24 Änderungen an Patinfo Esomeprazol Axapharm 40 mg |
-Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Magnesiumesomeprazol, welcher zur Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpenhemmer gehört. Magnesiumesomeprazol wird in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol umgewandelt. Dieses blockiert im Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von Magensäure verantwortlich ist. Esomeprazol Axapharm vermindert somit die Freisetzung von Magensäure.
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin unter ständiger Kontrolle.
- +Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Tabletten enthalten den Wirkstoff Magnesiumesomeprazol, welcher zur Medikamentengruppe der sogenannten Protonenpumpenhemmer gehört. Magnesiumesomeprazol wird in einer speziellen Zelle des Magens in den Wirkstoff Esomeprazol umgewandelt. Dieses blockiert im Magen ein Enzym (Protonenpumpe), das für die Bildung von Magensäure verantwortlich ist. Esomeprazol Axapharm vermindert somit die Freisetzung von Magensäure.
-Esomeprazol Axapharm darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
- +Bitte nehmen Sie Esomeprazol Axapharm erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro magensaftresistente Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Einnahme eines Protonenpumpenhemmers wie Esomeprazol Axapharm kann Ihr Risiko für Knochenbrüche in der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule leicht erhöhen, besonders wenn dieser über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen wird. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Osteoporose haben oder wenn Sie Kortikosteroide (diese können das Risiko einer Osteoporose erhöhen) einnehmen.
- +Die Einnahme eines Protonenpumpenhemmers wie Esomeprazol Axapharm kann Ihr Risiko für Knochenbrüche in der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule leicht erhöhen, besonders wenn dieser über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen wird. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Osteoporose haben oder wenn Sie Kortikosteroide (diese können das Risiko einer Osteoporose erhöhen) einnehmen.
-Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm während 4 bis 8 Wochen.
-Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
-Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin bei Bedarf mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol Axapharm behandelt werden.
-Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
-Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
-Heilung von Magengeschwüren, die durch nicht steroidale, antirheumatische Arzneimittel verursacht worden sind: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm. Die Behandlung dauert 4 bis 8 Wochen.
-Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die nicht steroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
- +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm während 4 bis 8 Wochen.
- +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
- +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin bei Bedarf mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol Axapharm behandelt werden.
- +Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
- +Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
- +Heilung von Magengeschwüren, die durch nicht steroidale, antirheumatische Arzneimittel verursacht worden sind: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm. Die Behandlung dauert 4 bis 8 Wochen.
- +Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die nicht steroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
-Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm während 4 bis 8 Wochen.
-Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
-Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 magensaftresistente Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol Axapharm behandelt werden.
-Einnahme der magensaftresistenten Filmtabletten
-Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Filmtabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
- +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 40 mg Esomeprazol Axapharm während 4 bis 8 Wochen.
- +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm.
- +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 magensaftresistente Tablette zu 20 mg Esomeprazol Axapharm während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol Axapharm behandelt werden.
- +Einnahme der magensaftresistenten Tabletten
- +Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Tabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Esomeprazol Axapharm bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
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-Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung sowie Kopfschmerzen beobachtet. Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird. Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder der Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet. In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet. Über Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken wurde sehr selten berichtet.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
- +Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gutartige Drüsenpolypen des Magens sowie Kopfschmerzen beobachtet.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
- +Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder der Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet.
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
- +In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet. Über Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken wurde sehr selten berichtet.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Filmtabletten sind bei Raumtemperatur nicht über 25°C, vor Feuchtigkeit geschützt, in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern zu lagern.
-Sind die magensaftresistenten Filmtabletten in Kunststoffflaschen abgepackt, so ist die Flasche nach Entnahme einer Filmtablette wieder gut zu verschliessen.
-Esomeprazol Axapharm darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Falls Sie im Besitz von verfallenen Esomeprazol Axapharm Filmtabletten sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Bei Raumtemperatur nicht über 25°C, vor Feuchtigkeit geschützt, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Sind die magensaftresistenten Tabletten in Kunststoffflaschen abgepackt, so ist die Flasche nach Entnahme einer Tablette wieder gut zu verschliessen.
- +Falls Sie im Besitz von verfallenen Esomeprazol Axapharm Tabletten sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.
-1 magensaftresistente Filmtablette Esomeprazol Axapharm 20 mg enthält als Wirkstoff 21.75 mg Esomeprazolum magnesiumdihydrat (entspricht 20 mg Esomeprazol) sowie Hilfsstoffe.
-1 magensaftresistente Filmtablette Esomeprazol Axapharm 40 mg enthält als Wirkstoff 43.5 mg Esomeprazolum magnesiumdihydrat (entspricht 40 mg Esomeprazol) sowie Hilfsstoffe.
- +Wirkstoff
- +1 magensaftresistente Tablette Esomeprazol Axapharm 20 mg enthält als Wirkstoff 21.75 mg Esomeprazolum magnesiumdihydrat (entspricht 20 mg Esomeprazol).
- +1 magensaftresistente Tablette Esomeprazol Axapharm 40 mg enthält als Wirkstoff 43.5 mg Esomeprazolum magnesiumdihydrat (entspricht 40 mg Esomeprazol).
- +Hilfsstoffe
- +Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Natriumdodecylsulfat (E487), Polysorbat 80 (E433)), Talkum, Triethylcitrat, Hypromellose (E464), Zucker-Stärke-Pellets (Saccharose, Maisstärke), Magnesiumstearat (E470b), Hydroxypropylcellulose (E463), , Glycerolmonostearat 40-55%, mikrokristalline Cellulose (E460), Povidon, Macrogol 6000, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxid (rot) (E172), Eisenoxid (gelb) (E172).
-Esomeprazol Axapharm 20 mg magensaftresistente Filmtabletten: Blisterpackungen zu 14, 30, 60 und 100 magensaftresistenten Filmtabletten.
-Esomeprazol Axapharm 20 mg magensaftresistente Filmtabletten: Kunststoffflaschen zu 100 magensaftresistenten Filmtabletten.
-Esomeprazol Axapharm 40 mg magensaftresistente Filmtabletten: Blisterpackungen zu 14, 30, 60 und 100 magensaftresistenten Filmtabletten.
-Esomeprazol Axapharm 40 mg magensaftresistente Filmtabletten: Kunststoffflaschen zu 100 magensaftresistenten Filmtabletten.
- +Esomeprazol Axapharm 20 mg magensaftresistente Tabletten: Blisterpackungen zu 14, 30, 60 und 100 magensaftresistenten Tabletten.
- +Esomeprazol Axapharm 20 mg magensaftresistente Tabletten: Kunststoffflaschen zu 100 magensaftresistenten Tabletten.
- +Esomeprazol Axapharm 40 mg magensaftresistente Tabletten: Blisterpackungen zu 14, 30, 60 und 100 magensaftresistenten Tabletten.
- +Esomeprazol Axapharm 40 mg magensaftresistente Tabletten: Kunststoffflaschen zu 100 magensaftresistenten Tabletten.
-Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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