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Home - Patienteninformation zu Zoely - Änderungen - 17.10.2017
54 Änderungen an Patinfo Zoely
  • -·Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • -·CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • -·Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • +-Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • +-CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • +-Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • -Während der Anwendung von Zoely empfehlen sich ärztliche Kontrolluntersuchungen in periodischen Abständen. Dabei wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin eventuell vorliegende Risiken (wie Alter, Gewicht, chirurgischer Eingriff, Änderung Ihres Gesundheitszustandes und/oder Ihrer Risiken) erneut gegen den erwarteten Nutzen abwägen und mit Ihnen über das Fortführen der Anwendung von Zoely entscheiden.
  • +Während der Anwendung von Zoely empfehlen sich ärztliche Kontrolluntersuchungen in periodischen Abständen. Dabei wird Ihr Arzt / Ihre Ärztin eventuell vorliegende Risiken (wie Alter, Gewicht, chirurgischer Eingriff, Änderung Ihres Gesundheitszustandes und/oder Ihrer Risiken) erneut gegen den erwarteten Nutzen abwägen und mit Ihnen über das Fortführen der Anwendung von Zoely entscheiden.
  • -Zoely darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • -·wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • -·wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • -·wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben (d.h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorbote eines Herzinfarkts sein können);
  • -·wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA; vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • -·wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • -·wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht zusammen mit Alter über 35 Jahre (siehe Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Zoely Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • -·wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • -·wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • -·wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • -·wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • -·wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • -·wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • -·wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • -·wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • -·wenn Sie an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) und damit verbundenen hohen Blutfettwerten leiden oder gelitten haben;
  • -·wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • -·wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Zoely sind.
  • +Zoely darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt / Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • +wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • +wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • +wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben (d.h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorbote eines Herzinfarkts sein können);
  • +wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA; vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • +wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • +wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht zusammen mit Alter über 35 Jahre (siehe Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Zoely Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • +wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • +wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • +wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • +wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • +wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • +wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • +wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • +wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • +wenn Sie an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) und damit verbundenen hohen Blutfettwerten leiden oder gelitten haben;
  • +wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • +wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Zoely sind.
  • -·Neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen.
  • -·Plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache.
  • -·Unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung.
  • -·Plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung.
  • -·Plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm.
  • -·Plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen.
  • -·Kollaps.
  • -·Mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation.
  • -·Deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen.
  • -·Bei Gelbsucht.
  • -·Bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • -Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn folgende Krankheiten bestehen oder einmal bestanden haben oder sich während der Anwendung von Zoely verschlimmern oder zum ersten Mal auftreten:
  • -·wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben.
  • -·wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben.
  • -·wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • -·wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden.
  • -·wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt. Unter Anwendung von CHC bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet.
  • -·wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis).
  • -·wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
  • -·wenn Sie eine Lebererkrankung haben (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben.
  • -·wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden.
  • -·wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt).
  • -·wenn Sie an einem hämolytischen urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt).
  • -·wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung).
  • -·wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten.
  • -·wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben.
  • -·wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • +-Neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen.
  • +-Plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache.
  • +-Unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung.
  • +-Plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung.
  • +-Plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm.
  • +-Plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen.
  • +-Kollaps.
  • +-Mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation.
  • +-Deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen.
  • +-Bei Gelbsucht.
  • +-Bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • +Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin informieren, wenn folgende Krankheiten bestehen oder einmal bestanden haben oder sich während der Anwendung von Zoely verschlimmern oder zum ersten Mal auftreten:
  • +wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben.
  • +wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben.
  • +wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • +wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden.
  • +wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt. Unter Anwendung von CHC bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet.
  • +wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis).
  • +wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
  • +wenn Sie eine Lebererkrankung haben (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben.
  • +wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden.
  • +wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt).
  • +wenn Sie an einem hämolytischen urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt).
  • +wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung).
  • +wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten.
  • +wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben.
