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Home - Patienteninformation zu Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg - Änderungen - 14.06.2022
46 Änderungen an Patinfo Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg
  • -·Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten genannt werden und den Blutdruck senken, indem sie die Blutgefässe erweitern.
  • -·Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die Kalziumkanalblocker genannt werden. Amlodipin verhindert, dass Kalzium in die Wand der Blutgefässe eindringt und verhindert dadurch ein Engerwerden der Gefässe, was ebenfalls den Blutdruck senkt.
  • -·Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Thiaziddiuretika (Entwässerungstabletten) genannt werden. Hydrochlorothiazid erhöht die Urinausscheidung und senkt dadurch den Blutdruck.
  • +·Olmesartanmedoxomil gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» genannt werden und den Blutdruck senken, indem sie die Blutgefässe erweitern.
  • +·Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die «Kalziumkanalblocker» genannt werden. Amlodipin verhindert, dass Kalzium in die Wand der Blutgefässe eindringt und verhindert dadurch ein Engerwerden der Gefässe, was ebenfalls den Blutdruck senkt.
  • +·Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Thiaziddiuretika («Entwässerungstabletten») genannt werden. Hydrochlorothiazid erhöht die Urinausscheidung und senkt dadurch den Blutdruck.
  • -Wann darf Sevikar HCT nicht angewendet werden?
  • -·Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Olmesartanmedoxomil, gegen Amlodipin oder eine bestimmte Gruppe von Kalziumkanalblockern, die Dihydropyridine, gegen Hydrochlorothiazid oder ähnliche Substanzen (Sulfonamide) oder gegen einen der Hilfsstoffe sind.
  • -Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch sind, wenden Sie sich vor einer Einnahme von Sevikar HCT an Ihren Arzt bzw. Ihr Ärztin,
  • +Wann darf Sevikar HCT nicht eingenommen werden?
  • +·Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Olmesartanmedoxomil, gegen Amlodipin oder eine bestimmte Gruppe von Kalziumkanalblockern, die Dihydropyridine, gegen Hydrochlorothiazid oder ähnliche Substanzen (Sulfonamide) oder gegen einen der Hilfsstoffe sind,
  • +·Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch sind, wenden Sie sich vor einer Einnahme von Sevikar HCT an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin,
  • -·Wenn Sie schwanger sind (siehe unten: Darf Sevikar HCT während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?),
  • +·Wenn Sie schwanger sind (siehe unten: «Darf Sevikar HCT während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
  • -Siehe auch Rubrik Wann darf Sevikar HCT nicht eingenommen werden?.
  • +Siehe auch Rubrik «Wann darf Sevikar HCT nicht eingenommen werden?».
  • -·Hautreaktionen wie Sonnenbrand oder Ausschlag, nachdem Sie in der Sonne oder im Solarium waren.
  • +·Hautreaktionen wie Sonnenbrand oder Ausschlag, nachdem Sie in der Sonne oder im Solarium waren,
  • +·wenn bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschliesslich Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge) aufgetreten sind. Falls Sie nach der Einnahme von Sevikar HCT schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
  • -·verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen. Diese können Anzeichen für einen erhöhten Augeninnendruck sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Einnahme von Sevikar HCT auftreten. Ohne Behandlung können diese Anzeichen zu einer dauerhaften Beeinträchtigung des Sehvermögens führen.
  • +·Falls Sie einen Sehkraftverlust bemerken oder Augenschmerzen auftreten, kann dies auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gefässbett des Auges zurückführbar sein (Aderhauterguss) oder auf eine Druckzunahme im Auge. Dies kann nach Einnahme von Sevikar HCT innerhalb von Stunden bis Wochen auftreten und kann zu einem permanenten Sehkraftverlust führen, falls nicht rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Falls sie eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie haben, ist das Risiko einen Aderhauterguss zu erleiden möglicherweise erhöht.
  • +Falls Sie schon einmal Hautkrebs hatten oder falls Sie während der Behandlung eine unerwartete Hautveränderung bemerken. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid (einem der Wirkstoffe von Sevikar HCT), insbesondere über längere Zeit und in höherer Dosierung, kann zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs) führen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenlicht und UV-Strahlen, solange Sie Sevikar HCT anwenden, und kontrollieren Sie Ihre Haut regelmässig, um Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unerwartete Veränderungen zeigen zu können.
