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Home - Patienteninformation zu Triveram 40 / 10 / 10 mg - Änderungen - 14.11.2023
64 Änderungen an Patinfo Triveram 40 / 10 / 10 mg
  • -Was ist Triveram und wann wird es angewendet?
  • +Was ist TRIVERAM und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +
  • -Triveram darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Triveram nicht angewendet werden?
  • +Wann darf TRIVERAM nicht angewendet werden?
  • -·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (z.B. Rasilez) oder mit Arzneimitteln, die Aliskiren enthalten, behandelt werden,
  • +·wenn Sie mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez®) oder Aliskiren-haltigen Medikamenten behandelt werden und wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden,
  • +·wenn Sie in Behandlung mit Dialyse oder einem anderen System zur Blutfilterung sind. In Abhängigkeit von der verwendeten Maschine, kann Triveram nicht angemessen sein,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben mit verminderter Blutzufuhr zu den Nieren (Nierenarterienstenose),
  • +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme),
  • +·wenn Sie die Kombination Glecaprevir/Pibrentasvir verwenden, die bei der Behandlung von Hepatitis C eingesetzt wird
  • -Wann ist bei der Anwendung von Triveram Vorsicht geboten?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie Triveram einnehmen, wenn einer der folgenden Fälle auf Sie zutrifft:
  • +Was ist bei der Einmahme / Anwendung von TRIVERAM Vorsicht geboten?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie Triveram einnehmen, wenn einer der folgenden
  • +Fälle auf Sie zutrifft:
  • -·wenn Sie regelmässig grosse Menge Alkohol trinken,
  • +·wenn Sie regelmässig grosse Mengen Alkohol trinken,
  • +·wenn Sie ein Medikament namens Fusidinsäure (zur Behandlung bakterieller Infektionen) einnehmen oder als Injektion erhalten oder es in den letzten 7 Tagen eingenommen bzw. erhalten haben. Die Kombination von Fusidinsäure mit Triveram kann zu schweren Muskelproblemen (Rhabdomyolyse) führen,
  • +
  • -·wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophe Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder eine Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) haben,
  • +·wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefässes, der vom Herzen führenden) oder eine hypertrophe Kardiomyopathie (Herzmuskelkrankheit) oder eine Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Niere mit Blut versorgt) haben,
  • +·wenn Sie einen zu hohen Blutspiegel des Hormons Aldosteron haben (primärer Hyperaldosteronismus),
  • +
  • -·einen «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
  • +·einen «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (diese werden auch als Sartane bezeichnet – z.B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben,
  • +·wenn Sie eine Myasthenie (eine Erkrankung mit allgemeiner Muskelschwäche, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur) oder eine okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht) haben oder hatten, da Statine diese Erkrankung manchmal verschlimmern oder zum Auftreten von Myasthenie führen können (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Triveram haben?»).
  • +Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
  • +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente, die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
  • +·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Gliptin-Klasse (zur Behandlung von Diabetes).
  • +
  • -Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie anhaltende Muskelschwäche verspüren. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
  • +Dieses Arzneimittel kann einen Einfluss auf die Skelettmuskulatur ausüben. Bitten Sie Ihren Arzt sofort um Rat, wenn Muskelschmerzen, eine Empfindlichkeit der Muskeln oder Muskelschwäche auftreten, insbesondere wenn diese von Fieber und Unwohlsein begleitet sind. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
  • +Lactose
  • +
  • -Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem Lapp-Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
  • +Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem absoluten Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen
  • -Triveram kann Ihre Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls die Behandlung zu Unwohlsein, Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Kopfschmerzen führt, dürfen Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen und sollten unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren. Wenn dies auftritt, sollten Sie auf das Fahren oder das Ausüben von anderen Tätigkeiten, die Aufmerksamkeit erfordern, verzichten.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere (auch selbst gekaufte) Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
  • -·einige Calciumkanalblocker, die gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck eingesetzt werden, z.B. Diltiazem,
  • +·einige Kalciumkanalblocker, die gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck eingesetzt werden, z.B. Diltiazem,
  • +·Letermovir, ein Medikament, das Sie vor Cytomegalovirus-Infektionen schützt
  • +
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, z.B. Delavirdin, Efavirenz, Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, etc.,
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder bei einer Erkrankung der Leber wie Hepatitis C, z.B. Delavirdin, Efavirenz, Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, und die Kombinationen Tipranavir/ Ritonavir, Elbasvir/ Grazoprevir und Ledipasvir/Sofosbuvir,
  • -·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Aliskiren, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Valsartan), Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
  • -·kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
  • -·kaliumsparende Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
  • +·andere Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einschliesslich Aliskiren, Diuretika (Medikamente, welche die von den Nieren ausgeschiedene Harnmenge vermehren), andere ACE-Hemmer.
  • +·Kalium-sparende Arzneimittel (z.B. Triamteren, Amilorid), Kalium-Ergänzungsmittel oder Kalium-haltiger Salzersatz, andere Mittel die den Kaliumgehalt im Körper erhöhen können (zum Beispiel Heparin zur Blutverflüssigung und zur Verhinderung von Blutgerinnseln oder Co-Trimoxazol, auch als Kombination Trimethoprim/Sulfamethoxazol bekannt, wird gegen bestimmte Infektionen verwendet; und Ciclosporin, ein Immunsuppressivum zur Verhinderung der Abstossung eines transplantierten Organs)).
