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Home - Patienteninformation zu Zoely - Änderungen - 27.09.2019
40 Änderungen an Patinfo Zoely
  • --Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • --CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • --Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • +·Bei korrekter Anwendung zählen die CHC zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden.
  • +·CHC bewirken eine leichte Zunahme des Risikos für ein Blutgerinnsel in den Venen und Arterien, insbesondere im ersten Jahr der Anwendung oder bei Wiederaufnahme der Anwendung eines CHC nach einer Unterbrechung von 4 oder mehr Wochen.
  • +·Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt «Blutgerinnsel») und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • -Wann darf Zoely nicht eingenommen/angewendet werden?
  • -Zoely darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt / Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • -wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • -wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • -wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben (d.h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorbote eines Herzinfarkts sein können);
  • -wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA; vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • -wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • -wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht zusammen mit Alter über 35 Jahre (siehe Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Zoely Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • -wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • -wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • -wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • -wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • -wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • -wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • -wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • -wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • -wenn Sie an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) und damit verbundenen hohen Blutfettwerten leiden oder gelitten haben;
  • -wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • -wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Zoely sind.
  • +Wann darf Zoely nicht eingenommen werden?
  • +Zoely darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • +·wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss der Beine (tiefe Beinvenenthrombose), der Lunge (Lungenembolie) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • +·wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • +·wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben (d.h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorbote eines Herzinfarkts sein können);
  • +·wenn Sie bereits eine transitorische ischämische Attacke (sogenannte TIA; vorübergehende Symptome eines Schlaganfalls) hatten;
  • +·wenn bei Ihnen eine Störung der Blutgerinnung bekannt ist – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden-Mutation oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • +·wenn bei Ihnen gleichzeitig mehrere Risikofaktoren für das Auftreten eines Blutgerinnsels vorliegen, wie z.B. Übergewicht zusammen mit Alter über 35 Jahre (siehe Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Zoely Vorsicht geboten?» - «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Vene erhöhen» und «Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen»);
  • +·wenn Sie an einer bestimmten Form von Migräne (sog. «Migräne mit Aura», die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergeht) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • +·wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • +·wenn Sie stark erhöhten Blutdruck haben;
  • +·wenn Sie stark erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin oder Triglyzeride) haben;
  • +·wenn Sie an schweren Lebererkrankungen (z.B. Gelbsucht) leiden oder gelitten haben und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben;
  • +·wenn Sie einen Lebertumor haben oder hatten;
  • +·wenn Sie Brust- oder Gebärmutterkrebs haben oder hatten, bei dem Geschlechtshormone eine Rolle spielen oder spielten;
  • +·wenn Sie nicht abgeklärte Scheidenblutungen haben;
  • +·wenn Sie an einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) und damit verbundenen hohen Blutfettwerten leiden oder gelitten haben;
  • +·wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermutet wird;
  • +·wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile von Zoely sind.
  • --Neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen.
  • --Plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache.
  • --Unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung.
  • --Plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung.
  • --Plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm.
  • --Plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen.
  • --Kollaps.
  • --Mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation.
  • --Deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen.
  • --Bei Gelbsucht.
  • --Bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • +·Neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen.
  • +·Plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache.
  • +·Unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung.
  • +·Plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung.
  • +·Plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm.
  • +·Plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen.
  • +·Kollaps.
  • +·Mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation.
  • +·Deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen.
  • +·Bei Gelbsucht.
  • +·Bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • -wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben.
  • -wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben.
  • -wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • -wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden.
  • -wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt. Unter Anwendung von CHC bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet.
  • -wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis).
  • -wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
  • -wenn Sie eine Lebererkrankung haben (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben.
  • -wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden.
  • -wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt).
  • -wenn Sie an einem hämolytischen urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt).
  • -wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung).
  • -wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten.
  • -wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben.
  • -wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • +·wenn Sie unregelmässige Monatsblutungen, Brustveränderungen, Brustkrebs in der Familie oder gutartige Geschwülste der Gebärmutter (sogenannte Myome) haben.