  • -·Nichtsteroidale antiinflammatorische Medikamente (NSAID inklusive COX-2-Hemmer), Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen, Schwellungen und anderen Beschwerden bei Entzündungen, einschliesslich Arthritis: Die gleichzeitige Anwendung von NSAID und Sevikar HCT kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen. Die Wirkung von Sevikar HCT kann durch NSAID vermindert werden,
  • +·Nichtsteroidale anti-inflammatorische Medikamente (NSAID inklusive COX-2-Hemmer), Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen, Schwellungen und anderen Beschwerden bei Entzündungen, einschliesslich Arthritis: Die gleichzeitige Anwendung von NSAID und Sevikar HCT kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen. Die Wirkung von Sevikar HCT kann durch NSAID vermindert werden,
  • -·Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose oder anderen Infektionen),
  • +·Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin, Tetracycline oder Sparfloxacin, Antibiotika zur Behandlung von Tuberkulose oder anderen Infektionen,
  • -·Bestimmte Antibiotika, genannt Tetracycline,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente, die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe),
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder kürzlich eingenommen haben!
  • -Darf Sevikar HCT während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Darf Sevikar HCT während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Sevikar HCT wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, insbesondere wenn Ihr Kind neugeboren oder frühgeboren ist.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
  • +Zwei der Wirkstoffe von Sevikar HCT (Amlodipin und Hydrochlorothiazid) gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über.
  • +Sevikar HCT wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, insbesondere wenn Ihr Kind neugeboren oder frühgeboren ist.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Sevikar HCT bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +
  • -Die folgenden zwei Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • +Die folgenden Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Wenn bei Ihnen eine Gelbfärbung des weissen Teils der Augen, dunkler Urin oder Juckreiz der Haut auftritt, auch wenn Sie Ihre Behandlung mit Sevikar HCT vor längerer Zeit begonnen haben, setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, der Ihre Symptome beurteilen und über die Fortsetzung Ihrer Blutdruckmedikation entscheiden wird.
  • +
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • -Abnahme der Anzahl bestimmter Blutzellen, d. h. der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie sehr leicht Blutergüsse bekommen oder Wunden etwas länger bluten als üblich; schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen); Appetitverminderung (Anorexie); Schlaflosigkeit; Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Gefühl von Niedergeschlagenheit oder Depression; Zittern; Geschmacksveränderungen; Bewusstseinsstörungen; Schlafstörungen; verminderte Berührungsempfindlichkeit; Missempfindungen; Verschlechterung einer Kurzsichtigkeit; Ohrenklingen (Tinnitus); Angina pectoris (Schmerz oder unangenehmes Gefühl im Brustkorb); unregelmässiger Herzschlag; Ausschlag; Haarausfall; allergische Hautreaktion, Hautröte; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Hautverfärbungen; Quaddelbildung (Nesselsucht); übermässiges Schwitzen; Juckreiz; Hautausschlag; Hautreaktionen nach Sonneneinstrahlung (wie Sonnenbrand oder Ausschlag); Muskelschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; vermindertes sexuelles Verlangen; Unwohlsein; Gewichtszunahme oder abnahme; Erschöpfung; Schwellung des Gesichts.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1'000 Behandelten betreffen)
  • -Speicheldrüsenentzündung; Abnahme der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Blutarmut (Anämie); Knochenmarksschädigung; Unruhe; Teilnahmslosigkeit (Apathie); Krampfanfälle (Konvulsionen); Gelbsehen; trockene Augen; Blutgerinnsel (Thrombosen oder Embolien); Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge; Lungenentzündung; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Gelbwerden der Haut und der Augen; akute Gallenblasenentzündung; Symptome eines Lupus erythematodes der Haut, wie Ausschlag, Gelenkschmerzen sowie kalte Hände und Finger; schwere Hautreaktionen mit starkem Hautausschlag, Quaddeln, Hautrötung am ganzen Körper, heftiger Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung von Schleimhäuten, die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können; Bewegungseinschränkungen; akutes Nierenversagen; nicht-infektiöse Nierenentzündung (interstitielle Nephritis); Nierenfunktionsstörung; Fieber.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen)
  • -Hohe Muskelspannung; Taubheit von Händen oder Füssen; Herzinfarkt; Magenschleimhautentzündung; Schwellung des Zahnfleisches; Darmverschluss (paralytischer Ileus); Entzündung der Leber; starker, anhaltender Durchfall, welcher zu Gewichtsverlust führt.
  • -Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen (mögliche Anzeichen eines akuten Engwinkelglaukoms).