  • +wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • -·in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • -·in Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • +in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • +in Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • -Beim Auftreten folgender Zeichen sollten Sie sofort einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen:
  • +Beim Auftreten folgender Zeichen sollten Sie sofort einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen:
  • -Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt:·Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird·Erwärmung des betroffenen Beins·Änderung der Hautfarbe des Beins, z.B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • -·plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung;·plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann;·stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt;·starke Benommenheit oder Schwindelgefühl;·schneller oder unregelmässiger Herzschlag;·starke Magenschmerzen.Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z.B. einer Entzündung der Atemwege (z.B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • -·sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann.Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhautgefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • -·Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl·Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins;·Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl;·in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper;·Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl;·extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit;·schneller oder unregelmässiger Herzschlag Herzinfarkt
  • -·plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, speziell auf einer Köperseite;·plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten;·plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen;·plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen;·plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache;·Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht.In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • -·Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung eines Armes oder Beines;·starke Magenschmerzen Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • +Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: -Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird -Erwärmung des betroffenen Beins -Änderung der Hautfarbe des Beins, z. B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • +plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann; stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; schneller oder unregelmässiger Herzschlag; starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • +sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhautgefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • +-Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl -Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; -Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; -Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; schneller oder unregelmässiger Herzschlag Herzinfarkt
  • +plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, speziell auf einer Köperseite; plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; -Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • +-Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung eines Armes oder Beines; starke Magenschmerzen Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • -Ungefähr 2 von 10'000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
  • -Ungefähr 5 bis 12 von 10'000 Frauen, die ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Ungefähr 5 bis 7 von 10'000 Frauen, die ein CHC mit Levonorgestrel, Norethisteron oder mit Norgestimat anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Bisher ist nicht bekannt, wie hoch das Risiko für ein Blutgerinnsel mit Zoely im Vergleich zu einem Levonorgestrel-haltigen CHC ist.
  • +Ungefähr 2 von 10000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
  • +Ungefähr 5 bis 12 von 10000 Frauen, die ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Ungefähr 5 bis 7 von 10000 Frauen, die ein CHC mit Levonorgestrel, Norethisteron oder mit Norgestimat anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Bisher ist nicht bekannt, wie hoch das Risiko für ein Blutgerinnsel mit Zoely im Vergleich zu einem Levonorgestrel-haltigen CHC ist.
  • -·mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • -·bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -·bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Zoely einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Zoely nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Zoely nicht angewendet werden?»);
  • -·bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Zoely abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Zoely wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • -·bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • +mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • +bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Zoely einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Zoely nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Zoely nicht angewendet werden?»);
  • +bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Zoely abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Zoely wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • +bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • -Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, auch wenn Sie nicht sicher sind. Ihr Arzt / ihre Ärztin kann dann entscheiden, ggf. Zoely abzusetzen.
  • +Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin informieren, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, auch wenn Sie nicht sicher sind. Ihr Arzt / ihre Ärztin kann dann entscheiden, ggf. Zoely abzusetzen.
  • -·mit steigendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • -·wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung eines CHC wie Zoely wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • -·wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -·wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
  • -·wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • -·wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • -·wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • -·wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • -·wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • +mit steigendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • +wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung eines CHC wie Zoely wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • +wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
  • +wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • +wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • +wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • +wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • +wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn es bei einer der oben erwähnten Punkte während der Anwendung von Zoely zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn Sie mit dem Rauchen anfangen, bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt, oder wenn Sie stark zunehmen.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mit, wenn es bei einer der oben erwähnten Punkte während der Anwendung von Zoely zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn Sie mit dem Rauchen anfangen, bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt, oder wenn Sie stark zunehmen.
  • -Zoely enthält <60 mg Laktose pro Tablette. Wenn Sie an der seltenen hereditären Galaktose-lntoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden und eine laktosefreie Diät einhalten, sollten Sie diese Menge beachten.
  • +Zoely enthält <60 mg Laktose pro Tablette. Wenn Sie an der seltenen hereditären Galaktoselntoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden und eine laktosefreie Diät einhalten, sollten Sie diese Menge beachten.
