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Home - Patienteninformation zu Exemestan Sandoz 25 - Änderungen - 15.06.2022
24 Änderungen an Patinfo Exemestan Sandoz 25
  • -Das Präparat darf nur auf Verordnung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • -Wann darf Exemestan Sandoz 25 nicht angewendet werden?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Exemestan Sandoz 25 nicht eingenommen werden?
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Die empfohlene Dosis ist ein Dragée täglich (25 mg). Die Dragées sollen nach einer Mahlzeit immer ungefähr zur selben Tageszeit eingenommen werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen erklären, wie lange Sie Exemestan Sandoz 25 einnehmen sollen.
  • +Die empfohlene Dosis ist eine Filmtablette täglich (25 mg). Die Filmtabletten sollen nach einer Mahlzeit immer ungefähr zur selben Tageszeit eingenommen werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen erklären, wie lange Sie Exemestan Sandoz 25 einnehmen sollen.
  • -Wenn Sie einmal vergessen haben, ein Exemestan Sandoz 25 Dragée einzunehmen, so nehmen Sie es in dem Moment, in dem Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie das nächste Dragée zur üblichen Einnahmezeit ein.
  • -Wenn Sie aus Versehen zu viele Dragées eingenommen haben, melden Sie sich sofort bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin oder begeben Sie sich sofort in das nächstgelegene Spital.
  • +Wenn Sie einmal vergessen haben, eine Exemestan Sandoz 25 Filmtablette einzunehmen, so nehmen Sie es in dem Moment, in dem Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die nächste Filmtablette zur üblichen Einnahmezeit ein.
  • +Wenn Sie aus Versehen zu viele Filmtabletten eingenommen haben, melden Sie sich sofort bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin oder begeben Sie sich sofort in das nächstgelegene Spital.
  • -Sehr häufig (können bei mehr als 1 von 10 Patientinnen auftreten):
  • -Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gelenk- und Skelettmuskelschmerzen (wie z.B. Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis und Gelenksteife), Kopfschmerzen, Schmerzen allgemein, Schwindel, Depressionen.
  • -Häufig (können bei mehr als 1 von 100 Patientinnen auftreten):
  • -Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Haarausfall, Appetitverlust oder -zunahme, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Osteoporose, Knochenbrüche, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern auf Grund eines Druckes auf den Nerv), Missempfindungen der Haut wie z.B. Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl (Parästhesien), Bluthochdruck, Wassereinlagerung im Gewebe, z.B. in den Beinen.
  • -Gelegentlich (treten bei weniger als 1 von 100 Patientinnen auf):
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, Scheidenblutungen, Atemnot.
  • -Selten (treten bei weniger als 1 von 1000 Patientinnen auf):
  • -Leberentzündung (Hepatitis), akutes Auftreten von schwerwiegenden entzündlichen Hautrötungen mit Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Hitzewallungen, starkes Schwitzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gelenk- und Skelettmuskelschmerzen (wie z.B. Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis und Gelenksteife), Kopfschmerzen, Schmerzen allgemein, Schwindelgefühl, Depressionen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Haarausfall, Appetitverlust oder -zunahme, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsstörungen, hoher Cholesterinspiegel im Blut, Osteoporose, Knochenbrüche, Karpaltunnelsyndrom (Schwund der Daumenballenmuskulatur mit Sensibilitätsstörungen in der Hand und den Fingern auf Grund eines Druckes auf den Nerv), Missempfindungen der Haut wie z.B. Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl (Parästhesien), Bluthochdruck, Wassereinlagerung im Gewebe, z.B. in den Beinen, Schwäche/Kraftlosigkeit, Scheidenblutungen, Atemnot.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, Nervenleiden, Magengeschwüre, Herzinfarkt, Schnappfinger (Fingerversteifung, Blockieren und Einschnappen der Finger).
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Leberentzündung (Hepatitis), akutes Auftreten von schwerwiegenden entzündlichen Hautrötungen mit Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis), Schläfrigkeit, einengende Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier beschrieben oder nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Dragée enthält den Wirkstoff Exemestan 25 mg sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette enthält den Wirkstoff Exemestan 25 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Kern:
  • +Mannitol (E 421), mikrokristalline Cellulose, Crospovidon (Typ A), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hypromellose, Polysorbat 80, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • +Überzug:
  • +Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171).
  • -Exemestan Sandoz 25 ist erhältlich in Packungen zu 15, 30 oder 90 Dragées.
  • +Exemestan Sandoz 25 ist erhältlich in Packungen zu 15, 30 oder 90 Filmtabletten.
  • -61522 (Swissmedic).
  • +61522 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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