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Home - Patienteninformation zu Triveram 40 / 10 / 10 mg - Änderungen - 01.12.2018
34 Änderungen an Patinfo Triveram 40 / 10 / 10 mg
  • -·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder mit Arzneimitteln, die Aliskiren enthalten, behandelt werden,
  • +·wenn Sie mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez®) oder Aliskiren-haltigen Medikamenten behandelt werden und wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden,
  • +·wenn Sie in Behandlung mit Dialyse oder einem anderen System zur Blutfilterung sind. In Abhängigkeit von der verwendeten Maschine, kann Triveram nicht angemessen sein,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben mit verminderter Blutzufuhr zu den Nieren (Nierenarterienstenose),
  • +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme),
  • -·wenn Sie regelmässig grosse Menge Alkohol trinken,
  • +·wenn Sie regelmässig grosse Mengen Alkohol trinken,
  • +·wenn Sie ein Medikament namens Fusidinsäure (zur Behandlung bakterieller Infektionen) einnehmen oder als Injektion erhalten oder es in den letzten 7 Tagen eingenommen bzw. erhalten haben. Die Kombination von Fusidinsäure mit Triveram kann zu schweren Muskelproblemen (Rhabdomyolyse) führen,
  • +·wenn Sie einen zu hohen Blutspiegel des Hormons Aldosteron haben (primärer Hyperaldosteronismus),
  • +Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
  • +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente, die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
  • -Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie anhaltende Muskelschwäche verspüren. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
  • +Dieses Arzneimittel kann einen Einfluss auf die Skelettmuskulatur ausüben. Bitten Sie Ihren Arzt sofort um Rat, wenn Muskelschmerzen, eine Empfindlichkeit der Muskeln oder Muskelschwäche auftreten, insbesondere wenn diese von Fieber und Unwohlsein begleitet sind. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
  • -Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem Lapp-Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
  • +Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem absoluten Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
  • -·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Aliskiren, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Valsartan), Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
  • -·kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
  • -·kaliumsparende Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
  • +·andere Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Medikamente, welche die von den Nieren ausgeschiedene Harnmenge vermehren), andere ACE-Hemmer.
  • +·Kalium-sparende Arzneimittel (z.B. Triamteren, Amilorid), Kalium-Ergänzungsmittel oder Kalium-haltiger Salzersatz, andere Mittel die den Kaliumgehalt im Körper erhöhen können (zum Beispiel Heparin zur Blutverflüssigung oder Co-Trimoxazol, auch als Kombination Trimethoprim/Sulfamethoxazol bekannt, wird gegen bestimmte Infektionen verwendet).
  • +·Kalium-sparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
  • -·nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung von Entzündungen (z.B. bei rheumatoider Arthritis) oder hochdosiertes Aspirin,
  • +·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2-Hemmer (Arzneimittel, welche die Entzündung vermindern und den Schmerz lindern) oder hoch dosiertes Aspirin (3 g oder mehr pro Tag),
  • -·Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
  • -·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag).
  • +·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag),
  • +·Arzneimittel, die meistens zur Behandlung von Durchfall verwendet werden (Racecadotril),
  • +·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
  • +·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel).
  • +*Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, sollten Sie die Einnahme von Triveram vorübergehend unterbrechen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ab wann die Einnahme von Triveram wieder sicher ist. Die Kombination von Triveram und Fusidinsäure kann in seltenen Fällen eine Schwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse) hervorrufen.
  • +Dieses Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -·schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen), Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen), Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Schwäche in den Armen oder Beinen oder Probleme zu sprechen, die das Zeichen eines möglichen Schlaganfalls sein könnte (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +
  • -·ungewöhnlich schneller oder unregelmässiger Herzschlag oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·ungewöhnlich schneller Herzschlag (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen) oder unregelmässiger Herzschlag oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·plötzliche Pfeifatmung, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden (Bronchospasmus) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • +
  • -·das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen).
  • +·das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht), kann ein Zeichen für Hepatitis sein (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Hautauschlag oft beginnend mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, Arme oder Beine (Erythema multiforme) (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen).
  • +Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen):
  • +Ödem (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).
  • -·Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten,
  • -·allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz),
  • -·Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
  • -·Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit,
  • -·Sehstörungen,
  • -·Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren),
  • -·niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck,
  • -·Husten, Kurzatmigkeit,
  • -·Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen,
  • -·Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen,
  • -·Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht),
  • -·Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
  • +Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten, allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren), niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Störung der Darmtätigkeit, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen; Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelspasmen und Rückenschmerzen, Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht), Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
  • -·Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
  • -·Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen,
  • -·Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust,
  • -·verschwommenes Sehen, Doppeltsehen,
  • -·Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis),
  • -·Störung der Darmtätigkeit, Aufstossen, Mundtrockenheit,
  • -·Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Magenschmerzen, verbunden mit starken Bauch- und Rückenschmerzen verursachen kann), Hepatitis (Leberentzündung),
  • -·Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atmen),
  • -·starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall,
  • -·Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen,
  • -·Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann,
  • -·Nackenschmerzen, Muskelermüdung,
  • -·Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen,
  • -·Tachykardie (schneller Herzschlag), Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe),
  • -·Hypoglykämie (sehr niedrige Blutzuckerwerte),
  • -·Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
  • +Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen, Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust, verschwommenes Sehen, Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis), Aufstossen, Mundtrockenheit, Hepatitis (Leberentzündung), starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen, Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann, Nackenschmerzen, Muskelermüdung, Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe),
  • +Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
  • -·Verwirrtheit,
  • -·unerwartete Blutungen oder Blutergüsse,
  • -·Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges),
  • -·Sehnenverletzung,
  • -·Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können,
  • -·Erythema multiforme (eine Art von Hautausschlag),
  • -·Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum.
  • +Verwirrtheit, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse, Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges), Sehnenverletzung, Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können, Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum; Verschlimmerung der Psoriasis.
  • -·Herz-Kreislaufprobleme (unregelmässiger Herzschlag, Herzanfall und Schlaganfall),
  • -·eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung),
  • -·Gehörverlust,
  • -·erhöhte Muskelspannung,
  • -·Zahnfleischschwellung,
  • -·akutes Nierenversagen,
  • -·Blähungen (Gastritis),
  • -·Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht).
  • +Eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), Gehörverlust, erhöhte Muskelspannung, Zahnfleischschwellung, akutes Nierenversagen, Blähungen (Gastritis), Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), konzentrierter (dunkel gefärbter) Harn, Krankheitsgefühl oder Kranksein, Muskelkrämpfe, Verwirrung und schmerzhafte Kontraktionen (Spasmen), die manchmal die Folge einer nicht adäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons sind. Falls diese Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Arzt kontaktieren.
  • -·anhaltende Muskelschwäche,
  • -·Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen.
  • +Anhaltende Muskelschwäche, Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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