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Home - Patienteninformation zu Valsartan Axapharm 160 mg - Änderungen - 09.11.2023
30 Änderungen an Patinfo Valsartan Axapharm 160 mg
  • -Valsartan Axapharm
  • -Was ist Valsartan Axapharm und wann wird es angewendet?
  • -Valsartan Axapharm enthält eine Wirksubstanz, die das blutdruckregulierende System des Körpers beeinflusst. Es führt zur Erweiterung der Blutgefässe und senkt damit den Blutdruck. Der Arzt bzw. die Ärztin kann die Wirkung des Arzneimittels mittels Blutdruckmessung nachweisen.
  • -Valsartan Axapharm wird zur Behandlung des leichten bis mittelschweren Bluthochdrucks bei Erwachsenen eingesetzt. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Valsartan Axapharm auch bei milder bis mittelschwerer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung) in Kombination mit anderen Arzneimitteln einsetzen, wenn andere üblicherweise für die Erkrankung verwendete Arzneimittel wegen bestimmter Nebenwirkungen ungeeignet sind.
  • -Valsartan Axapharm kann auch zur Behandlung von Patienten nach einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) eingesetzt werden.
  • -Valsartan Axapharm darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Valsartan axapharm
  • +Was ist Valsartan axapharm und wann wird es angewendet?
  • +Valsartan axapharm enthält eine Wirksubstanz, die das blutdruckregulierende System des Körpers beeinflusst. Es führt zur Erweiterung der Blutgefässe und senkt damit den Blutdruck. Der Arzt bzw. die Ärztin kann die Wirkung des Arzneimittels mittels Blutdruckmessung nachweisen.
  • +Valsartan axapharm wird zur Behandlung des leichten bis mittelschweren Bluthochdrucks bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen von 6 bis 18 Jahren eingesetzt. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Valsartan axapharm auch bei milder bis mittelschwerer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung) in Kombination mit anderen Arzneimitteln einsetzen, wenn andere üblicherweise für die Erkrankung verwendete Arzneimittel wegen bestimmter Nebenwirkungen ungeeignet sind.
  • +Valsartan axapharm kann auch zur Behandlung von Patienten nach einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) eingesetzt werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Valsartan Axapharm nicht eingenommen werden?
  • -Wenn Sie jemals ungewöhnlich oder allergisch auf Valsartan (Wirkstoff von Valsartan Axapharm) oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels reagiert haben oder wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden oder stillen, dürfen Sie Valsartan Axapharm nicht oder nicht mehr einnehmen, ohne mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber gesprochen zu haben.
  • -Wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden, während Sie den blutdrucksenkenden Wirkstoff Aliskiren einnehmen, dürfen Sie Valsartan Axapharm nicht einnehmen.
  • -Sie sollten Valsartan Axapharm bei schweren Nierenfunktionsstörungen nicht nehmen, da dazu keine Erfahrungen vorliegen.
  • -Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Valsartan Axapharm nicht einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Valsartan Axapharm Vorsicht geboten?
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Valsartan Axapharm,
  • -·wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden,
  • -·wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall leiden oder hohe Dosen eines Diuretikums (harntreibendes Mittel) einnehmen,
  • -·falls bei Ihnen nach der Einnahme von Valsartan Axapharm Reaktionen wie Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödem) auftreten. Sie müssen in diesen Fällen überwacht und eventuell entsprechend behandelt werden.
  • -Ein eventuell bestehender Salz-/Flüssigkeitsmangel - z.B. durch übermässiges Erbrechen, Durchfall oder Diuretika (harntreibende Mittel) - ist vor Beginn der Behandlung auszugleichen.
  • +Wann darf Valsartan axapharm nicht eingenommen werden?
  • +Wenn Sie jemals ungewöhnlich oder allergisch auf Valsartan (Wirkstoff von Valsartan axapharm) oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels reagiert haben oder wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden oder stillen, dürfen Sie Valsartan axapharm nicht oder nicht mehr einnehmen, ohne mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber gesprochen zu haben.
  • +Wenn Sie an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden, während Sie den blutdrucksenkenden Wirkstoff Aliskiren einnehmen, dürfen Sie Valsartan axapharm nicht einnehmen.
  • +Sie sollten Valsartan axapharm bei schweren Nierenfunktionsstörungen nicht nehmen, da dazu keine Erfahrungen vorliegen.
  • +Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Valsartan axapharm nicht einnehmen.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Valsartan axapharm Vorsicht geboten?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Valsartan axapharm,
  • +wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden,
  • +wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall leiden oder hohe Dosen eines Diuretikums (harntreibendes Mittel) einnehmen,
  • +falls bei Ihnen nach der Einnahme von Valsartan axapharm Reaktionen wie Schwellung im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödem) auftreten. Sie müssen in diesen Fällen überwacht und eventuell entsprechend behandelt werden.
  • +Ein eventuell bestehender Salz-/Flüssigkeitsmangel z.B. durch übermässiges Erbrechen, Durchfall oder Diuretika (harntreibende Mittel) ist vor Beginn der Behandlung auszugleichen.