  • -Gewisse Arzneimittel können bei gleichzeitiger Einnahme die Wirkung von Zoely beeinträchtigen oder unerwartete Blutungen (Schmier-, Durchbruchblutungen) verursachen: z.B. Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Primidon), von HIV- und Hepatitis C-lnfektionen (Proteaseinhibitoren und Nichtnukleosidische Reverse-Transkriptase-lnhibitoren) und Tuberkulose (Rifampicin, Rifabutin), von hohem Blutdruck in den Lungen (Bosentan), von einer speziellen Art der übermässigen Schläfrigkeit (Modafinil) sowie längerfristige Einnahme (über 10 Tage) gewisser Antibiotika zur Behandlung bestimmter Infektionen (Tetracycline), und Johanniskrautpräparate (siehe unten).
  • -Wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel kurzfristig anwenden, können Sie Zoely weiterhin einnehmen. Während der Behandlung und für 28 Tage nach dem Beenden der Behandlung mit diesem Arzneimittel müssen Sie jedoch zusätzliche, nichthormonale Massnahmen zur Empfängnisverhütung, z.B. Kondome, anwenden. Fragen Sie diesbezüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel oder pflanzlichen Präparate einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie auch jeden anderen Arzt oder Zahnarzt bzw. Ärztin oder Zahnärztin, der/die Ihnen ein weiteres Medikament verschreibt (oder Ihren/Ihre Apotheker/Apothekerin), dass Sie Zoely einnehmen.
  • +Gewisse Arzneimittel können bei gleichzeitiger Anwendung die empfängnisverhütende Wirkung von Zoely herabsetzen oder unerwartete Blutungen auslösen (Schmier-, Durchbruchblutungen): z.B. Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Primidon), HIVlnfektionen (Proteaseinhibitoren oder nichtnukleosidische Reverse-Transkriptaselnhibitoren z.B. Efavirenz, Nelfinavir, Nevirapin, Ritonavir) Hepatitis-C-Virus Infektionen (HCV) (z.B. Boceprevir, Telaprevir), Tuberkulose (Rifampicin, Rifabutin), Bluthochdrucks in den Blutgefässen der Lunge (Bosentan), zur Behandlung einer speziellen Art der übermässigen Schläfrigkeit (Modafinil), oder Arzneimittel, die Johanniskraut enthalten (siehe unten).
  • +Wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel kurzfristig anwenden, können Sie Zoely weiterhin einnehmen. Während der Behandlung und für 28 Tage nach dem Beenden der Behandlung müssen Sie jedoch zusätzliche, nichthormonale Massnahmen zur Empfängnisverhütung, z.B. Kondome, anwenden. Fragen Sie diesbezüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Antipilzmittel, die Wirkstoffe wie z,.B. Itraconazol, Voriconazol, oder Fluconazol enthalten,
  • -·Bestimmte Antibiotika (sogenannte Markolide), die als Wirkstoff Clarithromycin oder Erythromycin enthalten,
  • -·Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen (mit den Wirkstoffen Diltiazem oder Verapamil).
  • +-Antipilzmittel, die Wirkstoffe wie z,.B. Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol, oder Fluconazol enthalten,
  • +-Bestimmte Antibiotika (sogenannte Markolide), die als Wirkstoff Clarithromycin oder Erythromycin enthalten,
  • +-Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen (mit den Wirkstoffen Diltiazem oder Verapamil).
  • -Es ist deshalb wichtig, Ihren Arzt oder Ihren Zahnarzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihre Zahnärztin darüber zu informieren, dass Sie Zoely einnehmen. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, der/die Ihnen Zoely verschreibt, über die Einnahme von gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln zu informieren.