  • +·wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (sogenannte Ödeme) haben.
  • +·wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • +·wenn Sie an Epilepsie oder Veitstanz (Chorea minor) leiden.
  • +·wenn Sie Depressionen haben.
  • +·wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel (Hypertriglyceridämie) haben oder diese Erkrankung in Ihrer Familie vorkommt. Unter Anwendung von CHC bei Hypertriglyceridämie wurde über ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) berichtet.
  • +·wenn Sie an einer Venenentzündung leiden (oberflächliche Thrombophlebitis).
  • +·wenn Sie Krampfadern (Varizen) haben.
  • +·wenn Sie eine Lebererkrankung haben (z.B. Gelbsucht) oder eine Gallenblasenerkrankung (z.B. Gallensteine) haben.
  • +·wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden.
  • +·wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden (SLE; eine Erkrankung, die ihr natürliches Abwehrsystem beeinträchtigt).
  • +·wenn Sie an einem hämolytischen urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt).
  • +·wenn Sie eine Sichelzellanämie haben (eine seltene Bluterkrankung).
  • +·wenn Sie eine Herpes-Erkrankung während einer früheren Schwangerschaft (Herpes gestationis) hatten.
  • +·wenn Sie eine bestimmte Form der Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) haben.
  • +·wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • -in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • -in Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • +·in Venen (sog. «Venenthrombose», «venöse Thromboembolie»)
  • +·in Arterien (sog. «Arterienthrombose», «arterielle Thromboembolie»).
  • -Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: -Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird -Erwärmung des betroffenen Beins -Änderung der Hautfarbe des Beins, z. B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • -plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann; stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; schneller oder unregelmässiger Herzschlag; starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • -sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhautgefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • --Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl -Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; -Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; -Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; schneller oder unregelmässiger Herzschlag Herzinfarkt
  • -plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, speziell auf einer Köperseite; plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; -Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • --Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung eines Armes oder Beines; starke Magenschmerzen Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • +Schwellung eines Beins oder längs einer Vene im Bein oder Fuss, vor allem, wenn gleichzeitig Folgendes auftritt: ·Schmerz oder Druckschmerz im Bein, der möglicherweise nur beim Stehen oder Gehen bemerkt wird ·Erwärmung des betroffenen Beins ·Änderung der Hautfarbe des Beins, z.B. Blau- oder Rotfärbung, oder selten aufkommende Blässe. Tiefe Beinvenenthrombose
  • +·plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; ·plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann; ·stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; ·starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; ·schneller oder unregelmässiger Herzschlag; ·starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z.B. einer Entzündung der Atemwege (z.B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • +·sofortiger Verlust des Sehvermögens oder schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann. Diese Symptome treten meistens nur in einem Auge auf. Thrombose eines Netzhautgefässes (Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie im Auge)
  • +·Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl ·Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; ·Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; ·in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; ·Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; ·extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; ·schneller oder unregelmässiger Herzschlag Herzinfarkt
  • +·plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, speziell auf einer Köperseite; ·plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; ·plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; ·plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; ·plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; ·Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • +·Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung eines Armes oder Beines; ·starke Magenschmerzen Blutgerinnsel, die andere Blutgefässe verstopfen
  • -Ungefähr 2 von 10000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
  • -Ungefähr 5 bis 12 von 10000 Frauen, die ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Ungefähr 5 bis 7 von 10000 Frauen, die ein CHC mit Levonorgestrel, Norethisteron oder mit Norgestimat anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Bisher ist nicht bekannt, wie hoch das Risiko für ein Blutgerinnsel mit Zoely im Vergleich zu einem Levonorgestrel-haltigen CHC ist.
  • +Ungefähr 2 von 10'000 Frauen, die weder schwanger sind noch ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel.
  • +Ungefähr 5 bis 12 von 10'000 Frauen, die ein CHC anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Ungefähr 5 bis 7 von 10'000 Frauen, die ein CHC mit Levonorgestrel, Norethisteron oder mit Norgestimat anwenden, erleiden im Verlauf eines Jahres ein Blutgerinnsel. Bisher ist nicht bekannt, wie hoch das Risiko für ein Blutgerinnsel mit Zoely im Vergleich zu einem Levonorgestrel-haltigen CHC ist.
