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Home - Patienteninformation zu Xadago 50 mg - Änderungen - 02.07.2021
28 Änderungen an Patinfo Xadago 50 mg
  • -Bei Parkinson-Patientinnen und -Patienten im mittleren bis Spätstadium, bei denen ein plötzlicher Wechsel von ON-Phasen (mit der Fähigkeit, sich zu bewegen) und OFF-Phasen (mit Bewegungsstörungen) auftritt, wird Xadago zusätzlich zu einer stabilen Dosis des Arzneimittels Levodopa (allein oder in Kombination mit anderen Parkinson-Arzneimitteln) angewendet.
  • +Bei Parkinson-Patientinnen und -Patienten im mittleren bis Spätstadium, bei denen ein plötzlicher Wechsel von «ON-Phasen» (mit der Fähigkeit, sich zu bewegen) und «OFF-Phasen» (mit Bewegungsstörungen) auftritt, wird Xadago zusätzlich zu einer stabilen Dosis des Arzneimittels Levodopa (allein oder in Kombination mit anderen Parkinson-Arzneimitteln) angewendet.
  • -Wann darf Xadago nicht eingenommen/angewendet werden?
  • -Wenn Sie allergisch gegenüber Safinamid oder einen der in «Was ist in Xadago enthalten» genannten Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • -Wenn Sie zurzeit eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
  • -Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), wie z.B. Selegilin, Rasagilin, Moclobemid (z.B. zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder von Depressionen).
  • -Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
  • +Wann darf Xadago nicht eingenommen werden?
  • +·Wenn Sie allergisch gegenüber Safinamid oder einen der in «Was ist in Xadago enthalten?» genannten Hilfsstoffe dieses Arzneimittels sind.
  • +·Wenn Sie zurzeit eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
  • +·Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), wie z.B. Selegilin, Rasagilin, Moclobemid (z.B. zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder von Depressionen).
  • +·Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
  • -Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist.
  • -Wenn Sie eine Augenerkrankung haben, aufgrund derer bei Ihnen ein Risiko für eine mögliche Schädigung Ihrer Netzhaut (der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges) besteht, z.B. Albinismus (ein Mangel an Haut- und Augenpigmenten), Netzhautdegeneration (Verlust von Zellen der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges), Uveitis (Entzündung im Augeninneren), erblich bedingte Retinopathie (erblich bedingte Netzhauterkrankung mit Einschränkung des Sehvermögens) oder schwere progressive diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung mit fortschreitender Verminderung der Sehkraft aufgrund von Diabetes).
  • +·Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist.
  • +·Wenn Sie eine Augenerkrankung haben, aufgrund derer bei Ihnen ein Risiko für eine mögliche Schädigung Ihrer Netzhaut (der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges) besteht, z.B. Albinismus (ein Mangel an Haut- und Augenpigmenten), Netzhautdegeneration (Verlust von Zellen der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges), Uveitis (Entzündung im Augeninneren), erblich bedingte Retinopathie (erblich bedingte Netzhauterkrankung mit Einschränkung des Sehvermögens) oder schwere progressive diabetische Retinopathie (eine Netzhauterkrankung mit fortschreitender Abnahme der Sehkraft aufgrund von Diabetes).
  • -Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Xadago Vorsicht geboten?
  • --Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Xadago einnehmen, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Ihre Leberfunktion leicht bis mittelschwer eingeschränkt ist.
  • --Bestimmte Zwangserkrankungen, wie z.B. Zwangshandlungen, Zwangsgedanken, Spielsucht, verstärkte Libido, Hypersexualität, impulsives Verhalten und zwanghaftes Ausgeben von Geld oder Kaufsucht sind im Zusammenhang mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Parkinson-Krankheit berichtet worden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihre Betreuungspersonen bemerken, dass Sie ein für Sie unübliches zwanghaftes Verhalten entwickeln.
  • --Ungesteuerte, ruckartige Bewegungen können auftreten oder sich verstärken, wenn Xadago zusammen mit Levodopa angewendet wird.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Xadago Vorsicht geboten?
  • +·Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Xadago einnehmen, wenn Sie Leberprobleme haben.
