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Home - Patienteninformation zu Zolpidem CR Zentiva 12.5 mg - Änderungen - 08.12.2018
16 Änderungen an Patinfo Zolpidem CR Zentiva 12.5 mg
  • -Die Einnahme von Zolpidem CR Zentiva kann, wie bei allen Schlafmitteln, zur Abhängigkeit führen. Diese tritt vor allem bei fortgesetzter Einnahme auf (in gewissen Fällen bereits nach wenigen Wochen), sowie bei Personen, welche schon an psychiatrischen Störungen, Alkoholabhängigkeit oder Toxikomanie gelitten haben. Beim abrupten Absetzen der Medikamenteneinnahme können Entzugssymptome auftreten, z.B. Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Schweissausbruch. Diese Zeichen verschwinden im Allgemeinen nach zwei bis drei Wochen.
  • +Die Einnahme von Zolpidem CR Zentiva kann, wie bei allen Schlafmitteln, zur Abhängigkeit führen.
  • +Das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit ist bei einer längeren Anwendung von Zolpidem CR Zentiva sowie bei Personen, welche schon an psychiatrischen Störungen, Alkoholabhängigkeit oder Toxikomanie gelitten haben, erhöht. Beim abrupten Absetzen der Medikamenteneinnahme können Entzugssymptome auftreten, z.B. Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Schweissausbruch. Diese Zeichen verschwinden im Allgemeinen nach zwei bis drei Wochen.
  • -Es wurden Fälle berichtet, in denen Personen nach der Einnahme von Zolpidem CR Zentiva oder einem ähnlichen Medikament während des Schlafs oder in nicht völlig wachem Zustand Handlungen ausführten (Somnambulismus) und sich später nicht daran erinnerten. Die beobachteten Verhaltensweisen umfassten Somnambulismus beim Autofahren, bei der Essenszubereitung, beim Essen, beim Telefonieren oder während des Geschlechtsverkehrs sowie in Einzelfällen selbstschädigendes Verhalten. Die Einnahme von Alkohol und anderen Medikamenten, die auf das zentrale Nervensystem wirken, scheinen in Verbindung mit Zolpidem CR Zentiva das Risiko für solches Verhalten zu erhöhen. Wenn Sie bei sich ein solches Verhalten feststellen, dass Sie selbst oder andere gefährden könnte, brechen Sie die Behandlung ab und benachrichtigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Es wurden Fälle berichtet, in denen Personen nach der Einnahme von Zolpidem CR Zentiva oder einem ähnlichen Medikament während des Schlafs oder in nicht völlig wachem Zustand Handlungen ausführten (Somnambulismus) und sich später nicht daran erinnerten. Die beobachteten Verhaltensweisen umfassten Somnambulismus beim Autofahren, bei der Essenszubereitung, beim Essen, beim Telefonieren oder während des Geschlechtsverkehrs sowie in Einzelfällen selbstschädigendes Verhalten. Die Einnahme von Alkohol und anderen Medikamenten, die auf das zentrale Nervensystem wirken, scheinen in Verbindung mit Zolpidem CR Zentiva das Risiko für solches Verhalten zu erhöhen. Wenn Sie bei sich ein solches Verhalten feststellen, das Sie selbst oder andere gefährden könnte, brechen Sie die Behandlung ab und benachrichtigen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Zolpidem CR Zentiva nicht einnehmen.
  • -Stillzeit: Nehmen Sie Zolpidem CR Zentiva nicht ein, wenn Sie stillen, da geringe Mengen von Zolpidem in die Muttermilch übergehen.
  • +Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, müssen Sie mit Ihrem Arzt sprechen und dürfen Zolpidem CR Zentiva nicht einnehmen.
  • +Stillzeit: Nehmen Sie Zolpidem CR Zentiva nicht ein, wenn Sie stillen, da geringe Mengen von Zolpidem in die Muttermilch übergehen.
  • -Als Regel sollten Sie immer die kleinste wirksame Dosis einnehmen und das so kurz wie möglich.
  • +Als Regel sollten Sie immer die kleinste wirksame Dosis einnehmen und das so kurz wie möglich. Zolpidem CR Zentiva sollte nicht langfristig angewendet werden, da das Risiko der Entwicklung einer Abhängigkeit mit der Behandlungsdauer ansteigt.
  • -am häufigsten werden Kopfschmerzen und Schläfrigkeit am Tage beobachtet.
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen können ebenfalls häufig beobachtet werden: Grippe, Angstzustände, psychomotorische Retardierung, Desorientierung, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Sehstörungen, Übelkeit, Verstopfung, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit.
  • +Sehr häufige Nebenwirkungen: Kopfschmerzen und Schläfrigkeit am Tage.
  • +Häufige Nebenwirkungen: Grippe, Angstzustände, psychomotorische Retardierung, Desorientierung, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Sehstörungen, Übelkeit, Verstopfung, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich wurden zudem folgende Nebenwirkungen beobachtet: Gastroenteritis, Otitis, Infektion der Atemwege, Appetitstörungen, Depressionen, Halluzinationen, Apathie, Bulimie, Verwirrtheit, affektive Störungen, Alpträume, Stresssymptome, Gehstörungen, Verminderung der Empfindlichkeit, Kribbelgefühle, schlechte Bewegungskoordination, Geschmacksanomalie, Zittern, Augenrötung, verschwommener Blick, Tinnitus, Herzklopfen, Husten, Halsschmerzen, Erbrechen, Bauchschmerzen, Ausschlag, Urtikaria, Gelenkschmerz, Miktionsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden.
  • -Seltene Fälle von Störungen der Leberfunktion, Gelbsucht und Leberentzündung wurden berichtet.
  • -Es wurde über Einzelfälle von Stürzen berichtet, vor allem bei älteren Menschen oder Patienten, welche die empfohlene Dosierung nicht eingehalten haben.
  • -Es wurden ebenfalls Einzelfälle von Aufmerksamkeitsstörung, Sprechstörung und von Leberschädigungen berichtet.
  • +Gelegentliche Nebenwirkungen: Gastroenteritis, Otitis, Infektion der Atemwege, Nervosität, Aggressivität, Appetitstörungen, Depressionen, Halluzinationen, Apathie, Bulimie, Verwirrtheit, affektive Störungen, Alpträume, Stresssymptome, Schlafwandeln, Gehstörungen, Verminderung der Empfindlichkeit, Kribbelgefühle, schlechte Bewegungskoordination, Geschmacksanomalie, Zittern, Augenrötung, verschwommener Blick, Benommenheit, Tinnitus, Herzklopfen, Husten, Halsschmerzen, Erbrechen, Bauchschmerzen, Ausschlag, Urtikaria, Gelenkschmerz, Muskelschwäche, Miktionsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden.
  • +Seltene Nebenwirkungen: Veränderungen der Libido, Aufmerksamkeitsstörung, Sprechstörung, Störungen der Leberfunktion, Gelbsucht und Leberentzündung und -schädigung,Stürze (vor allem bei älteren Menschen oder Patienten, welche die empfohlene Dosierung nicht eingehalten haben).
  • +Sehr seltene Nebenwirkungen: Wahnvorstellungen, Abhängigkeit, Atemdepression.
  • +In Einzelfällen berichtete Nebenwirkungen: Wut, unangemessenes Verhalten.
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Helvepharm AG, Frauenfeld.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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