30 Änderungen an Patinfo Triveram 10 / 5 / 5 mg |
-·erhöhte Cholesterinwerte (primäre Hypercholesterinämie) oder
-·erhöhte Cholesterin- und Lipidwerte (Triglyceride) gleichzeitig (kombinierte oder gemischte Hyperlipidämie).
- +erhöhte Cholesterinwerte (primäre Hypercholesterinämie) oder
- +erhöhte Cholesterin- und Lipidwerte (Triglyceride) gleichzeitig (kombinierte oder gemischte Hyperlipidämie).
-·wenn Sie allergisch sind gegen Atorvastatin oder andere Statine, Amlodipin oder andere Calciumkanalblocker, Perindopril oder andere ACE-Hemmer oder gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, die erwähnt sind in «Was ist in Triveram enthalten?»,
-·bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion,
-·wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder gelitten haben,
-·wenn bei der Untersuchung Ihres Blutes unerklärliche Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind,
-·wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben,
-·wenn Sie einen kardiogenen Schock erleiden (ein Zustand, in dem Ihr Herz den Körper nicht mit genügend Blut versorgen kann),
-·wenn Sie eine Verengung bei der Aortenklappe (Aortenstenose) haben,
-·wenn Sie an Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt leiden,
-·wenn Sie während einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge festgestellt haben oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder unter anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der Angioödem genannt wird),
-·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder mit Arzneimitteln, die Aliskiren enthalten, behandelt werden,
-·wenn Sie schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden,
-·wenn Sie stillen.
- +wenn Sie allergisch sind gegen Atorvastatin oder andere Statine, Amlodipin oder andere Calciumkanalblocker, Perindopril oder andere ACE-Hemmer oder gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, die erwähnt sind in «Was ist in Triveram enthalten?»,
- +bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion,
- +wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder gelitten haben,
- +wenn bei der Untersuchung Ihres Blutes unerklärliche Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind,
- +wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben,
- +wenn Sie einen kardiogenen Schock erleiden (ein Zustand, in dem Ihr Herz den Körper nicht mit genügend Blut versorgen kann),
- +wenn Sie eine Verengung bei der Aortenklappe (Aortenstenose) haben,
- +wenn Sie an Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt leiden,
- +wenn Sie während einer früheren Behandlung mit ACE-Hemmern Symptome wie pfeifende Atmung, Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, starken Juckreiz oder schwere Hautausschläge festgestellt haben oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Ihrer Familienmitglieder unter anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der Angioödem genannt wird),
- +wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder mit Arzneimitteln, die Aliskiren enthalten, behandelt werden,
- +wenn Sie schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden,
- +wenn Sie stillen.
-·wenn Sie Leberprobleme haben,
-·wenn Sie regelmässig grosse Menge Alkohol trinken,
-·wenn Sie wiederholte oder unerklärliche Muskelbeschwerden oder -schmerzen hatten, oder bei Ihnen oder in Ihrer Familie Muskelprobleme aufgetreten sind,
-·wenn Sie oder ein naher Verwandter eine Muskelerkrankung haben, die in der Familie vererbt wird,
-·wenn Sie früher während einer Behandlung mit anderen Arzneimitteln zur Senkung der Blutfette (z.B. andere Statine oder Fibrate) Muskelprobleme hatten,
-·wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) leiden,
-·wenn Sie in Ihrem Blut einen erhöhten Atorvastatin-Wert haben, der durch Ihren Zustand oder Ihre Situation bedingt ist,
-·wenn Sie Symptome eines schweren Atemversagens zeigen, während Sie unter Behandlung stehen,
-·wenn Sie Diabetes haben (hoher Blutzucker),
-·wenn Sie Herzinsuffizienz oder andere Herzprobleme haben,
-·wenn Sie einen Herzinfarkt haben oder kürzlich einen Herzinfarkt hatten,
-·wenn Sie an einer starken Erhöhung des Blutdrucks leiden (hypertensive Krise),
-·wenn Sie kürzlich an Durchfall oder Erbrechen gelitten haben oder dehydriert sind,
-·wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophe Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder eine Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) haben,
-·wenn Sie Nierenprobleme haben, sich kürzlich einer Nierentransplantation unterzogen haben oder wenn Sie eine Dialyse erhalten. Wenn Sie eine Dialyse erhalten, informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit einem ACE-Hemmer, da manche Membranfilter in diesem Fall nicht verwendet werden dürfen,
-·wenn Sie zu den älteren Patienten gehören,
-·wenn Sie sich einer Apherese der Lipoproteine geringer Dichte (LDL) unterziehen müssen (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus Ihrem Blut),
-·wenn Sie eine Desensibilisierungsbehandlung erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- oder Wespenstichen zu vermindern,
-·wenn Sie eine Narkose erhalten müssen und/oder vor einer grösseren Operation stehen,
-·wenn Sie an einer Kollagen-Gefässkrankheit (Erkrankung des Bindegewebes), wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie, leiden,
-·wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzprodukte einnehmen, die Kalium enthalten, oder wenn Sie andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen, einnehmen (siehe «Andere Arzneimittel und Triveram»),
-·wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
-·einen «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
-·Aliskiren.
-Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z.B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch «Wann darf Triveram darf nicht angewendet werden?».
-·wenn Sie unter einer starken allergischen Reaktion mit Symptomen wie Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens und Schwierigkeiten beim Atmen leiden (Angioödem). Dies kann zu jeder Zeit während der Behandlung eintreten. Wenn Sie solche Symptome bemerken, brechen Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Das Angioödem kann bei Patienten afrikanischer ethnischer Herkunft häufiger auftreten.
- +wenn Sie Leberprobleme haben,
- +wenn Sie regelmässig grosse Menge Alkohol trinken,
- +wenn Sie wiederholte oder unerklärliche Muskelbeschwerden oder -schmerzen hatten, oder bei Ihnen oder in Ihrer Familie Muskelprobleme aufgetreten sind,
- +wenn Sie oder ein naher Verwandter eine Muskelerkrankung haben, die in der Familie vererbt wird,
- +wenn Sie früher während einer Behandlung mit anderen Arzneimitteln zur Senkung der Blutfette (z.B. andere Statine oder Fibrate) Muskelprobleme hatten,
- +wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) leiden,
- +wenn Sie in Ihrem Blut einen erhöhten Atorvastatin-Wert haben, der durch Ihren Zustand oder Ihre Situation bedingt ist,
- +wenn Sie Symptome eines schweren Atemversagens zeigen, während Sie unter Behandlung stehen,
- +wenn Sie Diabetes haben (hoher Blutzucker),
- +wenn Sie Herzinsuffizienz oder andere Herzprobleme haben,
- +wenn Sie einen Herzinfarkt haben oder kürzlich einen Herzinfarkt hatten,
- +wenn Sie an einer starken Erhöhung des Blutdrucks leiden (hypertensive Krise),
- +wenn Sie kürzlich an Durchfall oder Erbrechen gelitten haben oder dehydriert sind,
- +wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophe Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder eine Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) haben,
- +wenn Sie Nierenprobleme haben, sich kürzlich einer Nierentransplantation unterzogen haben oder wenn Sie eine Dialyse erhalten. Wenn Sie eine Dialyse erhalten, informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin und seine/ihre Mitarbeiter über Ihre Behandlung mit einem ACE-Hemmer, da manche Membranfilter in diesem Fall nicht verwendet werden dürfen,
- +wenn Sie zu den älteren Patienten gehören,
- +wenn Sie sich einer Apherese der Lipoproteine geringer Dichte (LDL) unterziehen müssen (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus Ihrem Blut),
- +wenn Sie eine Desensibilisierungsbehandlung erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- oder Wespenstichen zu vermindern,
- +wenn Sie eine Narkose erhalten müssen und/oder vor einer grösseren Operation stehen,
- +wenn Sie an einer Kollagen-Gefässkrankheit (Erkrankung des Bindegewebes), wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie, leiden,
- +wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzprodukte einnehmen, die Kalium enthalten, oder wenn Sie andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen, einnehmen (siehe «Andere Arzneimittel und Triveram»),
- +wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
- +oeinen «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
- +oAliskiren.
- +Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch «Wann darf Triveram darf nicht angewendet werden?».