  • +·Bestimmte Zwangserkrankungen, wie z.B. Zwangshandlungen, Zwangsgedanken, Spielsucht, verstärkte Libido, Hypersexualität, impulsives Verhalten und zwanghaftes Ausgeben von Geld oder Kaufsucht sind im Zusammenhang mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der Parkinson-Krankheit berichtet worden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihre Betreuungspersonen bemerken, dass Sie ein für Sie unübliches zwanghaftes Verhalten entwickeln.
  • +·Ungesteuerte, ruckartige Bewegungen können auftreten oder sich verstärken, wenn Xadago zusammen mit Levodopa angewendet wird.
  • -Andere Monoaminoxidase-(MAO-)Hemmer (einschliesslich rezeptfreier Arzneimittel und Naturarzneimittel) (siehe «Wann darf Xadago nicht eingenommen/angewendet werden?»).
  • -Pethidin (siehe «Wann darf Xadago nicht eingenommen/angewendet werden?»).
  • -Erkältungs- oder Hustenarzneimittel, die Dextromethorphan, Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
  • -Arzneimittel, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bezeichnet und unter anderem zur Behandlung von Depressionen angewendet werden (z. B. Fluoxetin oder Fluvoxamin).
  • -Arzneimittel, die als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) bezeichnet und unter anderem zur Behandlung von Depressionen angewendet werden, z. B. Venlafaxin.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +·Andere Monoaminoxidase-(MAO-)Hemmer (einschliesslich rezeptfreier Arzneimittel und Naturarzneimittel) (siehe «Wann darf Xadago nicht eingenommen werden?»).
  • +·Pethidin (siehe «Wann darf Xadago nicht eingenommen werden?»).
  • +·Erkältungs- oder Hustenarzneimittel, die Dextromethorphan, Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
  • +·Arzneimittel, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bezeichnet und unter anderem zur Behandlung von Depressionen angewendet werden (z.B. Fluoxetin oder Fluvoxamin).
  • +·Arzneimittel, die als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) bezeichnet und unter anderem zur Behandlung von Depressionen angewendet werden, z.B. Venlafaxin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung hoher Cholesterin-Werte wie Rosuvastatin, Pitavastatin und Pravastatin.
  • +·Arzneimittel zur Kontrazeption (Schwangerschaftsverhütung).
  • +·Fluorchinolon-Antibiotika wie Ciprofloxacin.
  • +·Arzneimittel mit Auswirkung auf das Immunsystem wie Methotrexat.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung eines metastasierenden Karzinoms wie Topotecan.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen oder Entzündungen wie Diclofenac.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes Typ 2 wie Glibenclamid und Metformin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen wie Aciclovir und Ganciclovir.
  • +Bewusstseinsstörungen mit Schläfrigkeit (Somnolenz) und Schwindel können während der Behandlung mit Safinamid auftreten. Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -an anderen Krankheiten leiden
  • -Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Xadago während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Xadago während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Es liegen keine Informationen zur Anwendung von Xadago bei schwangeren Frauen vor, doch weisen Tierversuche auf eine den Fötus schädigende Wirkung hin, nachdem das Arzneimittel trächtigen Tieren verabreicht wurde. Aus diesem Grund sollte Xadago während der Schwangerschaft oder bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, nicht angewendet werden.
  • -Stillen
  • -Xadago wird wahrscheinlich in die Muttermilch ausgeschieden. Da bei Rattenbabys unerwünschte Ereignisse beobachtet wurden, kann ein Risiko für gestillte Säuglinge nicht ausgeschlossen werden. Xadago sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Xadago sollte während der Schwangerschaft oder bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, nicht angewendet werden.
  • +Stillzeit
  • +Xadago wird in die Muttermilch ausgeschieden. Xadago sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • -Wenn Sie zu viele Xadago-Filmtabletten eingenommen haben, können Blutdruckanstieg, Angstzustände, Verwirrtheit, Vergesslichkeit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Übelkeit oder Erbrechen sowie unwillkürliche, ruckartige Bewegungen auftreten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder begeben Sie sich sofort zur nächsten Notfallstation. Nehmen Sie die Xadago-Packung mit.
  • +Wenn Sie zu viele Xadago-Filmtabletten eingenommen haben, können Blutdruckanstieg, Angstzustände, Verwirrtheit, Vergesslichkeit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Übelkeit oder Erbrechen, erweiterte Pupillen sowie unwillkürliche, ruckartige Bewegungen auftreten. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder begeben Sie sich sofort zur nächsten Notfallstation. Nehmen Sie die Xadago-Packung mit.