  • +·Kalium-sparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosen zwischen 12,5 mg und 50 mg täglich,
  • -·nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung von Entzündungen (z.B. bei rheumatoider Arthritis) oder hochdosiertes Aspirin,
  • +·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2-Hemmer (Arzneimittel, welche die Entzündung vermindern und den Schmerz lindern) oder hoch dosiertes Aspirin (3 g oder mehr pro Tag),
  • -·Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
  • -·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag).
  • +·Procainamid (zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag),
  • +·Arzneimittel, die meistens zur Behandlung von Durchfall verwendet werden (Racecadotril),
  • +·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
  • +·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel).
  • +* Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, sollten Sie die Einnahme von Triveram vorübergehend unterbrechen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ab wann die Einnahme von Triveram wieder sicher ist. Die Kombination von Triveram und Fusidinsäure kann in seltenen Fällen eine Schwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse) hervorrufen.
  • +Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Falls die Behandlung zu Unwohlsein, Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Kopfschmerzen führt, dürfen Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen und sollten unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren. Wenn dies auftritt, sollten Sie auf das Fahren oder das Ausüben von anderen Tätigkeiten, die Aufmerksamkeit erfordern, verzichten.
  • -Darf Triveram während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Darf TRIVERAM während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Wie verwenden Sie Triveram?
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich, vorzugsweise immer zur selben Tageszeit, morgens vor einer Mahlzeit.
  • +Dieses Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +Wie verwenden Sie TRIVERAM?
  • +Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich, vorzugsweise immer zur selben Tageszeit, morgens vor einer Mahlzeit.
  • +Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihrer Lunge ansammeln (Lungenödem), was zu Kurzatmigkeit führt, die sich bis zu 24-48 Stunden nach der Einnahme entwickeln kann.
  • +
  • -Welche Nebenwirkungen kann Triveram haben?
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann TRIVERAM haben?
  • -·schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen), Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • -·Muskelschwäche, -empfindlichkeit oder -schmerzen; vor allem wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder erhöhte Temperatur haben, kann dies durch einen abnormalen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohlich sein kann und zu Nierenproblemen führen kann (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
  • +·schwere Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägter Hautausschlag, Nesselsucht, Rötung der Haut am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) oder andere allergische Reaktionen (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
  • +·Anaphylaxie, plötzliche allergisch bedingte Schwellung von Gesicht und Hals (Quincke-Ödem) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Muskelschwäche, -empfindlichkeit, -schmerz oder -risse, rotbraune Verfärbung des Urins;, vor allem wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder erhöhte Temperatur haben, kann dies durch einen abnormalen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohlich sein kann und zu Nierenproblemen führen kann (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen),
  • +·Schwäche in den Armen oder Beinen oder Probleme zu sprechen, die das Zeichen eines möglichen Schlaganfalls sein könnte (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +
  • -·ungewöhnlich schneller oder unregelmässiger Herzschlag oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·ungewöhnlich schneller Herzschlag oder unregelmässiger Herzschlag (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen) oder Schmerzen in der Brust, Herzinfarkt (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·plötzliche Pfeifatmung, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden (Bronchospasmus) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen),
  • +
  • -·das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen).
  • +·das Auftreten von unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen kann auf Leberschäden hinweisen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht), kann ein Zeichen für Hepatitis sein (sehr selten, kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen),
  • +·Hautauschlag oft beginnend mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, Arme oder Beine (Erythema multiforme) (selten, kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen).
  • +·Lupus-ähnliches Syndrom (Hautausschlag, Gelenkerkrankungen und Auswirkungen auf die Blutzellen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10.000 Menschen betreffen).
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen):
  • -·Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten,
  • -·allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz),
  • -·Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
  • -·Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit,
  • -·Sehstörungen,
  • -·Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren),
  • -·niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck,
  • -·Husten, Kurzatmigkeit,
  • -·Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen,
  • -·Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und Rückenschmerzen,
  • -·Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht),
  • -·Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):
  • -·Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen),
  • -·Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen,
  • -·Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust,
  • -·verschwommenes Sehen, Doppeltsehen,
  • -·Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis),
  • -·Störung der Darmtätigkeit, Aufstossen, Mundtrockenheit,
  • -·Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die Magenschmerzen, verbunden mit starken Bauch- und Rückenschmerzen verursachen kann), Hepatitis (Leberentzündung),
  • -·Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atmen),
  • -·starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall,
  • -·Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen,
  • -·Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann,
  • -·Nackenschmerzen, Muskelermüdung,
  • -·Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen,
  • -·Tachykardie (schneller Herzschlag), Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe),
  • -·Hypoglykämie (sehr niedrige Blutzuckerwerte),
  • -·Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen):
  • -·Verwirrtheit,
  • -·unerwartete Blutungen oder Blutergüsse,
  • -·Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges),
  • -·Sehnenverletzung,
  • -·Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können,
  • -·Erythema multiforme (eine Art von Hautausschlag),
  • -·Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10000 Personen betreffen):
  • -·Herz-Kreislaufprobleme (unregelmässiger Herzschlag, Herzanfall und Schlaganfall),
  • -·eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung),
  • -·Gehörverlust,
  • -·erhöhte Muskelspannung,
  • -·Zahnfleischschwellung,
  • -·akutes Nierenversagen,
  • -·Blähungen (Gastritis),
  • -·Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht).