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Abnahme der Anzahl bestimmter Blutzellen, d.h. der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie sehr leicht Blutergüsse bekommen oder Wunden etwas länger bluten als üblich; schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen); Appetitverminderung (Anorexie); Schlaflosigkeit; Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Gefühl von Niedergeschlagenheit oder Depression; Zittern; Geschmacksveränderungen; Bewusstseinsstörungen; Schlafstörungen; verminderte Berührungsempfindlichkeit; Missempfindungen; Verschlechterung einer Kurzsichtigkeit; Ohrenklingen (Tinnitus); Angina pectoris (Schmerz oder unangenehmes Gefühl im Brustkorb); unregelmässiger Herzschlag; Ausschlag; Haarausfall; allergische Hautreaktion, Hautröte; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Hautverfärbungen; Quaddelbildung (Nesselsucht); übermässiges Schwitzen; Juckreiz; Hautausschlag; Hautreaktionen nach Sonneneinstrahlung (wie Sonnenbrand oder Ausschlag); Muskelschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; vermindertes sexuelles Verlangen; Unwohlsein; Gewichtszunahme oder -abnahme; Erschöpfung; Schwellung des Gesichts.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Speicheldrüsenentzündung; Abnahme der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Blutarmut (Anämie); Knochenmarksschädigung; Unruhe; Teilnahmslosigkeit (Apathie); Krampfanfälle (Konvulsionen); Gelbsehen; trockene Augen; Blutgerinnsel (Thrombosen oder Embolien); Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge; Lungenentzündung; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Gelbwerden der Haut und der Augen; akute Gallenblasenentzündung; Symptome eines Lupus erythematodes der Haut, wie Ausschlag, Gelenkschmerzen sowie kalte Hände und Finger; schwere Hautreaktionen mit starkem Hautausschlag, Quaddeln, Hautrötung am ganzen Körper, heftiger Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung von Schleimhäuten (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können; Bewegungseinschränkungen; akutes Nierenversagen; nicht-infektiöse Nierenentzündung (interstitielle Nephritis); Nierenfunktionsstörung; Fieber.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Hohe Muskelspannung; Taubheit von Händen oder Füssen; Herzinfarkt; Magenschleimhautentzündung; Schwellung des Zahnfleisches; Darmverschluss (paralytischer Ileus); Entzündung der Leber; starker, anhaltender Durchfall, welcher zu Gewichtsverlust führt; akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
  • +Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Verminderte Sehschärfe oder Augenschmerzen (mögliche Anzeichen eines akuten Engwinkelglaukoms); Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs); Zittern; starre Haltung; maskenhaftes Gesicht; langsame Bewegungen und schlurfender, unausgewogener Gang.
  • +Sie sollten Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Sevikar HCT beobachten.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „Verwendbar bis“ bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag dieses Monats.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag dieses Monats.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Sevikar HCT enthält die Wirkstoffe Olmesartanmedoxomil, Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe. Alle Sevikar HCT Filmtabletten enthalten als Farbstoff Titandioxid (E171) und Eisenoxid (E172).
  • -1 Filmtablette Sevikar HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Die Filmtabletten sind hellorange und rund mit einseitiger Prägung «C51».
  • -1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Die Filmtabletten sind hellgelb und rund mit einseitiger Prägung «C53».
  • -1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Die Filmtabletten sind gräulich-rot und rund mit einseitiger Prägung «C55».
  • -1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid. Die Filmtabletten sind hellgelb und oval mit einseitiger Prägung «C54».
  • -1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/10 mg/25 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid. Die Filmtabletten sind gräulich-rot und oval mit einseitiger Prägung «C57».
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Sevikar HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +1 Filmtablette Sevikar HCT 40 mg/10 mg/25 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern
  • +Vorverkleisterte Stärke (aus Mais), silifizierte mikrokristalline Cellulose; Magnesiumstearat; Croscarmellose-Natrium.
  • +Tablettenüberzug
  • +Sevikar HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg: Poly(vinylalkohol); Talkum; Titandioxid (E171); Macrogol 3350; gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172); schwarzes Eisenoxid (E172).
  • +Sevikar HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg: Poly(vinylalkohol); Talkum; Titandioxid (E171); Macrogol 3350; gelbes Eisenoxid (E172)
  • +Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg: Poly(vinylalkohol); Talkum; Titandioxid (E171); Macrogol 3350; gelbes Eisenoxid (E172)
  • +Sevikar HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg: Poly(vinylalkohol); Talkum; Titandioxid (E171); Macrogol 3350; gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172).
  • +Sevikar HCT 40 mg/10 mg/25 mg: Poly(vinylalkohol); Talkum; Titandioxid (E171); Macrogol 3350; gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172).
  • +Die Filmtabletten Sevikar HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg sind hellorange und rund mit einseitiger Prägung «C51».
  • +Die Filmtabletten Sevikar HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg sind hellgelb und rund mit einseitiger Prägung «C53».
  • +Die Filmtabletten Sevikar HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg sind gräulich-rot und rund mit einseitiger Prägung «C55».
  • +Die Filmtabletten Sevikar HCT 40 mg/5 mg/25 mg sind hellgelb und oval mit einseitiger Prägung «C54».
  • +Die Filmtabletten Sevikar HCT 40 mg/10 mg/25 mg sind gräulich-rot und oval mit einseitiger Prägung «C57».
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Daiichi Sankyo (Schweiz) AG, 8800 Thalwil
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Daiichi Sankyo (Schweiz) AG, Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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