  • +Die Wirkstoffkombination Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir mit oder ohne Dasabuvir, welche bei Hepatitis-C-Virus Infektionen eingesetzt wird, kann eine Erhöhung der Leberfunktionswerte im Blut (Erhöhung des ALT Leberenzyms) bei Frauen, die CHCs mit Ethinylestradiol verwenden, verursachen. Zoely enthält Estradiol statt Ethinylestradiol. Es ist nicht bekannt, ob eine Erhöhung des ALT Leberenzyms auftreten kann, wenn Zoely mit dieser Wirkstoffkombination verwendet wird. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie beraten.
  • -Einnahme nach einer Geburt
  • +Nach einer Geburt oder nach einem Schwangerschaftsabbruch nach dem 3. Monat
  • -·Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um weniger als 12 Stunden überschritten haben, ist die Zuverlässigkeit der Pille noch gegeben. Die vergessene Tablette muss in diesem Fall sofort eingenommen werden. Alle folgenden Tabletten sind dann wieder zur gewohnten Zeit einzunehmen.
  • -·Wenn der Einnahmezeitpunkt um mehr als 12 Stunden überschritten wurde, sind Sie möglicherweise nicht mehr zuverlässig vor einer Schwangerschaft geschützt. Je mehr aufeinander folgende Tabletten Sie vergessen haben, desto höher ist das Risiko, dass die empfängnisverhütende Wirkung nachlässt. Das Risiko für eine Schwangerschaft ist besonders hoch, wenn Sie die weissen wirkstoffhaltigen Tabletten am Anfang oder Ende des Blisterstreifens vergessen. Daher sollten Sie die nachfolgenden Regeln beachten.
  • +-Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um weniger als 12 Stunden überschritten haben, ist die Zuverlässigkeit der Pille noch gegeben. Die vergessene Tablette muss in diesem Fall sofort eingenommen werden. Alle folgenden Tabletten sind dann wieder zur gewohnten Zeit einzunehmen.
  • +-Wenn der Einnahmezeitpunkt um 12 Stunden oder mehr überschritten wurde, sind Sie möglicherweise nicht mehr zuverlässig vor einer Schwangerschaft geschützt. Je mehr aufeinander folgende Tabletten Sie vergessen haben, desto höher ist das Risiko, dass die empfängnisverhütende Wirkung nachlässt. Das Risiko für eine Schwangerschaft ist besonders hoch, wenn Sie die weissen wirkstoffhaltigen Tabletten am Anfang oder Ende des Blisterstreifens vergessen. Daher sollten Sie die nachfolgenden Regeln beachten.
  • -Nehmen Sie die letzte vergessene weisse wirkstoffhaltige Tablette ein, sobald Sie sich daran erinnern (auch wenn dies bedeutet, dass 2 Tabletten zur gleichen Zeit einzunehmen sind) und nehmen Sie die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. In den nächsten 7 Tagen ist jedoch eine Barrieremethode als zusätzliche Schutzmassnahme anzuwenden.
  • +Nehmen Sie die letzte vergessene weisse wirkstoffhaltige Tablette ein, sobald Sie sich daran erinnern (auch wenn dies bedeutet, dass 2 Tabletten zur gleichen Zeit einzunehmen sind) und nehmen Sie die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. Benützen Sie jedoch eine Barrieremethode, z.B. ein Kondom, als zusätzliche Schutzmassnahme bis Sie Ihre Tabletten 7 Tage in Folge korrekt eingenommen haben.
  • -Nehmen Sie die letzte weisse wirkstoffhaltige Tablette, die vergessen wurde sofort ein, sobald Sie es bemerken (auch wenn dies bedeutet, dass gleichzeitig zwei Tabletten einzunehmen sind), und nehmen Sie die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. Wurden in den 7 Tagen vor dieser vergessenen Tablette die Tabletten regelmässig eingenommen, ist der Empfängnisschutz nicht beeinträchtigt und Sie müssen keine zusätzlichen Schutzmassnahmen anwenden. Haben Sie jedoch mehr als eine Tablette vergessen, so wenden Sie die nächsten 7 Tage zusätzliche Schutzmassnahmen an.
