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Home - Patienteninformation zu Dificlir - Änderungen - 14.08.2018
28 Änderungen an Patinfo Dificlir
  • -Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
  • -Das Antibiotikum in Dificlir ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Dificlir nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer
  • +gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
  • +Das Antibiotikum in Dificlir ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche
  • +Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder
  • +nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es
  • +deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen
  • +an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Dificlir nicht ohne erneute ärztliche
  • +Konsultation anwenden.
  • -Die Behandlung darf deshalb nicht vorzeitig abgebrochen werden, auch wenn Sie sich besser fühlen.
  • +Die Behandlung darf deshalb nicht vorzeitig abgebrochen werden, auch wenn Sie sich
  • +besser fühlen.
  • -Dificlir darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Fidaxomicin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • +Dificlir darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Fidaxomicin oder einen
  • +der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • -Wenn Sie unter Nieren- oder Leberproblemen leiden, fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor der Einnahme dieses Arzneimittels um Rat. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen mitteilen, ob dieses Medikament für Sie geeignet ist.
  • -Zur Anwendung von Fidaxomicin in schweren Fällen der Erkrankung (z.B. pseudomembranöse Kolitis) liegen begrenzte Daten vor. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, ob Ihre Erkrankung in die schweren Kategorien fällt, und wird Ihnen mitteilen, ob dieses Medikament für Sie geeignet ist.
  • -Dificlir kann Arzneimittel beeinflussen, die mit einem bestimmten Eiweissstoff in Ihrem Körper – dem sogenannten P-Glykoprotein – in Wechselwirkung treten. Zu diesen Arzneimitteln gehören unter anderem:
  • -·Ciclosporin (Arzneimittel zur Abschwächung der Immunreaktionen des Körpers, eingesetzt z.B. nach einer Organ- oder Knochenmarktransplantation, bei Schuppenflechte oder Ekzemen sowie bei rheumatoider Arthritis oder nephrotischem Syndrom)
  • -·Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen)
  • -·Erythromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, der Atemwege und der Haut)
  • -·Clarithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Rachens und der Nebenhöhlen, von Haut- und Weichteilinfektionen sowie von Helicobacter pylori-Infektionen bei Zwölffingerdarm- oder Magengeschwüren)
  • -·Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck oder zur Vorbeugung von Anfällen mit Schmerzen im Brustkorb oder nach einem Herzinfarkt zur Verhinderung eines weiteren Herzinfarkts)
  • -·Dronedaron und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen)
  • -·Dabigatranetexilat (Arzneimittel zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln nach künstlichem Hüft- oder Kniegelenkersatz).
  • +Dificlir kann Arzneimittel beeinflussen, die mit einem bestimmten Eiweissstoff in Ihrem Körper – dem sogenannten P-Glykoprotein – in Wechselwirkung treten. Zu diesen
  • +Arzneimitteln gehören unter anderem:
  • +- Ciclosporin (Arzneimittel zur Abschwächung der Immunreaktionen des Körpers, eingesetzt z. B. nach einer Organ- oder Knochenmarktransplantation, bei Schuppenflechte oder Ekzemen sowie bei rheumatoider Arthritis oder nephrotischem Syndrom)
  • +- Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen)
  • +- Erythromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, der Atemwege und der Haut)
  • +- Clarithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Rachens und der Nebenhöhlen, von Haut- und Weichteilinfektionen sowie von Helicobacter pylori-Infektionen bei Zwölffingerdarm- oder Magengeschwüren)
  • +- Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck oder zur Vorbeugung von Anfällen mit Schmerzen im Brustkorb oder nach einem Herzinfarkt zur Verhinderung eines weiteren Herzinfarkts)
  • +- Dronedaron und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen)
  • +- Dabigatranetexilat (Arzneimittel zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln nach künstlichem Hüft- oder Kniegelenkersatz).
  • -Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen (Schwindelgefühl) kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen (Schwindelgefühl) kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder
  • +Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das
  • +Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Appetitlosigkeit
  • -·Benommenheit, Kopfschmerzen
  • -·Mundtrockenheit, Veränderungen des Geschmacksempfindens (Dysgeusie)
  • -·Völlegefühl, Blähungen (Flatulenz)
  • -·bestimmte Blutuntersuchungen können veränderte Werte zeigen, z.B. einen Anstieg oder Abweichungen der Leberenzyme (Alanin-Aminotransferase)
  • -·Hautausschlag (Rash) und Juckreiz (Pruritus)
  • +- Appetitlosigkeit
  • +- Benommenheit, Kopfschmerzen
  • +- Mundtrockenheit, Veränderungen des Geschmacksempfindens (Dysgeusie)
  • +- Völlegefühl, Blähungen (Flatulenz)
  • +bestimmte Blutuntersuchungen können veränderte Werte zeigen, z. B. einen Anstieg oder Abweichungen der Leberenzyme (Alanin-Aminotransferase)
  • +- Hautausschlag (Rash) und Juckreiz (Pruritus)
  • -·Schwellung (Angiödem) und Atemschwierigkeiten (Dyspnoe)
  • +- Schwellung (Angiödem) und Atemschwierigkeiten (Dyspnoe)
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • -Jede Filmtablette enthält 200 mg Fidaxomicin als Wirkstoff, das Antioxidans E 321 (Butylhydroxytoluol) und weitere Hilfsstoffe.
  • +Jede Filmtablette enthält 200 mg Fidaxomicin als Wirkstoff, das Antioxidans E 321
  • +(Butylhydroxytoluol) und weitere Hilfsstoffe.
  • -62957 (Swissmedic).
  • +62957 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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