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Home - Patienteninformation zu Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 10/160 mg - Änderungen - 16.06.2022
48 Änderungen an Patinfo Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 10/160 mg
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis
  • -Was ist Amlodipin/Valsartan Actavis und wann wird es angewendet?
  • -Ihr Arzneimittel heisst Amlodipin/Valsartan Actavis und ist als Filmtablette erhältlich.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis enthält Amlodipin, ein Wirkstoff, der zur Klasse der Kalziumantagonisten gehört, sowie Valsartan, welches zur Klasse der sogenannten Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten gehört. Diese beiden Wirkstoffe sorgen dafür, einen hohen Blutdruck unter Kontrolle zu bekommen. Amlodipin blockiert die Calciumkanäle an den Blutgefässen. Valsartan blockiert spezifisch körpereigene Bindungsstellen (sog. Angiotensin-II-Rezeptoren). Dadurch werden die Blutgefässe erweitert und somit der Blutdruck gesenkt.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis wird angewendet, um einen hohen Blutdruck bei denjenigen Patienten zu behandeln, deren Bluthochdruck ein Kombinationspräparat erfordert.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva, Filmtabletten
  • +Was ist Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva und wann wird es angewendet?
  • +Ihr Arzneimittel heisst Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva und ist als Filmtablette erhältlich.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva enthält Amlodipin, ein Wirkstoff, der zur Klasse der Kalziumantagonisten gehört, sowie Valsartan, welches zur Klasse der sogenannten Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten gehört. Diese beiden Wirkstoffe sorgen dafür, einen hohen Blutdruck unter Kontrolle zu bekommen. Amlodipin blockiert die Kalziumkanäle an den Blutgefässen. Valsartan blockiert spezifisch körpereigene Bindungsstellen (sog. Angiotensin-II-Rezeptoren). Dadurch werden die Blutgefässe erweitert und somit der Blutdruck gesenkt.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva wird angewendet, um einen hohen Blutdruck bei denjenigen Patienten zu behandeln, deren Bluthochdruck ein Kombinationspräparat erfordert.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
  • -Wann darf Amlodipin/Valsartan Actavis nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Amlodipin/Valsartan Actavis nicht einnehmen.
  • -Wenn einer dieser Fälle auf Sie zutrifft, sagen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Amlodipin/Valsartan Actavis einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Amlodipin/Valsartan Actavis Vorsicht geboten?
  • -Dieses Arzneimittel kann aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Schwindel oder Müdigkeit die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen oder Werkzeuge zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -Wenn Sie einige Male erbrechen mussten oder an Durchfall leiden oder gerade ein Diuretikum einnehmen (ein Arzneimittel, welches die Menge des ausgeschiedenen Urins steigert).
  • -Wenn Sie bisher einen sogenannten Beta-Blocker eingenommen haben und diesen nun absetzen können, sollte dies langsam erfolgen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen dazu Anweisungen geben.
  • -Wenn Sie schmerzstillende oder entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs), oder COX-2 Hemmer) einnehmen.
  • -Wenn Sie an einer Leber- oder schweren Nierenerkrankung leiden.
  • -Vorsicht ist geboten, wenn Sie mit einem ACE-Hemmer oder Aliskiren (Arzneimittel gegen Bluthochdruck) behandelt werden.
  • -Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Herzklappenverengung bei Ihnen festgestellt hat (eine sogenannte Aorten- oder Mitralstenose), oder eine abnormale Verdickung Ihres Herzmuskels mit einer Einengung des Herzens (sogenannte obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie).
  • -Falls bei Ihnen nach der Einnahme von Amlodipin/Valsartan Actavis (oder anderen Arzneimitteln wie ACE-Hemmer) Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödem) auftreten, müssen Sie die Anwendung von Amlodipin/Valsartan Actavis sofort stoppen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
  • -Wenn Sie an Herzschwäche leiden oder einen Herzinfarkt hatten. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin für die Anfangsdosierung. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise auch Ihre Nierenfunktion überprüfen.
  • -Nach Beginn der Behandlung kann es zu Verschlechterung der Brustschmerzen (Angina Pectoris) oder einem Herzinfarkt kommen.
  • -Grapefruitsaft enthält eine oder mehrere Komponenten, welche die blutdrucksenkende Wirkung von Amlodipin/Valsartan Actavis verstärken kann. Wenn Sie Amlodipin/Valsartan Actavis einnehmen, sollten Sie Grapefruitsaft vermeiden.
  • -Wenn einer dieser Fälle auf Sie zutrifft, sagen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Amlodipin/Valsartan Actavis einnehmen.