  • +Nehmen Sie die letzte weisse wirkstoffhaltige Tablette, die vergessen wurde sofort ein, sobald Sie es bemerken (auch wenn dies bedeutet, dass gleichzeitig zwei Tabletten einzunehmen sind), und nehmen Sie die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. Wurden in den 7 Tagen vor dieser vergessenen Tablette die Tabletten regelmässig eingenommen, ist der Empfängnisschutz nicht beeinträchtigt und Sie müssen keine zusätzlichen Schutzmassnahmen anwenden. Haben Sie jedoch mehr als eine Tablette vergessen, dann benützen Sie eine Barrieremethode, z.B. ein Kondom, als zusätzliche Schutzmassnahme bis Sie Ihre Tabletten 7 Tage in Folge korrekt eingenommen haben.
  • -Es gibt zwei Möglichkeiten, wie vorgegangen werden kann, wobei die 2. Möglichkeit nicht angewendet werden darf, wenn Sie in den vergangenen 7 Tagen auch schon Tabletten vergessen haben.
  • +Die folgenden zwei Möglichkeiten können befolgt werden. Wurden in den 7 Tagen vor der vergessenen Tablette die Tabletten regelmässig eingenommen, dann müssen Sie keine zusätzlichen Schutzmassnahmen anwenden. Ist dies nicht der Fall, so sollten Sie Möglichkeit 1 dieser beiden Möglichkeiten befolgen und eine Barrieremethode, z.B. ein Kondom, als zusätzliche Schutzmassnahme verwenden, bis Sie Ihre Tabletten 7 Tage in Folge korrekt eingenommen haben.
  • -Beenden Sie sofort die Einnahme der weissen wirkstoffhaltigen Tabletten und fahren Sie unmittelbar mit dem Einnahmeintervall der gelben Placebotabletten fort. Am Ende des Einnahmeintervalls der gelben Placebotabletten beginnen Sie den nächsten Blisterstreifen.
  • -Wenn Sie sich nicht mehr daran erinnern können, wie viele weisse wirkstoffhaltige Tabletten Sie vergessen haben, so befolgen Sie Möglichkeit 1, wenden Sie die nächsten 7 Tage eine Barrieremethode als Schutzmassnahme an und nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auf.
  • -
  • +Beenden Sie die Einnahme der weissen wirkstoffhaltigen Tabletten und fahren Sie mit der Einnahme der gelben Placebotabletten fort, so dass die Gesamtzahl der Placebotabletten plus vergessener weisser wirkstoffhaltiger Tabletten nicht mehr als 4 beträgt. Wenn Sie z.B. die Einnahme einer weissen wirkstoffhaltigen Tablette vergessen haben, sollten Sie während den nächsten 3 Tagen die gelben Placebotabletten einnehmen; wenn Sie 2 weisse wirkstoffhaltige Tabletten vergessen haben, sollten Sie während den nächsten 2 Tagen die gelben Placebotabletten einnehmen; und wenn Sie 3 weisse wirkstoffhaltige Tabletten vergessen haben, sollten Sie nur einen Tag lang die gelbe Placebotablette einnehmen. Am Ende des Einnahmeintervalls der gelben Placebotabletten beginnen Sie den nächsten Blisterstreifen.
  • +Wenn Sie sich nicht mehr daran erinnern können, wie viele weisse wirkstoffhaltige Tabletten Sie vergessen haben, so befolgen Sie Möglichkeit 1, wenden Sie eine Barrieremethode, z.B. ein Kondom als zusätzliche Schutzmassnahme an, bis Sie Ihre Tabletten für 7 Tage in Folge korrekt eingenommen haben und nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auf, da Sie möglicherweise nicht vor einer Schwangerschaft geschützt waren.
