10 Änderungen an Patinfo Co-Irbesartan Spirig HC 150/12.5 mg |
-Der maximale blutdrucksenkende Effekt wird im allgemeinen 6–8 Wochen nach Behandlungsbeginn erreicht.
- +Der maximale blutdrucksenkende Effekt wird im Allgemeinen 6–8 Wochen nach Behandlungsbeginn erreicht.
-Seltene Fälle der Hautallergie (Ausschlag, Nesselsuch) sowie lokalisierter Schwellungen des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge und des Rachens (Angioödeme) wurden berichtet (siehe auch Abschnitt «Wann darf Co-Irbesartan Spirig HC nicht angewendet werden?»). Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Atemholen haben, stoppen Sie die Einnahme von Co-Irbesartan Spirig HC und informieren Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin.
-Seit der Markteinführung von Co-Irbesartan Spirig HC wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Husten, Atembeschwerden, Ohrensausen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Sehstörungen (vor allem in den ersten Behandlungswochen), Unruhe, Fieber, Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), die sich durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot bei Anstrengung, Schwindel und Blässe äussert, erhöhte Leberwerte, eingeschränkte Nierenfunktion, Lungenerkrankungen (Pneumonie, Flüssigkeitsansammlung in den Lungen), kutaner Lupus erythematodes, der sich durch einen Ausschlag im Gesicht, auf dem Hals und der Kopfhaut äussern kann, erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die sich durch starke Schmerzen im Magenbereich äussern kann.
- +Hautallergien (Ausschlag, Nesselsuch), lokalisierte Schwellungen des Gesichts, der Lippen und/oder der Zunge und des Rachens (Angioödeme), Schwierigkeiten beim Atemholen (Asthma) oder anaphylaktische Reaktionen (eine unmittelbare allergische Reaktion mit allgemeinem Unwohlsein) wurden berichtet (siehe auch Abschnitt «Wann darf Co-Irbesartan Spirig HC nicht angewendet werden?»). Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, stoppen Sie die Einnahme von Co-Irbesartan Spirig HC und informieren Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin. Hierbei handelt es sich um einen ernsten Notfall. Falls die Rettungskräfte nicht schnell eingreifen, besteht Todesgefahr.
- +Seit der Markteinführung von Co-Irbesartan Spirig HC wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Husten, Atembeschwerden, Ohrensausen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Sehstörungen, akuter Glaukomanfall (plötzlicher Anstieg des Augendrucks) und/oder akute Kurzsichtigkeit (vor allem in den ersten Behandlungsstunden oder wochen) – falls Sie Symptome an den Augen und am Kopf verspüren (siehe „Wann ist bei der Einnahme von Co-Irbesartan Spirig HC Vorsicht geboten?“), müssen Sie sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen und die Einnahme von Co-Irbesartan Spirig HC stoppen –, Unruhe, Fieber, Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), die sich durch Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot bei Anstrengung, Schwindel und Blässe äussert, Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen im Blut, Blutungsgefahr), erhöhte Leberwerte, eingeschränkte Nierenfunktion, Lungenerkrankungen (Pneumonie, Flüssigkeitsansammlung in den Lungen), kutaner Lupus erythematodes, der sich durch einen Ausschlag im Gesicht, auf dem Hals und der Kopfhaut äussern kann, Schuppenflechte (und Verschlimmerung der Schuppenflechte), Lichtempfindlichkeit (rote Haut, Bläschen, Juckreiz an den Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind), erhöhte Kaliumwerte im Blut (Hyperkaliämie), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die sich durch starke Schmerzen im Magenbereich äussern kann.
-Nicht über 30 °C, in der Originalverpackung vor Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Nicht über 30°C, in der Originalverpackung vor Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen/Schweiz.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen
- +Diese Packungsbeilage wurde im April 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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