  • +Suchen Sie in folgenden Fällen ärztlichen Rat: hypertensive Krise (sehr hoher Blutdruck, Kollaps), malignes neuroleptisches Syndrom (Verwirrtheit, Schwitzen, Muskelrigidität, Hyperthermie, erhöhter Spiegel des Enzyms Kreatinkinase im Blut), Serotoninsyndrom (Verwirrtheit, Hypertonie, Muskelsteifigkeit, Halluzinationen) und Hypotonie.
  • +
  • -Häufig (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen): Schlaflosigkeit, Störung willkürlicher Bewegungsabläufe (Dyskinesie), Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Verschlechterung der Parkinson-Krankheit, Trübung der Augenlinse, Blutdruckabfall beim Aufstehen, Übelkeit, Stürze.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Harnwegsinfektion, Hautkrebs, niedrige Eisenwerte im Blut, niedrige Anzahl der weissen Blutkörperchen, Anomalie der roten Blutkörperchen, verminderter Appetit, hohe Blutfettwerte, verstärkter Appetit, hohe Blutzuckerwerte, Sehen von Dingen, die nicht da sind, Depressionen, anomale Träume, Angst, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, erhöhtes sexuelles Interesse, anomales Denken und Wahrnehmen, Unruhe, Schlafstörungen, Taubheitsgefühl oder schmerzhaft brennendes Gefühl auf der Haut, Gleichgewichtsstörungen, Gefühllosigkeit, anhaltende anomale Muskelkontraktionen, Kopfbeschwerden, Sprechstörungen, Ohnmacht, Gedächtnisstörungen, verschwommenes Sehen, Gesichtsfeldausfall, Doppelsichtigkeit, Lichtscheu, Störungen der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges, Augenrötungen (Bindehautentzündung), erhöhter Augendruck, Gefühl, dass sich der Raum dreht (Schwindel), Herzklopfen, schneller Herzschlag, unregelmässiger Herzschlag (Herzrhythmusstörung), verlangsamter Herzschlag, hoher Blutdruck, niedriger Blutdruck, Krampfadern, Husten, Schwierigkeiten beim Atmen, laufende Nase, Verstopfung, Sodbrennen, Erbrechen, Mundtrockenheit, Durchfall, Bauchschmerzen, Magenschleimhautentzündung, Blähungen, Völlegefühl, Speichelfluss, Mundgeschwür, Schwitzen, allgemeiner Juckreiz, Lichtempfindlichkeit, Hautrötungen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Steifheit, Schmerzen in den Armen oder Beinen, Muskelschwäche, Gefühl der Schwere, erhöhter nächtlicher Harndrang, Schmerzen beim Harnlassen (Dysurie), bei Männern Schwierigkeiten beim Sex (Erektionsstörung), Erschöpfung, Schwächegefühl, unsteter Gang, geschwollene Füsse, Schmerzen, Hitzegefühl, Gewichtsverlust, Gewichtszunahme, anomale Bluttests, hohe Blutfettwerte, erhöhte Blutzuckerwerte, anomales EKG, anomaler Leberfunktionstest, anomaler Urintest, anomaler Augentest, Fussbruch.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Lungenentzündung, Hautinfektion, Halsentzündung, Allergien der Nase, Zahninfektion, Virusinfektion, nicht-kanzeröse Hauterkrankungen/-wucherungen, Anomalien der weissen Blutkörperchen, schwerwiegender Gewichtsverlust und Schwäche, erhöhte Kaliumwerte im Blut, Zwangsstörungen, Bewusstseinstrübung, Desorientiertheit, falsche Wahrnehmung von Bildern, impulsives Verhalten, vermindertes sexuelles Interesse, Gedanken, die Sie nicht loswerden, Verfolgungswahn, vorzeitige Ejakulation, unkontrollierbarer Schlafdrang (Schlafattacken), Angst vor sozialem Umgang, Suizidgedanken, Ungeschicktheit, leichte Ablenkbarkeit, Verlust des Geschmackssinns, schwache/langsame Reflexe, in die Beine ausstrahlender Schmerz, anhaltender Drang, die Beine zu bewegen, Gefühl der Schläfrigkeit, Augenanomalien, fortschreitende Verminderung der Sehkraft aufgrund von Diabetes, erhöhter Tränenfluss, Nachtblindheit, Schielen, Herzinfarkt, Anspannung/Verengung der Blutgefässe, schwerwiegend