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  • -Bei Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen oder Durchfall kann die Aufnahme der Wirkstoffe der Tablette in den Körper unvollständig sein. Ähnlich wie beim Vergessen einer Tablette kann die Wirksamkeit daher vermindert sein. Dies gilt insbesondere im Falle von Erbrechen. Falls Sie innerhalb von 3-4 Stunden nach Einnahme der weissen Zoely-Tabletten erbrechen, befolgen Sie daher bitte die Ratschläge wie im Falle von vergessenen Tabletten. Die gelben Tabletten sind Placebotabletten, die keine Wirkstoffe enthalten. Wenn Sie innerhalb von 3-4 Stunden nach Einnahme einer gelben Tablette erbrechen oder schweren Durchfall haben, bleibt die Wirksamkeit von Zoely bestehen.
  • +Bei Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen oder Durchfall kann die Aufnahme der Wirkstoffe der Tablette in den Körper unvollständig sein. Ähnlich wie beim Vergessen einer Tablette kann die Wirksamkeit daher vermindert sein. Dies gilt insbesondere im Falle von Erbrechen. Falls Sie innerhalb von 3-4 Stunden nach Einnahme der weissen wirkstoffhaltigen Zoely-Tabletten erbrechen oder schweren Durchfall haben, kann die Aufnahme der Wirkstoffe der Tablette in Ihren Körper unvollständig sein. Nach Erbrechen oder Durchfall müssen Sie so bald wie möglich eine weitere weisse wirkstoffhaltige Tablette aus einer Reservepackung einnehmen. Falls möglich, nehmen Sie diese innerhalb von 12 Stunden nach Ihrer üblichen Einnahmezeit ein. Nehmen Sie die nächste Tablette zur üblichen Zeit ein. Ist dies nicht möglich oder sind bereits 12 Stunden oder mehr vergangen, befolgen Sie die Anweisungen unter «Wenn Sie die Einnahme von Zoely vergessen haben».
  • +Die gelben Tabletten sind Placebotabletten, die keine Wirkstoffe enthalten. Wenn Sie innerhalb von 3-4 Stunden nach Einnahme einer gelben Tablette erbrechen oder schweren Durchfall haben, bleibt die Wirksamkeit von Zoely bestehen.
  • -·Haben Sie alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen, nicht erbrochen, keinen starken Durchfall gehabt und keine anderen Arzneimittel eingenommen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft äusserst gering. Nehmen Sie Zoely weiterhin wie gewohnt ein. Siehe auch Abschnitt «Wenn Sie erbrechen oder starken Durchfall haben» oder Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln».
  • -·Sollten Sie nicht alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen haben oder bleibt die Blutung zweimal hintereinander aus, sind Sie möglicherweise schwanger. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Beginnen Sie erst mit dem nächsten Blisterstreifen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Schwangerschaft ausgeschlossen hat.
  • +-Haben Sie alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen, nicht erbrochen, keinen starken Durchfall gehabt und keine anderen Arzneimittel eingenommen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft äusserst gering. Nehmen Sie Zoely weiterhin wie gewohnt ein. Siehe auch Abschnitt «Wenn Sie erbrechen oder starken Durchfall haben» oder Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln».
  • +-Sollten Sie nicht alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen haben oder bleibt die Blutung zweimal hintereinander aus, sind Sie möglicherweise schwanger. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Beginnen Sie erst mit dem nächsten Blisterstreifen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Schwangerschaft ausgeschlossen hat.
  • -Die weissen wirkstoffhaltigen Filmtabletten enthalten: Nomegestrolacetat (2,5 mg) und Estradiol (1,5 mg), Lactose (<60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • -Die gelben Placebo-Filmtabletten enthalten: keine Wirkstoffe; Lactose (<60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • +Die weissen wirkstoffhaltigen Filmtabletten enthalten: Nomegestrolacetat (2,5 mg) und Estradiol (1,5 mg), Lactose (< 60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • +Die gelben Placebo-Filmtabletten enthalten: keine Wirkstoffe; Lactose (< 60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -S-CCPPI-MK8175A-T-042014/MK-8175A-CHE-2015-2015-011800
  • +MSD MERCK SHARP & DOHME AG
  • +Luzern
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +S-CCPPI-MK8175A-T-082016/MK-8175A-CHE-2017-015356
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