  • -Unbekannte Häufigkeit (kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
  • -·anhaltende Muskelschwäche,
  • -·Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen.
  • -Wenn Sie eine der Nebenwirkungen verspüren, die als schwerwiegend erwähnt sind, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern): Ödem (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten, allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren), niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Störung der Darmtätigkeit, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen; Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelspasmen und Rückenschmerzen, Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht), Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern): Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen, Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust, verschwommenes Sehen, Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis), Aufstossen, Mundtrockenheit, Hepatitis (Leberentzündung), starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen, Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann, Nackenschmerzen, Muskelermüdung, Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern): akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Verwirrtheit, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse, Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges), Sehnenverletzung, Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können, Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum; Verschlimmerung der Psoriasis, konzentrierter (dunkel gefärbter) Harn, Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und schmerzhafte Kontraktionen (Spasmen), die manchmal die Folge einer nicht adäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons sind. Falls diese Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Arzt kontaktieren.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern): Eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), Gehörverlust, erhöhte Muskelspannung, Zahnfleischschwellung, , Blähungen (Gastritis), Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht),
  • +Häufigkeit unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden): Anhaltende Muskelschwäche, Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen, Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und schmerzen in Fingern oder Zehen),Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur), okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht).
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Muskelschwäche in Ihren Armen oder Beinen verspüren, die sich nach Aktivitätsphasen verschlimmert, bei Doppeltsehen oder hängende Augenlider, Schluckbeschwerden oder Kurzatmigkeit.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • +Den Behälter fest verschlossen halten.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • -Den Behälter fest verschlossen halten und nicht über 30 °C lagern.
  • -Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, was mit nicht verwendeten Arzneimitteln gemacht werden soll. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
  • -Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, welche über eine detaillierte Fachinformation verfügen.
  • -Was ist in Triveram enthalten?
  • +Weitere Hinweise
  • +Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden.
  • +Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, was mit nicht verwendeten Arzneimitteln gemacht werden soll. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in TRIVERAM enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +
  • -Eine Filmtablette Triveram 10 mg/5 mg/5 mg enthält 10 mg Atorvastatin (entsprechend 10,82 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 7 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 25 mm, mit der Prägung «
  • +Eine Filmtablette Triveram 10 mg/5 mg/5 mg enthält 10 mg Atorvastatin (als 10,82 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 7 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 25 mm, mit der Prägung «
  • -Eine Filmtablette Triveram 20 mg/5 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 8,8 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 32 mm, mit der Prägung «
  • +Eine Filmtablette Triveram 20 mg/5 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 8,8 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 32 mm, mit der Prägung «
  • -Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (entsprechend 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, quadratische Filmtablette von 9 mm Seitenlänge, mit einem Krümmungsradius von 16 mm, mit der Prägung «
  • +Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, quadratische Filmtablette von 9 mm Seitenlänge, mit einem Krümmungsradius von 16 mm, mit der Prägung «
  • -Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/10 mg enthält 20 mg Atorvastatin (entsprechend 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (entsprechend 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 12,7 mm und einer Breite von 6,35 mm, mit der Prägung «
  • +Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/10 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 12,7 mm und einer Breite von 6,35 mm, mit der Prägung «
  • -Eine Filmtablette Triveram 40 mg/10 mg/10 mg enthält 40 mg Atorvastatin (entsprechend 43,28 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (entsprechend 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 16 mm und einer Breite von 8 mm, mit der Prägung «
  • +Eine Filmtablette Triveram 40 mg/10 mg/10 mg enthält 40 mg Atorvastatin (als 43,28 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 16 mm und einer Breite von 8 mm, mit der Prägung «
  • +Hilfsstoffe
  • +
  • -Tablettenkern: Lactose Monohydrat, Calcium Carbonat (E170), Hydroxypropylcellulose (E463), Carboxymethylstärke-Natrium, mikrokristalline Cellulose (E460), Maltodextrin, Magnesiumstearat (E572).
  • -Filmüberzug: Glycerin (E422), Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (E572), Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).
  • -Wo erhalten Sie Triveram? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Tablettenkern: Calcium Carbonat (E170), Lactose Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460), Carboxymethylstärke-Natrium, Hydroxypropylcellulose (E463), Maltodextrin, Magnesiumstearat (E470b).
  • +Filmüberzug: Glycerin (E422), Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (E470b), Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).
  • +Wo erhalten Sie TRIVERAM? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -65514 (Swissmedic).
  • +65514 (Swissmedic)
  • -Servier (Suisse) SA, 1242 Satigny.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Servier (Suisse) S.A., 1202 Genève
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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