  • -mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • -bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Zoely einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Zoely nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Zoely nicht angewendet werden?»);
  • -bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Zoely abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Zoely wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • -bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • +·mit steigendem Alter (insbesondere ab einem Alter von ungefähr 35 Jahren);
  • +·bei Übergewicht (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +·bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Zoely einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Zoely nicht angewendet werden. (siehe «Wann darf Zoely nicht angewendet werden?»);
  • +·bei längerfristiger Immobilisierung, grösseren chirurgischen Eingriffen, jedem chirurgischen Eingriff an den Beinen oder wenn ein Bein eingegipst ist, sowie bei schweren Verletzungen. In diesen Fällen sollte Zoely abgesetzt werden (bei geplanten chirurgischen Eingriffen mind. 4 Wochen vorher). Der Arzt / die Ärztin entscheidet, wann mit der Einnahme von Zoely wieder begonnen werden kann (frühestens 2 Wochen nach vollständiger Mobilisierung);
  • +·bei längerem Sitzen wie z.B. bei Langstreckenflügen (>4 Stunden), insbesondere wenn bei Ihnen andere der aufgeführten Faktoren vorliegen.
  • -Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin informieren, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, auch wenn Sie nicht sicher sind. Ihr Arzt / ihre Ärztin kann dann entscheiden, ggf. Zoely abzusetzen.
  • +Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, auch wenn Sie nicht sicher sind. Ihr Arzt / ihre Ärztin kann dann entscheiden, ggf. Zoely abzusetzen.
  • -mit steigendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • -wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung eines CHC wie Zoely wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • -wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • -wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
  • -wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • -wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • -wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • -wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • -wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • +·mit steigendem Alter (älter als 35 Jahre);
  • +·wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung eines CHC wie Zoely wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • +·wenn Sie übergewichtig sind (Body-Mass-Index über 30 kg/m2);
  • +·wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
  • +·wenn einer Ihrer nächsten Angehörigen in jungen Jahren (jünger als 50 Jahre) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte. In diesem Fall könnten Sie ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben;
  • +·wenn Sie oder einer Ihrer nächsten Angehörigen einen hohen Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride) haben;
  • +·wenn Sie unter Migräne, insbesondere Migräne mit Aura leiden;
  • +·wenn Sie an Herzproblemen leiden, wie einer Herzklappenerkrankung oder Vorhofflimmern (einer bestimmten Herzrhythmusstörung);
  • +·wenn Sie zuckerkrank (Diabetikerin) sind.
  • -Brustkrebs wurde bei Frauen, die CHC wie Zoely anwenden, geringfügig öfter festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die keine solchen Präparate anwenden. 10 Jahre nach Absetzen dieser Präparate besteht allerdings kein Unterschied mehr. Es ist nicht bekannt, ob der Unterschied durch diese Präparate verursacht wird. Möglicherweise wurden diese Frauen nur sorgfältiger und öfter untersucht, so dass der Brustkrebs früher erkannt wurde.
  • +Brustkrebs wurde bei Frauen, die CHC wie Zoely anwenden, geringfügig öfter festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die keine solche Präparate anwenden. 10 Jahre nach Absetzen dieser Präparate besteht allerdings kein Unterschied mehr. Es ist nicht bekannt, ob der Unterschied durch diese Präparate verursacht wird. Möglicherweise wurden diese Frauen nur sorgfältiger und öfter untersucht, so dass der Brustkrebs früher erkannt wurde.
  • +Es ist wichtig, dass Sie Ihre Brüste regelmässig kontrollieren, und Sie sollten Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie irgendwelche Knoten spüren. Sie sollten auch Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, falls eine nahe Verwandte Brustkrebs hat oder jemals hatte (siehe «Wann darf Zoely nicht eingenommen werden?»).