  • -Sagen Sie ihm/ihr auch, wenn Sie eine Nierentransplantation erhalten haben oder wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterie diagnostiziert worden ist.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder äusserlich anwenden, insbesondere:
  • -·Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, besonders ACE-Hemmer oder Aliskiren.
  • -·Kaliumhaltige Arzneimittel, kaliumhaltige Nahrungsergänzungsmittel, salzhaltige Ergänzungsmittel, welche Kalium enthalten oder andere Arzneimittel, die das Kalium im Blut erhöhen können (z.B. Diuretika, Heparin). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise periodisch den Kaliumgehalt im Blut überprüfen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, welche die Menge an Amlodipin im Körper verändern, insbesondere Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (wie Ketoconazol, Itraconazol), zur Behandlung von AIDS oder HIV-Infektionen (wie Ritonavir, Indinavir), ferner Simvastatin (Arzneimittel zur Kontrolle des erhöhten Cholesterinspiegels) und Diltiazem (bei Herzerkrankungen).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, welche die Menge an Valsartan im Körper verändern, insbesondere gewisse Antibiotika (Rifamycin-Gruppe), Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen), Arzneimittel zum Schutz vor Transplantatabstossungsreaktionen oder zur Behandlung von anderen Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Neurodermitis (Ciclosporin), oder ein antiretrovirales Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS (Ritonavir). Diese Arzneimittel können die Wirkung von Valsartan verstärken.
  • -Darf Amlodipin/Valsartan Actavis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +·Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, der Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva nicht einnehmen.
  • +·Wenn Sie an schwerem niedrigen Blutdruck (Hypotonie) leiden.
  • +·Wenn Sie einen Schockzustand (einschliesslich kardiogener Schock) erlitten haben.
  • +·Falls Sie unter einer Verengung des linksventrikulären Ausflusstraktes (z.B. höhergradige Aortenstenose) leiden.
  • +·Wenn Sie unter einer hämodynamisch instabilen Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt leiden.
  • +Wenn einer dieser Fälle auf Sie zutrifft, sagen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva einnehmen.
  • +Darf Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Sie dürfen Amlodipin/Valsartan Actavis nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Anwendungen in der Schwangerschaft wurden mit schweren Schäden des ungeborenen Kindes in Verbindung gebracht. Daher ist es wichtig, unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu konsultieren, wenn Sie glauben, Sie könnten schwanger sein, oder wenn Sie eine Schwangerschaft planen.
  • +Sie dürfen Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Anwendungen in der Schwangerschaft wurden mit schweren Schäden des ungeborenen Kindes in Verbindung gebracht. Daher ist es wichtig, unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu konsultieren, wenn Sie glauben, Sie könnten schwanger sein, oder wenn Sie eine Schwangerschaft planen.
  • -Falls Sie stillen, teilen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit. Während der Behandlung mit Amlodipin/Valsartan Actavis darf nicht gestillt werden.
  • -Wie verwenden Sie Amlodipin/Valsartan Actavis?
  • -Die Anwendung von Amlodipin/Valsartan Actavis bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen.
  • -Bei älteren Patienten (65 Jahre und älter) und bei eingeschränkter Leberfunktion sollte mit der niedrigsten Dosierung (Amlodipin/Valsartan Actavis 5/80 mg) begonnen werden.
  • +Falls Sie stillen, teilen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit. Während der Behandlung mit Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva darf nicht gestillt werden.
  • +Wie verwenden Sie Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva?
  • +Die Anwendung von Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen.
  • +Bei älteren Patienten (65 Jahre und älter) und bei eingeschränkter Leberfunktion sollte mit der niedrigsten Dosierung (Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/80 mg) begonnen werden.
  • -Nehmen Sie Amlodipin/Valsartan Actavis Filmtabletten solange wie vom Arzt oder der Ärztin verordnet ein.
  • +Nehmen Sie Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva Filmtabletten solange wie vom Arzt oder der Ärztin verordnet ein.
  • -Die empfohlene Dosis von Amlodipin/Valsartan Actavis ist eine Filmtablette pro Tag bis maximal 2 Filmtabletten Amlodipin/Valsartan Actavis 5/160 mg.
  • +Die empfohlene Dosis von Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva ist eine Filmtablette pro Tag bis maximal 2 Filmtabletten Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/160 mg.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Schlucken Sie die Filmtablette mit einem Glas Wasser.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Schlucken Sie die Filmtablette mit einem Glas Wasser.
