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Home - Patienteninformation zu Nicorette Mint - Änderungen - 30.11.2018
28 Änderungen an Patinfo Nicorette Mint
  • -Nicorette® Spray zur Anwendung in der Mundhöhle
  • +Nicorette® Mint Spray zur Anwendung in der Mundhöhle
  • -Wenn Sie sich nach einiger Zeit neue Gewohnheiten (Ersatzhandlungen für das Rauchen) angeeignet haben, könnte Ihnen erfahrungsgemäss leichter fallen, allmählich die Menge Nikotin aus dem Nicorette Spray zu reduzieren und später ganz darauf zu verzichten. Gesundheitliche Schäden, durch den Teer- und Kohlenmonoxidgehalt im Tabakrauch werden vermieden.
  • +Wenn Sie sich nach einiger Zeit neue Gewohnheiten (Ersatzhandlungen für das Rauchen) angeeignet haben, könnte es Ihnen erfahrungsgemäss leichter fallen, allmählich die Menge Nikotin aus dem Nicorette Spray zu reduzieren und später ganz darauf zu verzichten. Gesundheitliche Schäden durch den Teer- und Kohlenmonoxidgehalt im Tabakrauch werden vermieden.
  • -Wenn Sie Nicorette im Rahmen einer Entwöhnungskur anwenden, sollten Sie das Rauchen vollständig einstellen, da bei unvermindertem Weiterrauchen die Gefahr von Nebenwirkungen, unter anderem auch für Herz und Kreislauf, aufgrund höherer Nikotinspiegel als beim gewöhnlichen Rauchen gegeben ist.
  • +Wenn Sie Nicorette Spray im Rahmen einer Entwöhnungskur anwenden, sollten Sie das Rauchen vollständig einstellen, da bei unvermindertem Weiterrauchen die Gefahr von Nebenwirkungen, unter anderem auch für Herz und Kreislauf, aufgrund höherer Nikotinspiegel als beim gewöhnlichen Rauchen gegeben ist.
  • -Wenn Sie an gesundheitlichen Störungen leiden, chronische Erkrankungen des Rachens haben oder bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen vorliegt, sollten Sie vor Beginn des Behandlungsprogramms mit Nicorette Nutzen und Risiken mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sorgfältig besprechen:
  • -Stabile Angina pectoris, länger zurückliegender Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Erkrankungen der Blutgefässe, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen (z.B. Raucherbein), Nieren- und Lebererkrankungen, Magenschleimhautentzündungen oder Magen- und Darmgeschwüre, Schilddrüsenüberfunktion, Phäochromozytom (adrenalinproduzierender Tumor der Nebenniere), Zuckerkrankheit.
  • -Abhängige Raucher unmittelbar (weniger als vier Wochen) nach einem Herzinfarkt, mit instabiler oder sich verschlechternder Angina pectoris, schweren Herzrhythmusstörungen, unkontrolliertem Bluthochdruck oder vor kurzem aufgetretenem Schlaganfall sollten Nicorette Spray nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden. Der Einsatz des Präparates sollte in diesen Fällen nur dann erwogen werden, wenn eine Raucherentwöhnung ohne medikamentöse Unterstützung nicht möglich ist. Bei der Entwicklung neuer oder Verschlechterung bestehender Symptome von Seiten des Herzkreislaufes (Brustschmerzen, unregelmässiger Puls, Atemnot) ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • +Wenn Sie an gesundheitlichen Störungen leiden, chronische Erkrankungen des Rachens haben oder bei Ihnen eine der folgenden Erkrankungen vorliegt, sollten Sie vor Beginn des Behandlungsprogramms mit Nicorette Spray Nutzen und Risiken mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sorgfältig besprechen:
  • +Stabile Angina pectoris, länger zurückliegender Herzinfarkt, koronarer Bypass oder Angioplastie, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Erkrankungen der Blutgefässe, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen (z.B. Raucherbein), Nieren- und Lebererkrankungen, Magenschleimhautentzündungen oder Magen- und Darmgeschwüre, Schilddrüsenüberfunktion, Phäochromozytom (adrenalinproduzierender Tumor der Nebenniere), Zuckerkrankheit.