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Manche Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie Zoely anwenden, berichten über Depression oder depressive Verstimmung. Depressionen können schwerwiegend sein und gelegentlich zu Selbsttötungsgedanken führen. Wenn bei Ihnen Stimmungsschwankungen und depressive Symptome auftreten, lassen Sie sich so rasch wie möglich von einem Arzt/einer Ärztin medizinisch beraten.
  • +
  • -Zoely enthält <60 mg Laktose pro Tablette. Wenn Sie an der seltenen hereditären Galaktoselntoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden und eine laktosefreie Diät einhalten, sollten Sie diese Menge beachten.
  • +Zoely enthält <60 mg Laktose pro Tablette. Wenn Sie an der seltenen hereditären Galaktose-lntoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden und eine laktosefreie Diät einhalten, sollten Sie diese Menge beachten.
  • -Gewisse Arzneimittel können bei gleichzeitiger Anwendung die empfängnisverhütende Wirkung von Zoely herabsetzen oder unerwartete Blutungen auslösen (Schmier-, Durchbruchblutungen): z.B. Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Primidon), HIVlnfektionen (Proteaseinhibitoren oder nichtnukleosidische Reverse-Transkriptaselnhibitoren z.B. Efavirenz, Nelfinavir, Nevirapin, Ritonavir) Hepatitis-C-Virus Infektionen (HCV) (z.B. Boceprevir, Telaprevir), Tuberkulose (Rifampicin, Rifabutin), Bluthochdrucks in den Blutgefässen der Lunge (Bosentan), zur Behandlung einer speziellen Art der übermässigen Schläfrigkeit (Modafinil), oder Arzneimittel, die Johanniskraut enthalten (siehe unten).
  • +Gewisse Arzneimittel können bei gleichzeitiger Anwendung die empfängnisverhütende Wirkung von Zoely herabsetzen oder unerwartete Blutungen auslösen (Schmier-, Durchbruchblutungen): z.B. Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Primidon), HIV-lnfektionen (Proteaseinhibitoren oder nichtnukleosidische Reverse-Transkriptase-lnhibitoren z.B. Efavirenz, Nelfinavir, Nevirapin, Ritonavir) Hepatitis-C-Virus Infektionen (HCV) (z.B. Boceprevir, Telaprevir), Tuberkulose (Rifampicin, Rifabutin), Bluthochdrucks in den Blutgefässen der Lunge (Bosentan), zur Behandlung einer speziellen Art der übermässigen Schläfrigkeit (Modafinil), oder Arzneimittel, die Johanniskraut enthalten (siehe unten).
  • --Antipilzmittel, die Wirkstoffe wie z,.B. Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol, oder Fluconazol enthalten,
  • --Bestimmte Antibiotika (sogenannte Markolide), die als Wirkstoff Clarithromycin oder Erythromycin enthalten,
  • --Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen (mit den Wirkstoffen Diltiazem oder Verapamil).
  • +·Antipilzmittel, die Wirkstoffe wie z,.B. Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol, oder Fluconazol enthalten,
  • +·Bestimmte Antibiotika (sogenannte Markolide), die als Wirkstoff Clarithromycin oder Erythromycin enthalten,
  • +·Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen (mit den Wirkstoffen Diltiazem oder Verapamil).
  • --Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um weniger als 12 Stunden überschritten haben, ist die Zuverlässigkeit der Pille noch gegeben. Die vergessene Tablette muss in diesem Fall sofort eingenommen werden. Alle folgenden Tabletten sind dann wieder zur gewohnten Zeit einzunehmen.
  • --Wenn der Einnahmezeitpunkt um 12 Stunden oder mehr überschritten wurde, sind Sie möglicherweise nicht mehr zuverlässig vor einer Schwangerschaft geschützt. Je mehr aufeinander folgende Tabletten Sie vergessen haben, desto höher ist das Risiko, dass die empfängnisverhütende Wirkung nachlässt. Das Risiko für eine Schwangerschaft ist besonders hoch, wenn Sie die weissen wirkstoffhaltigen Tabletten am Anfang oder Ende des Blisterstreifens vergessen. Daher sollten Sie die nachfolgenden Regeln beachten.