- +wenn Sie unter einer starken allergischen Reaktion mit Symptomen wie Schwellung des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens und Schwierigkeiten beim Atmen leiden (Angioödem). Dies kann zu jeder Zeit während der Behandlung eintreten. Wenn Sie solche Symptome bemerken, brechen Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
- +Das Angioödem kann bei Patienten afrikanischer ethnischer Herkunft häufiger auftreten. Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
- +- Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
- +- Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
-·Immunsuppressiva (Arzneimittel, die die Abwehrmechanismen des Körpers reduzieren) zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder nach einer Organtransplantation (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus),
-·Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol, Posaconazol (Arzneimittel gegen Krankheiten, die durch mikroskopisch kleine Pilze verursacht werden),
-·Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin, Fusidinsäure, Trimethoprim (Antibiotika),
-·andere Arzneimittel zur Regulierung der Blutfettwerte, z.B. Gemfibrozil, andere Fibrate, Colestipol, Ezetimib, Simvastatin,
-·einige Calciumkanalblocker, die gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck eingesetzt werden, z.B. Diltiazem,
-·Arzneimittel zur Regulierung des Herzrhythmus, z.B. Digoxin, Verapamil, Amiodaron,
-·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, z.B. Delavirdin, Efavirenz, Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, etc.,
-·Theophyllin (zur Behandlung des Asthma), Ergotamin,
-·Warfarin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
-·orale Kontrazeptiva (Verhütungspillen),
-·Stiripentol (krampflösendes Mittel bei Epilepsie),
-·Cimetidin (angewendet gegen Sodbrennen und Magengeschwüre),
-·Phenazon (ein Schmerzmittel),
-·Antazida (Arzneimittel gegen Verdauungsbeschwerden, die Aluminium oder Magnesium enthalten),
-·rezeptfreie Arzneimittel: Hypericum perforatum oder Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel gegen Depressionen),
-·Dantrolen (Infusion bei starken Störungen der Körpertemperatur),
-·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Aliskiren, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Valsartan), Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
-·kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
-·kaliumsparende Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
-·Estramustin (angewendet in der Krebstherapie),
-·Lithium (wird verwendet zur Behandlung von manisch-depressiven Störungen),
-·Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (wie Insulin, Metformin oder Gliptine),
-·Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifheit bei Erkrankungen wie multipler Sklerose),
-·nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung von Entzündungen (z.B. bei rheumatoider Arthritis) oder hochdosiertes Aspirin,
-·Vasodilatatoren einschliesslich Nitratderivate (Arzneimittel, die die Blutgefässe erweitern),
-·Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
-·Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen wie Depression, Angststörungen, Schizophrenie (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika),
-·Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma (z.B. Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
-·Goldsalze, insbesondere bei intravenöser Verabreichung (zur symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis),
-·Allopurinol (zur Behandlung von Gicht),
-·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag).
- +-Immunsuppressiva (Arzneimittel, die die Abwehrmechanismen des Körpers reduzieren) zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten oder nach einer Organtransplantation (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus),
- +-Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol, Posaconazol (Arzneimittel gegen Krankheiten, die durch mikroskopisch kleine Pilze verursacht werden),
- +-Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin, Fusidinsäure, Trimethoprim (Antibiotika),
- +-Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören),
- +andere Arzneimittel zur Regulierung der Blutfettwerte, z. B. Gemfibrozil, andere Fibrate, Colestipol, Ezetimib, Simvastatin,
- +einige Calciumkanalblocker, die gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck eingesetzt werden, z.B. Diltiazem,
- +-Arzneimittel zur Regulierung des Herzrhythmus, z.B. Digoxin, Verapamil, Amiodaron,
- +-Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, z.B. Delavirdin, Efavirenz, Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, etc.,
- +-Theophyllin (zur Behandlung des Asthma), Ergotamin,
- +-Warfarin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
- +orale Kontrazeptiva (Verhütungspillen),
- +-Stiripentol (krampflösendes Mittel bei Epilepsie),
- +-Cimetidin (angewendet gegen Sodbrennen und Magengeschwüre),
- +-Phenazon (ein Schmerzmittel),
- +-Antazida (Arzneimittel gegen Verdauungsbeschwerden, die Aluminium oder Magnesium enthalten),
- +rezeptfreie Arzneimittel: Hypericum perforatum oder Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel gegen Depressionen),
- +-Dantrolen (Infusion bei starken Störungen der Körpertemperatur),
- +andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Aliskiren, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Valsartan), Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
- +kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
- +kaliumsparende Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
- +-Estramustin (angewendet in der Krebstherapie),
- +-Lithium (wird verwendet zur Behandlung von manisch-depressiven Störungen),
- +-Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (wie Insulin, Metformin oder Gliptine),
- +-Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifheit bei Erkrankungen wie multipler Sklerose),
- +nicht-steroidale Entzündungshemmer (z. B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung von Entzündungen (z.B. bei rheumatoider Arthritis) oder hochdosiertes Aspirin,
- +-Vasodilatatoren einschliesslich Nitratderivate (Arzneimittel, die die Blutgefässe erweitern),
- +-Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
- +-Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Störungen wie Depression, Angststörungen, Schizophrenie (z. B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika),
- +-Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma (z. B. Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin),
- +-Goldsalze, insbesondere bei intravenöser Verabreichung (zur symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis),
- +-Allopurinol (zur Behandlung von Gicht),
- +-Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag).