  • +Abhängige Raucher unmittelbar (weniger als vier Wochen) nach einem Herzinfarkt, mit instabiler oder sich verschlechternder Angina pectoris, schweren Herzrhythmusstörungen, unkontrolliertem Bluthochdruck oder vor kurzem aufgetretenem Schlaganfall sollten Nicorette Spray nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden. Der Einsatz des Präparates sollte in diesen Fällen nur dann erwogen werden, wenn eine Raucherentwöhnung ohne medikamentöse Unterstützung nicht möglich ist. Bei der Entwicklung neuer oder der Verschlechterung bestehender Symptome von Seiten des Herzkreislaufes (Brustschmerzen, unregelmässiger Puls, Atemnot) ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
  • -Da Nikotin in die Muttermilch gelangt und ihr Kind beeinträchtigen kann, sollten Sie Nicorette Spray nicht in der Stillzeit anwenden. Während der Stillzeit sollte keine Form von Nikotin eingenommen/angewendet werden. Sollte die Anwendung von Nicorette Spray erforderlich sein, ist auf das Stillen zu verzichten und der Säugling auf Flaschennahrung umzustellen.
  • +Da Nikotin in die Muttermilch gelangt und ihr Kind beeinträchtigen kann, sollten Sie Nicorette Spray nicht in der Stillzeit anwenden. Während der Stillzeit sollten Sie keine Formen von Nikotin einnehmen/anwenden. Sollte die Anwendung von Nicorette Spray erforderlich sein, ist auf das Stillen zu verzichten und der Säugling auf Flaschennahrung umzustellen.
  • -Wenn Sie beispielsweise durchschnittlich 15 Zigaretten pro Tag rauchten, sollten Sie im Tagesverlauf mindestens 15mal 1 oder 2 Sprühstösse anwenden.
  • +Wenn Sie beispielsweise durchschnittlich 15 Zigaretten pro Tag rauchten, sollten Sie im Tagesverlauf mindestens 15-mal 1 oder 2 Sprühstösse anwenden.
  • -In Woche 7 sollte begonnen werden, die Anzahl Sprühstösse pro Tag zu verringern. Am Ende von Woche 9 sollten Sie nur noch HALB so viele Sprühstösse anwenden, wie Sie durchschnittlich in Schritt I benötigt haben.
  • +In Woche 7 sollte begonnen werden, die Anzahl der Sprühstösse pro Tag zu verringern. Am Ende von Woche 9 sollten Sie nur noch HALB so viele Sprühstösse anwenden, wie Sie durchschnittlich in Schritt I benötigt haben.
  • -Nach dem Ende der Behandlung könnten Sie wieder in Versuchung kommen, zu rauchen. Sie sollten deshalb den Rest des Sprays aufbewahren, da das Rauchverlangen plötzlich auftreten kann. Wenden Sie bei Rauchverlangen einen Sprühstoss an. Falls Sie mit einem Sprühstoss innerhalb von wenigen Minuten keine Linderung verspüren, kann ein zweiter Sprühstoss verabreicht werden.
  • +Nach dem Ende der Behandlung könnten Sie wieder in Versuchung kommen, zu rauchen. Sie sollten deshalb den Rest des Sprays aufbewahren, da das Rauchverlangen plötzlich auftreten kann. Wenden Sie bei Rauchverlangen einen Sprühstoss an. Falls Sie mit einem Sprühstoss innerhalb von wenigen Minuten keine Linderung verspüren, können Sie einen zweiten Sprühstoss anwenden. In dieser Phase sollten Sie nicht mehr als 4 Sprühstösse pro Tag anwenden.
  • -Schliessen Sie den Dispenser nach jedem Gebrauch, um zu verhindern, dass der Spray von Kindern benützt wird oder versehentlich Sprühstosse abgegeben werden.