  • +·Wenn Sie den üblichen Einnahmezeitpunkt um weniger als 12 Stunden überschritten haben, ist die Zuverlässigkeit der Pille noch gegeben. Die vergessene Tablette muss in diesem Fall sofort eingenommen werden. Alle folgenden Tabletten sind dann wieder zur gewohnten Zeit einzunehmen.
  • +·Wenn der Einnahmezeitpunkt um 12 Stunden oder mehr überschritten wurde, sind Sie möglicherweise nicht mehr zuverlässig vor einer Schwangerschaft geschützt. Je mehr aufeinander folgende Tabletten Sie vergessen haben, desto höher ist das Risiko, dass die empfängnisverhütende Wirkung nachlässt. Das Risiko für eine Schwangerschaft ist besonders hoch, wenn Sie die weissen wirkstoffhaltigen Tabletten am Anfang oder Ende des Blisterstreifens vergessen. Daher sollten Sie die nachfolgenden Regeln beachten.
  • -Bei allen kombinierten Pillen kann es während der ersten Monate zwischen den Perioden manchmal zu unregelmässigen Blutungen aus der Scheide (Schmier- oder Durchbruchblutungen) kommen. Die Tabletten sind auf jeden Fall weiterhin einzunehmen. Die unregelmässigen Blutungen hören auf, sobald Ihr Körper sich auf die Pille eingestellt hat (für gewöhnlich nach etwa 3 Monaten). Wenn allerdings die Blutung länger anhält, stark ist oder erneut auftritt, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
  • +Bei allen kombinierten Pillen kann es während der ersten Monate zwischen den Perioden manchmal zu unregelmässigen Blutungen aus der Scheide (Schmieroder Durchbruchblutungen) kommen. Die Tabletten sind auf jeden Fall weiterhin einzunehmen. Die unregelmässigen Blutungen hören auf, sobald Ihr Körper sich auf die Pille eingestellt hat (für gewöhnlich nach etwa 3 Monaten). Wenn allerdings die Blutung länger anhält, stark ist oder erneut auftritt, suchen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
  • --Haben Sie alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen, nicht erbrochen, keinen starken Durchfall gehabt und keine anderen Arzneimittel eingenommen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft äusserst gering. Nehmen Sie Zoely weiterhin wie gewohnt ein. Siehe auch Abschnitt «Wenn Sie erbrechen oder starken Durchfall haben» oder Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln».
  • --Sollten Sie nicht alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen haben oder bleibt die Blutung zweimal hintereinander aus, sind Sie möglicherweise schwanger. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Beginnen Sie erst mit dem nächsten Blisterstreifen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Schwangerschaft ausgeschlossen hat.
  • +·Haben Sie alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen, nicht erbrochen, keinen starken Durchfall gehabt und keine anderen Arzneimittel eingenommen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft äusserst gering. Nehmen Sie Zoely weiterhin wie gewohnt ein. Siehe auch Abschnitt «Wenn Sie erbrechen oder starken Durchfall haben» oder Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln».
  • +·Sollten Sie nicht alle Tabletten vorschriftsgemäss eingenommen haben oder bleibt die Blutung zweimal hintereinander aus, sind Sie möglicherweise schwanger. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf. Beginnen Sie erst mit dem nächsten Blisterstreifen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Schwangerschaft ausgeschlossen hat.
  • -Die weissen wirkstoffhaltigen Filmtabletten enthalten: Nomegestrolacetat (2,5 mg) und Estradiol (1,5 mg), Lactose (< 60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • -Die gelben Placebo-Filmtabletten enthalten: keine Wirkstoffe; Lactose (< 60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • +Die weissen wirkstoffhaltigen Filmtabletten enthalten: Nomegestrolacetat (2,5 mg) und Estradiol (1,5 mg), Lactose (<60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • +Die gelben Placebo-Filmtabletten enthalten: keine Wirkstoffe; Lactose (<60 mg) und andere Hilfsstoffe.
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME AG
  • -Luzern
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -S-CCPPI-MK8175A-T-082016/MK-8175A-CHE-2017-015356
  • +MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +S-CCPPI-MK8175A-T-112018/MK-8175A-CHE-2019-020900
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