erhöhter Blutdruck, Enge in der Brust, Stimmstörungen, Schwierigkeiten/Schmerzen beim Schlucken, Magengeschwür, Würgen, Magenbluten, Gelbsucht, Haarausfall, Blasen, Hautallergien, Hauterkrankungen, fleckenförmige Hautblutungen, fleckige, rauhe Haut, Nachtschweiss, Hautschmerzen, Hautverfärbungen, Psoriasis, schuppige Haut, Entzündungen der Wirbelsäulengelenke aufgrund einer Autoimmunerkrankung, Schmerzen an den Rippen und Seiten, Schwellungen der Gelenke, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkzysten, unkontrollierbarer Harndrang, erhöhter Harnfluss, Eiter im Urin, verzögerter Harnfluss, Probleme mit der Prostata, Brustschmerzen, verminderte Arzneimittelwirksamkeit, Arzneimittelunverträglichkeit, Kältegefühl, Unwohlsein, Fieber, Trockenheit der Haut, der Augen und des Mundes, anomale Bluttests, Herzgeräusche, anomale Herztests, Prellungen/Schwellungen nach einer Verletzung, Blutgefässverschluss aufgrund von Fett, Kopfverletzung, Verletzungen des Mundes, Verletzungen des Skeletts, Spielsucht.
  • -Wenn bei Ihnen eine der obenerwähnten Nebenwirkungen auftritt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Störung willkürlicher Bewegungsabläufe (Dyskinesie), Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Verschlechterung der Parkinson-Krankheit, Trübung der Augenlinse, Blutdruckabfall beim Aufstehen, Übelkeit, Stürze.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Harnwegsinfektion, Hautkrebs, niedrige Eisenwerte im Blut, niedrige Anzahl der weissen Blutkörperchen, Anomalie der roten Blutkörperchen, verminderter Appetit, hohe Blutfettwerte, verstärkter Appetit, hohe Blutzuckerwerte, Sehen von Dingen, die nicht da sind, Depressionen, anomale Träume, Angst, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, erhöhtes sexuelles Interesse, anomales Denken und Wahrnehmen, Unruhe, Schlafstörungen, Taubheitsgefühl oder schmerzhaft brennendes Gefühl auf der Haut, Gleichgewichtsstörungen, Gefühllosigkeit, anhaltende anomale Muskelkontraktionen, Kopfbeschwerden, Sprechstörungen, Ohnmacht, Gedächtnisstörungen, verschwommenes Sehen, Gesichtsfeldausfall, Doppelsichtigkeit, Lichtscheu, Störungen der lichtempfindlichen Schicht an der Rückseite Ihres Auges, Augenrötungen (Bindehautentzündung), erhöhter Augendruck, Gefühl, dass sich der Raum dreht (Schwindel), Herzklopfen, schneller Herzschlag, unregelmässiger Herzschlag (Herzrhythmusstörung), verlangsamter Herzschlag, hoher Blutdruck, niedriger Blutdruck, Krampfadern, Husten, Schwierigkeiten beim Atmen, laufende Nase, Verstopfung, Sodbrennen, Erbrechen, Mundtrockenheit, Durchfall, Bauchschmerzen, Magenschleimhautentzündung, Blähungen, Völlegefühl, Speichelfluss, Mundgeschwür, Schwitzen, allgemeiner Juckreiz, Lichtempfindlichkeit, Hautrötungen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Steifheit, Schmerzen in den Armen oder Beinen, Muskelschwäche, Gefühl der Schwere, erhöhter nächtlicher Harndrang, Schmerzen beim Harnlassen (Dysurie), bei Männern Schwierigkeiten beim Sex (Erektionsstörung), Erschöpfung, Schwächegefühl, unsteter Gang, geschwollene Füsse, Schmerzen, Hitzegefühl, Gewichtsverlust, Gewichtszunahme, anomale Bluttests, hohe Blutfettwerte, erhöhte Blutzuckerwerte, anomales EKG, anomaler Leberfunktionstest, anomaler Urintest, anomaler Augentest, Fussbruch.