14 Änderungen an Patinfo Duloxetin Spirig HC 60 mg |
-·Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Duloxetin oder einem der sonstigen Bestandteile von Duloxetin Spirig HC sind;
-·wenn Sie einen so genannten Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen bzw. innerhalb der letzten 14 Tagen eingenommen haben (siehe auch weiter unten Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln»);
-·wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden;
-·wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden;
-·wenn Sie einen nicht eingestellten Bluthochdruck haben;
-·wenn Sie Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin einnehmen;
-·wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die den Wirkstoff Duloxetin enthalten.
- +-Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Duloxetin oder einem der sonstigen Bestandteile von Duloxetin Spirig HC sind;
- +wenn Sie einen so genannten Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen bzw. innerhalb der letzten 14 Tagen eingenommen haben (siehe auch weiter unten Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln»);
- +wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden;
- +wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden;
- +wenn Sie einen nicht eingestellten Bluthochdruck haben;
- +wenn Sie Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin einnehmen;
- +wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die den Wirkstoff Duloxetin enthalten.
-·wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung einer Depression einnehmen;
-·wenn Sie eine Nierenkrankheit haben;
-·wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden;
-·wenn Sie an einer Störung, die sich einerseits als Hochgefühl oder andererseits als Wechsel zwischen Hochgefühl und Niedergeschlagenheit zeigen kann, leiden oder gelitten haben;
-·wenn Sie Augenprobleme wie bestimmte Arten von Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) haben;
-·wenn Sie eine Tendenz zu Blutergüssen haben;
-·wenn Sie unter 18 Jahre alt sind;
-·wenn Sie Herzprobleme oder einen hohen Blutdruck haben;
-·wenn Sie ein erhöhtes Risiko für niedrige Natriumblutwerte haben (z.B. wenn Sie Diuretika einnehmen, besonders in höherem Alter).
- +wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung einer Depression einnehmen;
- +wenn Sie eine Nierenkrankheit haben;
- +wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden;
- +wenn Sie an einer Störung, die sich einerseits als Hochgefühl oder andererseits als Wechsel zwischen Hochgefühl und Niedergeschlagenheit zeigen kann, leiden oder gelitten haben;
- +wenn Sie Augenprobleme wie bestimmte Arten von Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) haben;
- +wenn Sie Blutungsstörungen (Neigung zur Bildung von Blutergüssen) haben;
- +wenn Sie unter 18 Jahre alt sind;
- +wenn Sie Herzprobleme oder einen hohen Blutdruck haben;
- +wenn Sie ein erhöhtes Risiko für niedrige Natriumblutwerte haben (z.B. wenn Sie Diuretika einnehmen, besonders in höherem Alter).
-Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informiert ist, dass Sie mit Duloxetin Spirig HC behandelt werden. Ähnliche Arzneimittel wie dieses (so genannte SSRI) können, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt auf.
- +Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin und Geburtshelfer bzw. Geburtshelferin (Hebamme) darüber informiert sind, dass Sie mit Duloxetin Spirig HC behandelt werden. Ähnliche Arzneimittel wie dieses (so genannte SSRI) können, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt auf.
- +Wenn Sie Duloxetin Spirig HC in den Tagen vor der Geburt einnehmen, kann es nach der Geburt zu Blutungen kommen (postpartale Blutungen). Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.
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-Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen können sein: Halsentzündung, Gewichtszunahme, erhöhte Blutzuckerspiegel, Suizidgedanken, Zähneknirschen, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Nervosität, schlechter Schlaf, Geschmacksstörungen, Gangstörungen, Unvermögen ruhig zu sitzen oder zu stehen, Syndrom der unruhigen Beine «Restless Legs Syndrom» (attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Sehbehinderung, Pupillenerweiterung, trockene Augen, Ohrenschmerzen, Schwindelgefühl, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, Blutdruckabfall (besonders nach zu raschem Aufstehen) und kurzzeitiger Bewusstseinverlust besonders zu Beginn der Therapie, kalte Gliedmassen, Engegefühl im Rachen, Magen-Darm-Beschwerden, Schluckstörungen, blutiges Erbrechen oder schwarzer teeriger Stuhl, Aufstossen, Leberschädigung, Leberentzündung, Nesselsucht (Urtikaria), allergische Hautreaktionen, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, kalter Schweiss, Nachtschweiss, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Muskelsteifigkeit, Muskelzuckungen, verminderter Harnfluss, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörungen, Hodenschmerzen, Menstruationsstörungen, gynäkologische Blutungen, Brustschmerzen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Schüttelfrost, Unwohlsein, Unbehagen, Durst.
- +Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen können sein: Halsentzündung, Gewichtszunahme, erhöhte Blutzuckerspiegel, Suizidgedanken, Zähneknirschen, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Nervosität, schlechter Schlaf, Geschmacksstörungen, Gangstörungen, Unvermögen ruhig zu sitzen oder zu stehen, Syndrom der unruhigen Beine «Restless Legs Syndrom» (attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Sehbehinderung, Pupillenerweiterung, trockene Augen, Ohrenschmerzen, Schwindelgefühl, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, Blutdruckabfall (besonders nach zu raschem Aufstehen) und kurzzeitiger Bewusstseinsverlust besonders zu Beginn der Therapie, kalte Gliedmassen, Engegefühl im Rachen, Magen-Darm-Beschwerden, Schluckstörungen, blutiges Erbrechen oder schwarzer teeriger Stuhl, Aufstossen, Leberschädigung, Leberentzündung, Nesselsucht (Urtikaria), allergische Hautreaktionen, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, kalter Schweiss, Nachtschweiss, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Muskelsteifigkeit, Muskelzuckungen, verminderter Harnfluss, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörungen, Hodenschmerzen, Menstruationsstörungen, gynäkologische Blutungen, Brustschmerzen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Schüttelfrost, Unwohlsein, Unbehagen, Durst.
-Die Kapseln im Blister in der Originalverpackung aufbewahren um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über 30 °C lagern und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Die Kapseln im Blister in der Originalverpackung aufbewahren um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über 30°C lagern und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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