  • -Falls Sie einmal vergessen sollten, Amlodipin/Valsartan Actavis einzunehmen, holen Sie dies so schnell wie möglich nach, und nehmen Sie dann Ihre nächste Filmtablette zum gewohnten Zeitpunkt ein. Für den Fall, dass es dann bereits Zeit für die nächste Einnahme ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, falls Sie einmal eine Dosis vergessen haben.
  • +Falls Sie einmal vergessen sollten, Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva einzunehmen, holen Sie dies so schnell wie möglich nach, und nehmen Sie dann Ihre nächste Filmtablette zum gewohnten Zeitpunkt ein. Für den Fall, dass es dann bereits Zeit für die nächste Einnahme ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, falls Sie einmal eine Dosis vergessen haben.
  • -Eine Beendigung Ihrer Behandlung mit Amlodipin/Valsartan Actavis kann dazu führen, dass Ihre Erkrankung sich verschlimmert. Beenden sie deshalb Ihre Einnahme nicht, bevor es Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin gesagt hat.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Amlodipin/Valsartan Actavis haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Amlodipin/Valsartan Actavis auftreten:
  • -Häufig (bei weniger als 1 von 10 Patienten)
  • +Eine Beendigung Ihrer Behandlung mit Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva kann dazu führen, dass Ihre Erkrankung sich verschlimmert. Beenden sie deshalb Ihre Einnahme nicht, bevor es Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin gesagt hat.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva auftreten:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • -Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Patienten)
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • -Selten (betrifft weniger als 1 von 1'000 Patienten)
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • -Gelegentlich
  • -Schlaflosigkeit, Gemütsveränderung, Zittern, Sensibilitätsstörungen, Geschmackstörungen, Doppeltsehen, Kurzatmigkeit, Schnupfen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Haarausfall, Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeit, Muskelschmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
  • -Sehr selten
  • -Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen Leukocytopenie), erhöhter Blutzucker, Gewichtsabnahme, Gefühllosigkeit oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), erhöhter Bluthochdruck, unregelmässiger Herzschlag (mögliche Anzeichen von Vorhofflimmern), zu langsamer oder zu schneller Herzschlag, plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), Ausschlag, Fieber, Jucken (mögliche Anzeichen von Vaskulitis), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Schwellung hauptsächlich des Gesichts und des Halses (mögliche Anzeichen von Angioödem), Ausschlag, Hautrötung, Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Stevens-Johnson Syndrom), Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Unwohlsein.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern):
  • +Ödeme.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • +Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Diplopie), Palpitationen, Hautrötung mit Wärmegefühl, Dyspnoe, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Durchfall und Verstopfung), Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Asthenie.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • +Schlaflosigkeit, Gemütsveränderung (einschliesslich Angst), Zittern, Sensibilitätsstörungen (Hypästhesien, Parästhesien), Geschmackstörungen, Schnupfen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Haarausfall, Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeit, Muskelschmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Depression, Synkope, Arrhythmie, Bradykardie, Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardie, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Exanthem, Urtikaria, Arthralgien, Rückenschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Impotenz.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • +Verwirrung.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern):
  • +Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen Leukocytopenie), erhöhter Blutzucker, Gewichtsabnahme, Gefühllosigkeit oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), erhöhter Bluthochdruck, plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), Ausschlag, Fieber, Jucken (mögliche Anzeichen von Vaskulitis), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Schwellung hauptsächlich des Gesichts und des Halses (mögliche Anzeichen von Angioödem), Hautrötung, Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Stevens-Johnson Syndrom), Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Unwohlsein, Myokardinfarkt, exfoliative Dermatitis, Lichtempfindlichkeit.
  • +Unbekannt: Toxische Epidermale Nekrolyse.
  • -Häufig
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • -Gelegentlich
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • -Sehr selten
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern):
  • -Unbekannt
  • +Unbekannt:
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP:» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Wo erhalten Sie Amlodipin/Valsartan Actavis? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/80 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipinbesilat) und Valsartan 80 mg.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipinbesilat) und Valsartan 160 mg.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 10 mg/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipinbesilat) und Valsartan 160 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 29-32, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat; Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172) (nur bei den Stärken 5 mg/80 mg und 5 mg/160 mg).
  • +Wo erhalten Sie Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis 5/80 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis 5/160 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • -Amlodipin/Valsartan Actavis 10/160 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/80 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 5 mg/160 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • +Amlodipin-Valsartan-Mepha Teva 10 mg/160 mg: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten.
  • -65801 (Swissmedic)
  • +65801 (Swissmedic).
  • -Actavis Switzerland AG, 8105 Regensdorf
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Mepha Pharma AG, Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 4.3
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