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-ORALAIR, 100 IR und 300 IR Sublingualtabletten
- +ORALAIR®, 100 IR und 300 IR Sublingualtabletten
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel enthält Laktose. Bitte nehmen Sie ORALAIR erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie bzw. Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-wenn Sie (oder Ihr Kind) überempfindlich (allergisch) gegen einen der sonstigen Bestandteile von ORALAIR sind (siehe unter „Was ist in ORALAIR enthalten?“),
-wenn Sie (oder Ihr Kind) an schwerem und/oder instabilem Asthma leiden,
-wenn Ihr Immunsystem (oder das Immunsystem Ihres Kindes) stark geschwächt ist oder Sie (oder Ihr Kind) an einer Krankheit leiden, die gegen Ihr Immunsystem bzw. das Immunsystem Ihres Kindes gerichtet ist,
-wenn Sie (oder Ihr Kind) eine bösartige Erkrankung (z. B. Krebs) haben,
-wenn Sie (oder Ihr Kind) Entzündungen im Mund haben.
- +·wenn Sie (oder Ihr Kind) überempfindlich (allergisch) gegen einen der sonstigen Bestandteile von ORALAIR sind (siehe unter «Was ist in ORALAIR enthalten?»),
- +·wenn Sie (oder Ihr Kind) an schwerem und/oder instabilem Asthma leiden,
- +·wenn Ihr Immunsystem (oder das Immunsystem Ihres Kindes) stark geschwächt ist oder Sie (oder Ihr Kind) an einer Krankheit leiden, die gegen Ihr Immunsystem bzw. das Immunsystem Ihres Kindes gerichtet ist,
- +·wenn Sie (oder Ihr Kind) eine bösartige Erkrankung (z.B. Krebs) haben,
- +·wenn Sie (oder Ihr Kind) Entzündungen im Mund haben.
-an anderen Krankheiten leiden;
--Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden;
-wenn Sie (oder Ihr Kind) vor kurzem geimpft wurden oder eine Impfung geplant ist;
-wenn Sie schon einmal eine eosinophile Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre) hatten;
-wenn Sie einen Betablocker einnehmen (d. h. Arzneimittel, die häufig bei Herzerkrankungen und Bluthochdruck sowie Angststörung verschrieben werden, aber auch in einigen Augentropfen und Salben enthalten sind);
-wenn Sie mit Arzneimitteln gegen Depressionen (trizyklischen Antidepressiva und Monoaminooxidase (MAO-)Hemmern) behandelt werden.
-ORALAIR enthält Laktose. Im Falle einer Intoleranz gegen Laktose sollten Sie (oder Ihr Kind) ORALAIR nicht einnehmen.
-Darf ORALAIR während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +·an anderen Krankheiten leiden;
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden;
- +·wenn Sie (oder Ihr Kind) vor kurzem geimpft wurden oder eine Impfung geplant ist;
- +·wenn Sie schon einmal eine eosinophile Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre) hatten;
- +·wenn Sie einen Betablocker einnehmen (d.h. Arzneimittel, die häufig bei Herzerkrankungen und Bluthochdruck sowie Angststörung verschrieben werden, aber auch in einigen Augentropfen und Salben enthalten sind);
- +·wenn Sie mit Arzneimitteln gegen Depressionen (trizyklischen Antidepressiva und Monoaminooxidase (MAO-)Hemmern) behandelt werden.
- +ORALAIR enthält Lactose. Bitte nehmen Sie ORALAIR erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Darf ORALAIR während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Grosse Blisterpackung: von Tag 3 bis Tag 30: eine Tabletten 300 IR pro Tag
- +Grosse Blisterpackung: von Tag 3 bis Tag 30: eine Tablette 300 IR pro Tag
-Wenn Sie vergessen haben, ORALAIR einzunehmen bzw. wenn Sie mehr Oralair eingenommen haben als Sie sollten
- +Wenn Sie vergessen haben, ORALAIR einzunehmen bzw. wenn Sie mehr ORALAIR eingenommen haben als Sie sollten
-Falls Sie (oder Ihr Kind) mehr ORALAIR eingenommen haben, als Sie (oder Ihr Kind) sollten, kann es zu allergischen Reaktionen einschliesslich örtlicher Beschwerden in Mund und Hals kommen. Wenn bei Ihnen (oder Ihrem Kind) schwere allergische Reaktionen auftreten, suchen Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf (siehe auch „Wann ist bei der Einnahme von ORALAIR Vorsicht geboten?“).
- +Falls Sie (oder Ihr Kind) mehr ORALAIR eingenommen haben, als Sie (oder Ihr Kind) sollten, kann es zu allergischen Reaktionen einschliesslich örtlicher Beschwerden in Mund und Hals kommen. Wenn bei Ihnen (oder Ihrem Kind) schwere allergische Reaktionen auftreten, suchen Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von ORALAIR Vorsicht geboten?»).
-Während der Behandlung mit ORALAIR werden Sie Substanzen ausgesetzt, die lokale allergische Reaktionen und/oder allergische Reaktionen, die den ganzen Körper betreffen, auslösen können. Sie können daher in dieser Zeit mit milden bis mittelschweren allergischen Reaktionen (z. B. Schwellungen oder Beschwerden im Mundraum) rechnen. 50 Prozent dieser Reaktionen treten während der ersten drei Tage der Behandlung (Dosiserhöhung) auf. Die Reaktionen sind vorübergehend und gehen wieder zurück.
- +Während der Behandlung mit ORALAIR werden Sie Substanzen ausgesetzt, die lokale allergische Reaktionen und/oder allergische Reaktionen, die den ganzen Körper betreffen, auslösen können. Sie können daher in dieser Zeit mit milden bis mittelschweren allergischen Reaktionen (z.B. Schwellungen oder Beschwerden im Mundraum) rechnen. 50 Prozent dieser Reaktionen treten während der ersten drei Tage der Behandlung (Dosiserhöhung) auf. Die Reaktionen sind vorübergehend und gehen wieder zurück.
-Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1000)
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1000)
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Weitere Nebenwirkungen, die bei Anwendung außerhalb von klinischen Studien bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aufgetreten sind (Erfahrungen nach der Markteinführung, Häufigkeit nicht bekannt):
- +Weitere Nebenwirkungen, die bei Anwendung ausserhalb von klinischen Studien bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aufgetreten sind (Erfahrungen nach der Markteinführung, Häufigkeit nicht bekannt):
-Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Kartonverpackung und auf der Blisterpackung mit „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
-In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +In der Originalverpackung aufbewahren.
- +Nicht über 25°C lagern.
- +Nicht einfrieren.
- +Wirkstoffe
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-Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Natrium-Croscarmellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und Lactose-Monohydrat.
- +Hilfsstoffe
- +Die sonstigen Bestandteile sind Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und Lactose-Monohydrat.
-In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, das nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
-Packung für Einleitungsbehandlung: 3 Tabletten à 100 IR und 28 Tabletten à 300 IR Packung für Fortsetzungsbehandlung: 30 oder 90 Tabletten à 300 IR
- +In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
- +Packung für Einleitungsbehandlung: 3 Tabletten à 100 IR und 28 Tabletten à 300 IR
- +Packung für Fortsetzungsbehandlung: 30 oder 90 Tabletten à 300 IR
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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