  • -Wenn Sie gleichzeitig mit Valsartan Axapharm ein anderes Arzneimittel einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosierung zu verändern, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu treffen oder eines der Arzneimittel wegzulassen. Das gilt sowohl für rezeptpflichtige wie für rezeptfreie Arzneimittel, vor allem jedoch
  • -·für Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, besonders Diuretika, ACE-Hemmer oder Aliskiren,
  • -·für kaliumsparende Arzneimittel, Kaliumersatzmittel oder Salzersatzmittel, die Kalium enthalten, oder andere Arzneimittel, die das Kalium im Blut erhöhen können,
  • -·wenn Sie bereits einen ACE-Hemmer zusammen mit einem Beta-Blocker einnehmen, um Herzinsuffizienz zu behandeln,
  • -·Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen,
  • -·für schmerzstillende oder entzündungshemmende Arzneimittel wie nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs), oder COX-2 selektive Hemmer.
  • +Wenn Sie gleichzeitig mit Valsartan axapharm ein anderes Arzneimittel einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosierung zu verändern, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu treffen oder eines der Arzneimittel wegzulassen. Das gilt sowohl für rezeptpflichtige wie für rezeptfreie Arzneimittel, vor allem jedoch
  • +für Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, besonders Diuretika, ACE-Hemmer oder Aliskiren,
  • +für kaliumsparende Arzneimittel, Kaliumersatzmittel oder Salzersatzmittel, die Kalium enthalten, oder andere Arzneimittel, die das Kalium im Blut erhöhen können,
  • +wenn Sie bereits einen ACE-Hemmer zusammen mit einem Beta-Blocker einnehmen, um Herzinsuffizienz zu behandeln,
  • +-Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen,
  • +für schmerzstillende oder entzündungshemmende Arzneimittel wie nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAIDs), oder COX-2 selektive Hemmer.
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung bei Kindern unter 6 Jahren wurde nicht geprüft. Deshalb sollte Valsartan axapharm bei Kindern nicht angewendet werden.
  • +Bitte nehmen Sie Valsartan erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde nicht geprüft. Deshalb sollte Valsartan Axapharm bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
  • -Darf Valsartan Axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Sie dürfen Valsartan Axapharm nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden.
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Valsartan axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Sie dürfen Valsartan axapharm nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden.
  • -Wie verwenden Sie Valsartan Axapharm?
  • +Wie verwenden Sie Valsartan axapharm?
  • +Erwachsene
  • +
  • -Zur Behandlung des Bluthochdrucks beträgt die übliche Dosierung einmal täglich 1 Filmtablette zu 80 mg Valsartan (Wirkstoff von Valsartan Axapharm). Wird mit dieser Dosis keine Blutdrucknormalisierung erreicht, kann die Dosis auf 160 mg Valsartan (1 Filmtablette à 160 mg bzw. 2 Filmtabletten à 80 mg) erhöht werden.
  • -Falls eine verstärkte Blutdrucksenkung erforderlich ist, kann Valsartan Axapharm auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln eingenommen werden, insbesondere harntreibenden Mitteln (Diuretika).
  • +Zur Behandlung des Bluthochdrucks beträgt die übliche Dosierung einmal täglich 1 Filmtablette zu 80 mg Valsartan (Wirkstoff von Valsartan axapharm). Wird mit dieser Dosis keine Blutdrucknormalisierung erreicht, kann die Dosis auf 160 mg Valsartan (1 Filmtablette à 160 mg bzw. 2 Filmtabletten à 80 mg) erhöht werden.
  • +Falls eine verstärkte Blutdrucksenkung erforderlich ist, kann Valsartan axapharm auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln eingenommen werden, insbesondere harntreibenden Mitteln (Diuretika).
  • -Valsartan Axapharm Filmtabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von einer Mahlzeit erfolgen.
  • -Es empfiehlt sich, dass Sie Valsartan Axapharm Filmtabletten täglich zur selben Zeit einnehmen, bei hohem Blutdruck z.B. morgens und bei Herzinsuffizienz oder nach Herzinfarkt morgens und abends.
  • +Valsartan axapharm Filmtabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von einer Mahlzeit erfolgen.
  • +Es empfiehlt sich, dass Sie Valsartan axapharm Filmtabletten täglich zur selben Zeit einnehmen, bei hohem Blutdruck z.B. morgens und bei Herzinsuffizienz oder nach Herzinfarkt morgens und abends.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Valsartan Axapharm haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Valsartan Axapharm auftreten: Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Valsartan Axapharm gehören Schwindel infolge eines Blutdruckabfalles, vor allem beim Aufstehen nach dem Liegen oder Sitzen, sowie virale Infektionen.
  • -Gelegentlich wurde über Infektionen der oberen Atemwege, Entzündung von Nasennebenhöhlen und Rachenbereich, Ohnmacht, Schlaflosigkeit sowie verminderter Libido, Schwindel, tiefen Blutdruck, Husten, Durchfall und Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Schwellung oder Flüssigkeitsansammlung und Rückenschmerzen berichtet.
