +Bei Vorhofflimmern: 1x täglich 1 Filmtablette zu 75 mg Clopidrax in Kombination mit 100 mg Acetylsalicylsäure täglich.
  • +
  • -Clopidrax ist bei diesem Patiententyp mit Vorsicht anzuwenden.
  • +Clopidrax ist bei diesen Erkrankungen mit Vorsicht anzuwenden.
  • -Falls Sie eine Überdosis Clopidrax eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Spitals auf. Die Einnahme einer grossen Anzahl von Filmtabletten könnte das Risiko schwerer Blutungen erhöhen, die eine notfallmässige Behandlung erfordern.
  • -Falls Sie die Einnahme von Clopidrax einmal vergessen haben und dies innerhalb der nächsten zwölf Stunden nach dem üblichen Einnahmezeitpunkt merken, sollten Sie die Einnahme sofort nachholen und die nächste Filmtablette dann zur gewohnten Zeit einnehmen.
  • -Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um mehr als zwölf Stunden verpasst haben, nehmen Sie einfach die nächste Filmtablette zum vorgesehenen nächsten Einnahmezeitpunkt. Nehmen Sie nicht die doppelte Tablettenmenge ein, um die vergessene Filmtablette nachzuholen.
  • +Falls Sie eine Überdosis (übermässige Dosis) Clopidrax eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Spitals auf. Die Einnahme einer grossen Anzahl von Filmtabletten könnte das Risiko schwerer Blutungen erhöhen, die eine notfallmässige Behandlung erfordern.
  • +Falls Sie die Einnahme von Clopidrax vergessen haben und dies innerhalb der nächsten zwölf Stunden nach dem üblichen Einnahmezeitpunkt merken, sollten Sie die Einnahme sofort nachholen und die nächste Filmtablette dann zur gewohnten Zeit einnehmen.
  • +Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um mehr als zwölf Stunden verpasst haben, nehmen Sie einfach die nächste Filmtablette zum vorgesehenen Einnahmezeitpunkt. Nehmen Sie nicht zwei Filmtabletten ein, um die vergessene Filmtablette nachzuholen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Häufig: Blutungen, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Durchfälle, kleine Blutergüsse.
  • -·Gelegentlich: Magen- oder Darmgeschwüre und -blutungen, Nasenbluten, blaue Flecken (Ekchymosen), Blut im Urin, Augen-, Lungen-, Muskel-, Gelenk- und Hirnblutungen. Schwindelgefühl, Kribbeln in Händen und Füssen, Kopfschmerzen. Übelkeit, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Blähungen, Verstopfung, Erbrechen. Leber- und Gallenstörungen. Juckreiz.
  • -·Selten: Schwindelanfälle.
  • -·Sehr selten: Generalisierte allergische Reaktionen (Ödem des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge). Schwere hämatologische Zwischenfälle (Neutropenie: Verminderung der Anzahl einer Fraktion der weissen Blutkörperchen) können auftreten und schwere Infektionen verursachen, erworbene Hämophilie (Blutgerinnungsstörungen). Geschmacksstörungen. Verwirrtheit, Halluzinationen. Gefässentzündungen, niedriger Blutdruck. Atembeschwerden. Dickdarmentzündung (Kolitis), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Entzündung der Mundschleimhaut. Leberentzündung (Hepatitis). Hautausschlag, Ekzem. Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen. Nierenerkrankung. Fieber.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Blutungen, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Durchfälle, kleine Blutergüsse.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Magen- oder Darmgeschwüre und -blutungen, Nasenbluten, blaue Flecken (Ekchymosen), Blut im Urin, Augen-, Lungen-, Muskel-, Gelenk- und Hirnblutungen. Schwindelgefühl, Kribbeln in Händen und Füssen, Kopfschmerzen. Übelkeit, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Blähungen, Verstopfung, Erbrechen. Leber- und Gallenstörungen. Juckreiz.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwindelanfälle, Vergrösserung des Brustvolumens beim Mann.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als einen von 10'000 Anwendern)
  • +Generalisierte allergische Reaktionen (Ödem des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge). Schwere hämatologische Vorfälle (Neutropenie: Verminderung der Anzahl einer Fraktion der weissen Blutkörperchen) können auftreten und schwere Infektionen verursachen, erworbene Hämophilie (Blutgerinnungsstörungen). Geschmacksstörungen oder -verlust. Verwirrtheit, Halluzinationen. Gefässentzündungen, niedriger Blutdruck. Atembeschwerden. Dickdarmentzündung (Kolitis), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Entzündung der Mundschleimhaut. Leberentzündung (Hepatitis). Hautausschlag, Ekzem, Hautabschälung. Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen. Nierenerkrankung. Fieber.
  • +Unbekannte Häufigkeit
  • +·Manche Menschen können überempfindlich auf Clopidogrel reagieren, wodurch das Kounis-Syndrom (Herzerkrankung) auftreten kann.
  • +·Anhaltende Symptome von Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerspiegel).
  • +
  • -Wenn Sie Clopidogrel zusammen mit Acetylsalicylsäure (Aspirin) (Acetylsalicylsäure: Substanz, die in zahlreichen Arzneimitteln enthalten ist und die zur Linderung von Schmerzen und zur Fiebersenkung angewendet wird), nichtsteroidalen Entzündungshemmer, Heparin oder irgendeinem anderen Arzneimittel einnehmen, das eine Blutung infolge einer Verletzung, eines chirurgischen Eingriffs oder jeglicher anderer Ursache auslösen bzw. verlängern könnte, müssen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin über jedes Auftreten einer Blutung unterrichten.
  • -Wenn Sie das Auftreten irgendeiner anderen unerwünschten Wirkung feststellen, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Clopidogrel zusammen mit Acetylsalicylsäure (Aspirin) (Acetylsalicylsäure: Substanz, die in zahlreichen Arzneimitteln enthalten ist und die zur Linderung von Schmerzen und zur Fiebersenkung angewendet wird), nichtsteroidalen Entzündungshemmern, Heparin oder irgendeinem anderen Arzneimittel einnehmen, das eine Blutung infolge einer Verletzung, eines chirurgischen Eingriffs oder jeglicher anderer Ursache auslösen bzw. verlängern könnte, müssen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin über jedes Auftreten einer Blutung unterrichten.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Sollten Sie Tabletten besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zurück.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -In der Originalpackung und bei Raumtemperatur (15-25oC) lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Für Kinder unzugänglich, bei Raumtemperatur (15°C–25°C) und in der Originalverpackung aufbewahren.
  • -1 Tablette enthält:
  • -Wirkstoff: Clopidogrel 75 mg.
  • -Hilfsstoffe: Hilfsstoffe für die Tablettierung
  • +1 Filmtablette zu 75 mg enthält:
  • +Wirkstoff: 75 mg Clopidogrel als Clopidogrelbesilat
  • +Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Hydroxypropylcellulose, Stearinsäure, Laktose-Monohydrat, Zitronensäuremonohydrat, Crospovidon, Talk, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Macrogol, rotes Eisenoxid
  • -In Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Filmtabletten zu 75 mg: Packungen zu 28 und 84.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Clopidrax 75 mg: Packungen mit 28 und 84 Filmtabletten.
  • -61'340 (Swissmedic).
  • +61340 (Swissmedic)
  • -Drossapharm AG, 4002 Basel.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Drossapharm AG, Basel
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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