  • +Schliessen Sie den Dispenser nach jedem Gebrauch, um zu verhindern, dass der Spray von Kindern benutzt wird oder versehentlich Sprühstösse abgegeben werden.
  • -Einige der unerwünschten Wirkungen, die beim Rauchstopp auftreten, können Entzugssymptome aufgrund der verringerten Nikotinzufuhr sein. Dazu gehören Reizbarkeit, Aggression, Ungeduld, Frustration, Angstgefühl, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, nächtliches Aufwachen, Schlafstörungen, vermehrter Appetit, Gewichtszunahme, Verstopfung, Niedergeschlagenheit, Rauchverlangen, Verlangsamung der Herzfrequenz, Zahnfleischbluten, Schwindel, Benommenheit, Husten, Halsschmerzen, Mundgeschwüre, verstopfte oder laufende Nase. Wenn Sie aufhören zu rauchen, können auch Aphten entstehen. Der Grund dafür ist nicht bekannt.
  • +Einige der unerwünschten Wirkungen, die beim Rauchstopp auftreten, können Entzugssymptome aufgrund der verringerten Nikotinzufuhr sein. Dazu gehören Reizbarkeit, Aggression, Ungeduld, Frustration, Angstgefühl, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, vermehrter Appetit, Gewichtszunahme, Verstopfung, Niedergeschlagenheit, Rauchverlangen, Verlangsamung der Herzfrequenz, Zahnfleischbluten, Schwindel, Benommenheit, Husten, Halsschmerzen, Mundgeschwüre, verstopfte oder laufende Nase. Wenn Sie aufhören zu rauchen, können auch Aphten entstehen. Der Grund dafür ist nicht bekannt.
  • -Gelegentlich sind, Abnormer Traum, erhöhter Tränenfluss, starker/schneller Herzschlag, Erröten, hoher Blutdruck, Atemschwierigkeiten, Nasenfluss, Niesen, verstopfte Nase, Schmerzen in der Mundhöhle, Entzündung der Zunge, Aufstossen, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz, Ausschlag, Nesselfieber, Schwäche, Unwohlsein Abschuppung der Mundschleimhaut und Stimmveränderungen aufgetreten.
  • -Selten sind: Schluckstörung, Brechreiz, verminderte Empfindlichkeit im Mund
  • +Gelegentlich sind abnormer Traum, erhöhter Tränenfluss, starker/schneller Herzschlag, Erröten, hoher Blutdruck, Atemschwierigkeiten, Nasenfluss, Niesen, verstopfte Nase, Schmerzen in der Mundhöhle, Entzündung der Zunge, Aufstossen, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz, Ausschlag, Nesselfieber, Schwäche, Unwohlsein, Abschuppung der Mundschleimhaut und Stimmveränderungen aufgetreten.
  • +Selten sind: Schluckstörung, Brechreiz, verminderte Empfindlichkeit im Mund.
  • -Nicorette Spray sollte bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • +Nicorette Mint Spray
  • +Nicorette Spray bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -1 Sprühstoss enthält 1 mg Nikotin sowie Propylenglykol, Alkohol, Aromastoffe (Mint) und andere Hilfsstoffe.
  • +Nicorette Mint Spray
  • +1 Sprühstoss enthält 1 mg Nikotin sowie folgende Hilfsstoffe: Propylenglykol, wasserfreies Ethanol, Trometamol, Poloxamer 407, Glycerol, Natriumhydrogencarbonat, Levomenthol, Minze-Aroma, Frische-Aroma, Sucralose, Acesulfam-Kalium, Salzsäure (zur pH-Wert-Einstellung), gereinigtes Wasser.
  • -Nicorette Spray erhalten Sie in Apotheken, ohne ärztliche Verschreibung.
  • +Nicorette Mint Spray erhalten Sie in Apotheken, ohne ärztliche Verschreibung.
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