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Lungenentzündung, Hautinfektion, Halsentzündung, Allergien der Nase, Zahninfektion, Virusinfektion, nicht-kanzeröse Hauterkrankungen/-wucherungen, Anomalien der weissen Blutkörperchen, schwerwiegender Gewichtsverlust und Schwäche, erhöhte Kaliumwerte im Blut, Zwangsstörungen, Bewusstseinstrübung, Desorientiertheit, falsche Wahrnehmung von Bildern, impulsives Verhalten, vermindertes sexuelles Interesse, Gedanken, die Sie nicht loswerden, Verfolgungswahn, vorzeitige Ejakulation, unkontrollierbarer Schlafdrang (Schlafattacken), Angst vor sozialem Umgang, Suizidgedanken, Ungeschicktheit, leichte Ablenkbarkeit, Verlust des Geschmackssinns, schwache/langsame Reflexe, in die Beine ausstrahlender Schmerz, anhaltender Drang, die Beine zu bewegen, Gefühl der Schläfrigkeit, Augenanomalien, fortschreitende Verminderung der Sehkraft aufgrund von Diabetes, erhöhter Tränenfluss, Nachtblindheit, Schielen, Herzinfarkt, Anspannung/Verengung der Blutgefässe, schwerwiegend erhöhter Blutdruck, Enge in der Brust, Stimmstörungen, Schwierigkeiten/Schmerzen beim Schlucken, Magengeschwür, Würgen, Magenbluten, Gelbsucht, Haarausfall, Blasen, Hautallergien, Hauterkrankungen, fleckenförmige Hautblutungen, fleckige, rauhe Haut, Nachtschweiss, Hautschmerzen, Hautverfärbungen, Psoriasis, schuppige Haut, Entzündungen der Wirbelsäulengelenke aufgrund einer Autoimmunerkrankung, Schmerzen an den Rippen und Seiten, Schwellungen der Gelenke, Schmerzen der Skelettmuskulatur, Muskelschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkzysten, unkontrollierbarer Harndrang, erhöhter Harnfluss, Eiter im Urin, verzögerter Harnfluss, Probleme mit der Prostata, Brustschmerzen, verminderte Arzneimittelwirksamkeit, Arzneimittelunverträglichkeit, Kältegefühl, Unwohlsein, Fieber, Trockenheit der Haut, der Augen und des Mundes, anomale Bluttests, Herzgeräusche, anomale Herztests, Prellungen/Schwellungen nach einer Verletzung, Blutgefässverschluss aufgrund von Fett, Kopfverletzung, Verletzungen des Mundes, Verletzungen des Skeletts, Spielsucht.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C lagern und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Jede 50-mg-Filmtablette enthält 50 mg Safinamid als Mesilat
  • -sowie die Hilfsstoffe mikrokristalline Zellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), Kaliumaluminiumsilikat (E555).
  • -Orange bis kupferfarbene, metallisch glänzende, runde, bikonkave Filmtabletten mit einem Durchmesser von 7 mm, auf einer Seite der Tablette mit der Dosisstärken-Angabe „50“ versehen.
  • -Jede 100-mg-Filmtablette enthält 100 mg Safinamid als Mesilat
  • -sowie die Hilfsstoffe mikrokristalline Zellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), Kaliumaluminiumsilikat (E555).
  • -Orange bis kupferfarbene, metallisch glänzende, runde, bikonkave Filmtabletten mit einem Durchmesser von 9 mm, auf einer Seite der Tablette mit der Dosisstärken-Angabe „100“ versehen.
  • +Wirkstoffe
  • +Jede 50-mg-Filmtablette enthält 50 mg Safinamid als Mesilat.
  • +Jede 100-mg-Filmtablette enthält 100 mg Safinamid als Mesilat.
  • +Hilfsstoffe
  • +50-mg Filmtablette: mikrokristalline Zellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), Kaliumaluminiumsilikat (E555).
  • +Orange bis kupferfarbene, metallisch glänzende, runde, bikonkave Filmtabletten mit einem Durchmesser von 7 mm, auf einer Seite der Tablette mit der Dosisstärken-Angabe «50» versehen.
  • +100-mg-Filmtablette: mikrokristalline Zellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), Kaliumaluminiumsilikat (E555).
  • +Orange bis kupferfarbene, metallisch glänzende, runde, bikonkave Filmtabletten mit einem Durchmesser von 9 mm, auf einer Seite der Tablette mit der Dosisstärken-Angabe «100» versehen.
  • -65360 (Swissmedic)
  • +65360 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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