  • -Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören Benommenheit und Nierenfunktionsstörungen.
  • -Sehr selten kann es zu Schnupfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Rötung oder Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, allergischen Reaktionen mit Schwellung im Gesicht und unregelmässigem Herzschlag kommen. Mit unbekannter Häufigkeit kann es zu Blasenbildung auf der Haut kommen.
  • +Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren
  • +Filmtabletten
  • +Die übliche Anfangsdosis beträgt bei Kindern unter 35 kg Körpergewicht eine 40-mg-Filmtablette einmal täglich und bei Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht von 35 kg oder mehr 80 mg einmal täglich. Die Dosis kann von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin gemäss dem Ansprechen des Blutdrucks angepasst werden.
  • +Valsartan axapharm wird nicht zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder eines kürzlich aufgetretenen Myokardinfarkts bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Valsartan axapharm haben?
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Schwindel infolge eines Blutdruckabfalles, vor allem beim Aufstehen nach dem Liegen oder Sitzen, sowie virale Infektionen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Infektionen der oberen Atemwege, Entzündung von Nasennebenhöhlen und Rachenbereich, Ohnmacht, Schlaflosigkeit, verminderte Libido, Schwindel, tiefer Blutdruck, Husten, Durchfall und Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Schwellung oder Flüssigkeitsansammlung, Rückenschmerzen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Benommenheit, Nierenfunktionsstörungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Schnupfen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Rötung oder Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, allergische Reaktionen mit Schwellung im Gesicht und unregelmässigem Herzschlag.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Blasenbildung auf der Haut.
  • -Diese Nebenwirkungen sind nicht zwingend durch Valsartan Axapharm verursacht, denn sie wurden auch an Patientinnen und Patienten festgestellt, die das Arzneimittel nicht eingenommen haben.
  • -Wenn Sie eine allergische Reaktion mit Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder der Zunge (mit Schluck- oder Atembeschwerden) verspüren, unterbrechen Sie die Einnahme von Valsartan Axapharm und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Verbindung.
  • -Bei Patienten, die Valsartan Axapharm nach einem Herzinfarkt einnehmen, kann es in ca. 1% der Patienten zu Nierenfunktionsstörungen oder niedrigem Blutdruck kommen. Meistens können diese Nebenwirkungen durch eine Dosisreduktion behoben werden.
  • -Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Diese Nebenwirkungen sind nicht zwingend durch Valsartan axapharm verursacht, denn sie wurden auch an Patientinnen und Patienten festgestellt, die das Arzneimittel nicht eingenommen haben.
  • +Wenn Sie eine allergische Reaktion mit Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Rachens und/oder der Zunge (mit Schluck- oder Atembeschwerden) verspüren, unterbrechen Sie die Einnahme von Valsartan axapharm und setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Verbindung.
  • +Bei Patienten, die Valsartan axapharm nach einem Herzinfarkt einnehmen, kann es in ca. 1% der Patienten zu Nierenfunktionsstörungen oder niedrigem Blutdruck kommen. Meistens können diese Nebenwirkungen durch eine Dosisreduktion behoben werden.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Valsartan Axapharm Filmtabletten nicht über 30 °C in der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Haltbarkeit
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Was ist in Valsartan Axapharm enthalten?
  • -Valsartan Axapharm Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Valsartan sowie Hilfsstoffe.
  • -Valsartan Axapharm 40 mg enthält 40 mg Valsartan.
  • -Valsartan Axapharm 80 mg enthält 80 mg Valsartan.
  • -Valsartan Axapharm 160 mg enthält 160 mg Valsartan.
  • -Wo erhalten Sie Valsartan Axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Valsartan axapharm enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Valsartan axapharm Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Valsartan.
  • +Valsartan axapharm 40 mg enthält 40 mg Valsartan.
  • +Valsartan axapharm 80 mg enthält 80 mg Valsartan.
  • +Valsartan axapharm 160 mg enthält 160 mg Valsartan.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K 29-32, Talkum, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Lecithin, Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172, in Filmtabletten zu 80 und 160 mg).
  • +Wo erhalten Sie Valsartan axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Valsartan Axapharm 40 mg (teilbar):
  • -Blisterpackungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • -Kunststoffflaschen zu 56 Filmtabletten.
  • -Valsartan Axapharm 80 mg (teilbar):
  • +Valsartan axapharm 40 mg (teilbar):
  • +Blisterpackungen zu 28 Filmtabletten.
  • +Valsartan axapharm 80 mg (teilbar):
  • -Kunststoffflaschen zu 56 Filmtabletten.
  • -Valsartan Axapharm 160 mg (teilbar):
  • +Valsartan axapharm 160 mg (teilbar):
  • -Kunststoffflaschen zu 56 Filmtabletten.
  • -Axapharm AG, 6340 Baar.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +axapharm ag, 6340 Baar.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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