ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Rizatriptan Sandoz 10 mg - Änderungen - 26.01.2022
32 Änderungen an Patinfo Rizatriptan Sandoz 10 mg
  • -Die Behandlung mit Rizatriptan Sandoz vermindert die Erweiterung der das Gehirn umgebenden Blutgefässe. Diese Erweiterung bewirkt die Kopfschmerzen bei einem Migräneanfall.
  • +Die Behandlung mit Rizatriptan Sandoz vermindert die Erweiterung der das Gehirn umgebenden Blutgefässe. Diese Erweiterung der Blutgefässe bewirkt die Kopfschmerzen bei einem Migräneanfall.
  • -Wann darf Rizatriptan Sandoz nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Rizatriptan Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -·einen unbehandelten hohen Blutdruck haben;
  • +·einen hohen Blutdruck haben, der nicht unter Kontrolle ist;
  • -·einen Hirnschlag oder eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) haben oder hatten;
  • -·Durchblutungsstörungen der Gliedmassen, andere Durchblutungsstörungen oder eine ischämische Darmerkrankung (Erkrankung infolge Durchblutungsstörung des Darms) haben oder hatten;
  • +·einen Hirnschlag oder eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns (transitorische ischämische Attacke,TIA) haben oder hatten;
  • +·Durchblutungsstörungen der Gliedmassen, andere Durchblutungsstörungen oder eine ischämische Darmerkrankung (Erkrankung infolge Durchblutungsstörung des Dickdarms) haben oder hatten;
  • -·zur Zeit Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer einnehmen, wie zum Beispiel Moclobemide (Aurorix) oder innerhalb der letzten zwei Wochen MAO-Hemmer eingenommen haben.
  • +·zur Zeit Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer einnehmen, wie zum Beispiel Moclobemide (Aurorix®) oder innerhalb der letzten zwei Wochen MAO-Hemmer eingenommen haben.
  • -·über alle Ihre früheren oder aktuellen medizinischen Probleme;
  • -·über alle Risikofaktoren für eine Herzkrankheit;
  • -·hoher Blutdruck oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus);
  • -·Rauchen;
  • -·Herzkrankheiten in der Familiengeschichte;
  • -·wenn bei Ihnen die Diagnose «ischämische Kolitis» (Erkrankung infolge Durchblutungsstörung des Dickdarms) gestellt wurde;
  • -·über irgendwelche Allergien, die Sie haben oder gehabt haben;
  • +·über alle Ihre früheren oder aktuellen medizinischen Probleme
  • +·über alle Risikofaktoren für eine Herzkrankheit
  • +·Hoher Blutdruck oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • +·Rauchen
  • +·Herzkrankheiten in der Familiengeschichte
  • +·wenn bei Ihnen die Diagnose «ischämische Kolitis» (Erkrankung infolge Durchblutungsstörung des Dickdarms) gestellt wurde
  • +·über irgendwelche Allergien, die Sie haben oder gehabt haben
  • -·Sie sollten Rizatriptan Sandoz nur bei einem Migräneanfall einnehmen. Rizatriptan Sandoz sollte nicht angewendet werden, um Kopfschmerzen zu behandeln, die durch eine andere, schwerwiegendere Ursache bedingt sein können.
  • -Nehmen Sie Rizatriptan Sandoz nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln aus der gleichen Wirkstoffklasse, wie zum Beispiel Sumatriptan (Imigran), oder andere Migränemittel vom Ergotamin-Typ, wie zum Beispiel Ergotamin (Cafergot), Dihydroergotamin (Dihydergot) oder Methysergid (Deseril retard) ein.
  • -Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wie Sie Rizatriptan Sandoz einnehmen sollen, wenn Sie zur Zeit Propranolol (Inderal) einnehmen.
  • +Sie sollten Rizatriptan Sandoz nur bei einem Migräneanfall einnehmen. Rizatriptan Sandoz sollte nicht angewendet werden, um Kopfschmerzen zu behandeln, die durch eine andere, schwerwiegendere Ursache bedingt sein können.
  • +Nehmen Sie Rizatriptan Sandoz nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln aus der gleichen Wirkstoffklasse, wie zum Beispiel Sumatriptan (Imigran®), oder andere Migränemittel vom Ergotamin-Typ, wie zum Beispiel Ergotamin (Cafergot®), Dihydroergotamin (Dihydergot®) oder Methysergid (Deseril® retard) ein.
  • +Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wie Sie Rizatriptan Sandoz einnehmen sollen, wenn Sie zur Zeit Propranolol (Inderal®) einnehmen.
