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Home - Patienteninformation zu Metformin Stada 500 - Änderungen - 28.02.2018
16 Änderungen an Patinfo Metformin Stada 500
  • -bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Metformin oder einem der Hilfsstoffe;
  • --Zuckerkrankheit mit Stoffwechselentgleisungen (metabolische Azidose, diabetisches Präkoma oder Koma);
  • --Störungen der Nierenfunktion;
  • -hohem Fieber, schweren Infektionskrankheiten (z.B. der Harnwege);
  • --Röntgenuntersuchungen mit iodhaltigen Kontrastmitteln (z.B. Urographie, Angiographie) bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen gegebenenfalls eine vorübergehende Einnahmepause verordnen.
  • --Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion und der Atmung;
  • --Schwere Herzerkrankungen, kürzlich erlittener Herzinfarkt;
  • --Entwässerung des Körpers infolge von anhaltendem Durchfall oder wiederholtem Erbrechen;
  • --Leberfunktionsstörungen;
  • --Alkoholvergiftung, akutem, übermässigem Alkoholkonsum oder Alkoholismus;
  • --Schwangerschaft, Stillzeit (siehe auch unter «Darf Metformin Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • +·bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Metformin oder einem der Hilfsstoffe;
  • +·Zuckerkrankheit mit Stoffwechselentgleisungen (metabolische Azidose, diabetisches Präkoma oder Koma);
  • +·Störungen der Nierenfunktion;
  • +·hohem Fieber, schweren Infektionskrankheiten (z.B. der Harnwege);
  • +·Röntgenuntersuchungen mit iodhaltigen Kontrastmitteln (z.B. Urographie, Angiographie) bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen gegebenenfalls eine vorübergehende Einnahmepause verordnen.
  • +·Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion und der Atmung;
  • +·Schwere Herzerkrankungen, kürzlich erlittener Herzinfarkt;
  • +·Entwässerung des Körpers infolge von anhaltendem Durchfall oder wiederholtem Erbrechen;
  • +·Leberfunktionsstörungen;
  • +·Alkoholvergiftung, akutem, übermässigem Alkoholkonsum oder Alkoholismus.
  • -Die meisten Patienten, bei denen eine Laktatazidose aufgetreten ist, litten an einem schweren Nierenversagen oder hatten eine sich rasch verschlechternde Nierenfunktion. Das Risiko dafür nimmt z.B mit zunehmendem Alter oder mit der Einnahme von gewissen Arzneimitteln gegen einen zu hohen Blutdruck (Antihypertensiva), zur Wasserausschwemmung (Diuretika) oder gegen Schmerzen und Rheuma (sogenannte nichtsteroidale Entzündungshemmer) zu. Weitere Risikofaktoren für das Auftreten einer Laktatazidose sind: komplizierte oder schlecht eingestellte Zuckerkrankheit, längeres Fasten, schwerer Durchfall oder wiederholtes Erbrechen, Alkoholismus, eingeschränkte Leberfunktion, Störungen der Blutzirkulation, Herzinfarkt oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • +Die meisten Patienten, bei denen eine Laktatazidose aufgetreten ist, litten an einem schweren Nierenversagen oder hatten eine sich rasch verschlechternde Nierenfunktion. Das Risiko dafür nimmt z.B mit zunehmendem Alter oder mit der Einnahme von gewissen Arzneimitteln gegen einen zu hohen Blutdruck (Antihypertensiva), zur Wasserausschwemmung (Diuretika) oder gegen Schmerzen und Rheuma (sogenannte nicht-steroidale Entzündungshemmer) zu. Weitere Risikofaktoren für das Auftreten einer Laktatazidose sind: komplizierte oder schlecht eingestellte Zuckerkrankheit, längeres Fasten, schwerer Durchfall oder wiederholtes Erbrechen, Alkoholismus, eingeschränkte Leberfunktion, Störungen der Blutzirkulation, Herzinfarkt oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • -Metformin Spirig HC soll während einer Schwangerschaft grundsätzlich nicht eingenommen werden. Während der Schwangerschaft wird zur Behandlung des Diabetes Insulin verordnet. Falls Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel schwanger werden, ist auf Insulin umzustellen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten; er bzw. sie wird Sie zur weiteren Behandlung des Diabetes beraten.
  • -Weil nicht bekannt ist, ob Metformin Spirig HC in die Muttermilch übergeht, soll das Arzneimittel auch während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Metformin Spirig HC sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Während der Schwangerschaft wird zur Behandlung des Diabetes in der Regel Insulin verordnet. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie glauben schwanger zu sein oder schwanger werden möchten; er bzw. sie wird Sie zur weiteren Behandlung des Diabetes beraten. Während der Schwangerschaft dürfen Sie Metformin Spirig HC nur mit ausdrücklicher Genehmigung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.
  • +Da Metformin Spirig HC in die Muttermilch übergeht, sollten Sie Metformin Spirig HC nicht einnehmen, wenn Sie die Absicht haben, Ihr Kind zu stillen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin; er bzw. sie wird Sie zur weiteren Behandlung des Diabetes beraten.
  • -In der Regel wird mit einer Dosis von 500–1000 mg pro Tag begonnen. Danach kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis alle 5–7 Tage erhöhen, bis Ihr Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist. Die übliche Dosis beträgt 15002000 mg pro Tag, die maximale Tagesdosis ist 3000 mg.
  • +In der Regel wird mit einer Dosis von 500–1000 mg pro Tag begonnen. Danach kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis alle 5–7 Tage erhöhen, bis Ihr Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist. Die übliche Dosis beträgt 15002000 mg pro Tag, die maximale Tagesdosis ist 3000 mg.
  • -Veränderte Leberfunktion, Leberentzündung
  • +Veränderte Leberfunktion, Leberentzündung.
  • -62304 (Swissmedic)
  • +62304 (Swissmedic).
  • -Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen/Schweiz
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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