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
- +an anderen Krankheiten leiden,
- +-Allergien haben oder
- +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
-·Schwellung der Augenlider, des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Schwierigkeiten beim Atmen (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
-·schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen), Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
-·Muskelschwäche, -empfindlichkeit oder -schmerzen; vor allem wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder erhöhte Temperatur haben, kann dies durch einen abnormalen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohlich sein kann und zu Nierenproblemen führen kann (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
-·starke Schwindelgefühl (häufig, kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen) oder Ohnmacht (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
-·ungewöhnlich schneller oder unregelmässiger Herzschlag oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
-·Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die starke Bauch- und Rückenschmerzen begleitet von sehr starkem Unwohlsein verursachen kann (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
-·das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen).
- +-Schwellung der Augenlider, des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Schwierigkeiten beim Atmen (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
- +schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen), Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
- +-Muskelschwäche, -empfindlichkeit oder -schmerzen; vor allem wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder erhöhte Temperatur haben, kann dies durch einen abnormalen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohlich sein kann und zu Nierenproblemen führen kann (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
- +-Schwäche in den Armen oder Beinen oder Probleme zu sprechen, die das Zeichen eines möglichen Schlaganfalls sein könnte (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
- +starke Schwindelgefühl (häufig, kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen) oder Ohnmacht (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
- +ungewöhnlich schneller Herzschlag (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen) oder unregelmässiger Herzschlag oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
- +plötzliche Pfeifatmung, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden (Bronchospasmus) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
- +-Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die starke Bauch- und Rückenschmerzen begleitet von sehr starkem Unwohlsein verursachen kann (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
- +das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
- +-Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht), kann ein Zeichen für Hepatitis sein (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
- +-Hautauschlag oft beginnend mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, Arme oder Beine (Erythema multiforme) (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen).
- +Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen):
- +Ödem (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).
-·Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten,
-·allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz),
-·Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
-·Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit,
-·Sehstörungen,
-·Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren),
-·niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck,
-·Husten, Kurzatmigkeit,
-·Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen,
-·Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen,
-·Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht),
-·Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
- +Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten, allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren), niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Störung der Darmtätigkeit, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen; Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelspasmen und Rückenschmerzen, Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht), Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
-·Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
-·Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen,
-·Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust,
-·verschwommenes Sehen, Doppeltsehen,
-·Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis),
-·Störung der Darmtätigkeit, Aufstossen, Mundtrockenheit,
-·Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Magenschmerzen, verbunden mit starken Bauch- und Rückenschmerzen verursachen kann), Hepatitis (Leberentzündung),
-·Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atmen),
-·starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall,
-·Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen,
-·Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann,
-·Nackenschmerzen, Muskelermüdung,
-·Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen,
-·Tachykardie (schneller Herzschlag), Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe),
-·Hypoglykämie (sehr niedrige Blutzuckerwerte),
-·Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
- +Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen, Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust, verschwommenes Sehen, Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis), Aufstossen, Mundtrockenheit, Hepatitis (Leberentzündung), starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen, Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann, Nackenschmerzen, Muskelermüdung, Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe),
- +Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
-·Verwirrtheit,
-·unerwartete Blutungen oder Blutergüsse,
-·Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges),
-·Sehnenverletzung,
-·Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können,
-·Erythema multiforme (eine Art von Hautausschlag),
-·Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum.
- +Verwirrtheit, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse, Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges), Sehnenverletzung, Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können, Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum; Verschlimmerung der Psoriasis.
-·Herz-Kreislaufprobleme (unregelmässiger Herzschlag, Herzanfall und Schlaganfall),
-·eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung),
-·Gehörverlust,
-·erhöhte Muskelspannung,
-·Zahnfleischschwellung,
-·akutes Nierenversagen,
-·Blähungen (Gastritis),
-·Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht).
- +Eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), Gehörverlust, erhöhte Muskelspannung, Zahnfleischschwellung, akutes Nierenversagen, Blähungen (Gastritis), Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht).
-·anhaltende Muskelschwäche,
-·Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen.
- +Anhaltende Muskelschwäche, Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen.
-Den Behälter fest verschlossen halten und nicht über 30 °C lagern.
- +Den Behälter fest verschlossen halten und nicht über 30°C lagern.
-65514 (Swissmedic).
- +65514 (Swissmedic)
-Servier (Suisse) SA, 1242 Satigny.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Servier (Suisse) SA
- +1242 Satigny
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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