  • -Falls sich Ihr Zustand verschlechtert, so suchen Sie um medizinische Hilfe nach.
  • +Falls sich Ihr Zustand verschlechtert, so suchen Sie medizinische Hilfe auf.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung des Arzneimittels. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Es können Schwindel, Schläfrigkeit und Müdigkeit auftreten. Andere gelegentliche unerwünschte Wirkungen waren Unwohlsein im Magen oder Magenschmerzen, Durchfall, Brustschmerzen, Gefühle von Schwere oder Steifheit in gewissen Körperpartien, Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Durst, Mundtrockenheit, Unwohlsein im Rachen, Kribbeln, Hautrötung (kurzandauernde Rötung des Gesichtes), Wärmegefühl, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Nervosität, verminderte geistige Wachsamkeit, Zittern, Atembeschwerden, Schwitzen, Juckreiz oder verschwommenes Sehvermögen. Selten wurde über Schwächeanfälle, hohen Blutdruck oder Krampfanfälle berichtet.
  • -Zusätzlich wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen aller Schweregrade) einschliesslich Schwellung des Gesichts, der Lippen, Zunge und/oder des Rachens (mit Schluck- oder Atembeschwerden), pfeifende Atmung, Atemnot, Nesselausschlag, Hautausschlag, blasige Ablösung der Haut, Störung des Geschmackempfindens, Gesichtsschmerzen, Muskelschmerzen und mangelnde Durchblutung der Gliedmassen (einschliesslich Kälte und Taubheit der Hände und Füsse) berichtet. Über Veränderungen des Herzschlagrhythmus oder der Herzschlagrate (Verlangsamung der Herzschlagrate) und über krampfartige Verengung der Blutgefässe des Dickdarms (ischämische Kolitis) ist ebenfalls berichtet worden. Über Abnormalitäten im Elektrokardiogramm (ein Test, welcher die elektrische Aktivität Ihres Herzens aufzeichnet) wurde ebenfalls berichtet.
  • -Wie bei anderen Arzneimitteln dieser Klasse wurde selten über Herzanfall und Schlaganfall bei Patienten mit Risikofaktoren für eine Herzkreislauferkrankung (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen, Herzkrankheit oder Schlaganfall in der Familiengeschichte) berichtet.
  • +Es können Schwindel, Schläfrigkeit und Müdigkeit auftreten. Andere gelegentliche unerwünschte Wirkungen waren Unwohlsein im Magen oder Magenschmerzen, Durchfall, Brustschmerzen, Gefühle von Schwere oder Steifheit in gewissen Körperpartien, Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Durst, Mundtrockenheit, Unwohlsein im Rachen, Kribbeln, Hautrötung (kurzandauernde Rötung des Gesichtes), Wärmegefühl, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Nervosität, verminderte geistige Wachsamkeit, Zittern, Atembeschwerden, Schwitzen, Juckreiz oder verschwommenes Sehvermögen. Selten wurde über Ohnmacht, hohen Blutdruck oder Krampfanfälle berichtet.
  • +Zusätzlich wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen aller Schweregrade) einschliesslich Schwellung des Gesichts, der Lippen, Zunge und/oder des Rachens (mit Schluck- oder Atembeschwerden), pfeifende Atmung, Atemnot, Nesselausschlag, Hautausschlag, blasige Ablösung der Haut, Störung des Geschmackempfindens, Gesichtsschmerzen, Muskelschmerzen und mangelnde Durchblutung der Gliedmassen einschliesslich Kälte und Taubheit der Hände und Füsse berichtet. Über Veränderungen des Herzschlagrhythmus oder der Herzschlagrate (Verlangsamung der Herzschlagrate) und über krampfartige Verengung der Blutgefässe des Dickdarms (ischämische Kolitis) ist ebenfalls berichtet worden. Über Abnormalitäten im Elektrokardiogramm (ein Test, welcher die elektrische Aktivität Ihres Herzens aufzeichnet) wurde ebenfalls berichtet.
  • +Selten wurde über Herzanfall und Schlaganfall bei Patienten mit Risikofaktoren für eine Herzkreislauferkrankung (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen, Herzkrankheit oder Schlaganfall in der Familiengeschichte) berichtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Wirkstoffe
  • -Im Weiteren enthalten Rizatriptan Sandoz Schmelztabletten folgende Hilfsstoffe: Aspartam, Aromastoff sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung einer Schmelztablette.
  • +Hilfsstoffe
  • +Aspartam, Aromastoff sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung einer Schmelztablette.
  • -63100 (Swissmedic).
  • +63100 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home