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Home - Patienteninformation zu Acarizax - Änderungen - 08.09.2018
30 Änderungen an Patinfo Acarizax
  • -Acarizax kann bei Erwachsenen (18-65 Jahre) zur Behandlung des durch Hausstaubmilben ausgelösten allergischen Schnupfens (Entzündung der Nasenschleimhaut) verwendet werden, wenn diese Beschwerden mit anderen Arzneimitteln nicht ausreichend kontrolliert werden können. Acarizax wirkt durch eine Erhöhung der immunologischen Toleranz (die körpereigene Fähigkeit damit umzugehen) gegenüber Hausstaubmilben.
  • +Acarizax kann bei Erwachsenen und Jugendlichen (12-65 Jahre) zur Behandlung des durch Hausstaubmilben ausgelösten allergischen Schnupfens (Entzündung der Nasenschleimhaut) verwendet werden, wenn diese Beschwerden mit anderen Arzneimitteln nicht ausreichend kontrolliert werden können. Acarizax wirkt durch eine Erhöhung der immunologischen Toleranz (die körpereigene Fähigkeit damit umzugehen) gegenüber Hausstaubmilben.
  • -Wenn Sie eine schlechte Lungenfunktionen haben (wie von Ihrem Arzt festgestellt).
  • -Wenn Sie ein deutliche Verschlechterung Ihres Asthma innerhalb der letzten drei Monate gehabt haben (wie von Ihrem Arzt festgestellt).
  • -Wenn Sie eine Erkrankung des Immunsystems (das Abwehrsystems Ihres Körpers z.B. gegen Erreger) haben, Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken oder Sie Krebs haben.
  • -Wenn Sie Asthma haben und am Tag der geplanten ersten Einnahme von Acarizax eine Atemwegsinfektion, wie eine gewöhnliche Erkältung, Halsschmerzen oder eine Lungenentzündung, besteht. Ihr Arzt oder Ärztin wird den Beginn der Behandlung verschieben, bis es Ihnen wieder besser geht.
  • -Wenn Ihnen vor kurzem ein Zahn gezogen wurde, eine andere Operation im Mund durchgeführt wurde sowie bei Wunden oder Entzündungen im Mund. Ihr Arzt kann Ihnen empfehlen, den Beginn der Behandlung zu verschieben oder die Behandlung zu unterbrechen, bis Ihre Mundhöhle abgeheilt ist.
  • +Wenn Sie eine schlechte Lungenfunktion haben (wie von Ihrem Arzt festgestellt).
  • +Wenn Sie ein deutliche Verschlechterung Ihres Asthmas innerhalb der letzten drei Monate gehabt haben (wie von Ihrem Arzt festgestellt).
  • +Wenn Sie eine Erkrankung des Immunsystems (das Abwehrsystems Ihres Körpers z.B. gegen Erreger) haben, Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken oder wenn Sie Krebs haben.
  • +Wenn Sie Asthma haben und am Tag der geplanten ersten Einnahme von Acarizax eine Atemwegsinfektion, wie eine gewöhnliche Erkältung, Halsschmerzen oder eine Lungenentzündung, besteht. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird dann den Beginn der Behandlung verschieben, bis es Ihnen wieder besser geht.
  • +Wenn Ihnen vor kurzem ein Zahn gezogen wurde, eine andere Operation im Mund durchgeführt wurde sowie bei Wunden oder Entzündungen im Mund, kann Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin empfehlen, den Beginn der Behandlung zu verschieben oder die Behandlung zu unterbrechen, bis Ihre Mundhöhle abgeheilt ist.
  • -Wenn Sie starke allergische Symptome haben wie Nesselsucht, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Veränderungen in der Stimme, niedriger Blutdruck oder das Gefühl einen Kloss im Hals zu haben. Brechen Sie die Behandlung sofort ab und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
  • -Wenn Ihre Asthma-Symptome deutlich schlechter sind als normal brechen Sie die Behandlung ab und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Daher muss Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sie über Symptome dieser allergischen Reaktionen und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen, wenn erforderlich, ein Notfallset inklusive eines Adrenalinautoinjektors verschreiben. Wenn Sie eine schwere allergische Reaktion bei sich bemerken, konsultieren Sie umgehend Ihren/einen Arzt. Dies gilt sowohl für den Fall, wenn Sie ein Notfallset besitzen als auch in dem Fall, wenn Sie Ihr Notfallset angewendet haben.
  • +Wenn Sie starke allergische Symptome haben wie Nesselsucht, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Veränderungen in der Stimme, niedriger Blutdruck oder das Gefühl einen Kloss im Hals zu haben. Brechen Sie die Behandlung sofort ab und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Wenn Ihre Asthma-Symptome deutlich schlechter sind als normal, brechen Sie die Behandlung ab und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Daher muss Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sie über Symptome dieser allergischen Reaktionen und deren Behandlungsmöglichkeiten informieren. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen, wenn erforderlich, ein Notfallset inklusive eines Adrenalinautoinjektors verschreiben. Wenn Sie eine schwere allergische Reaktion bei sich bemerken, konsultieren Sie umgehend Ihren/einen Arzt. Dies gilt sowohl für den Fall, wenn Sie ein Notfallset besitzen als auch in dem Fall, wenn Sie Ihr Notfallset angewendet haben.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Acarizax ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren indiziert.
  • +
  • -Derzeit gibt es keine Erfahrung mit der Einnahme von Acarizax während der Schwangerschaft. Die Behandlung mit Acarizax sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden. Wenn Sie während der Behandlung schwanger werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob Sie die Behandlung fortsetzen können.
  • +Derzeit gibt es keine Erfahrung mit der Einnahme von Acarizax während der Schwangerschaft. Die Behandlung mit Acarizax sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden. Wenn Sie während der Behandlung schwanger werden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin darüber, ob Sie die Behandlung fortsetzen können.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Acarizax bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Anwendung bei Erwachsenen
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Acarizax bei Kindern (unter 12 Jahren)ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen
  • -- Rapides Anschwellen von Gesicht, Mund oder Hals
  • +- Rapides Anschwellen von Gesicht, Mund, Rachen oder Haut
  • +- Nesselsucht und Juckreiz der Haut
  • -- Schwellung im Mund
  • -- Juckreiz im Mund
  • +- Schwellung im Mund und der Lippen
  • +- Juckreiz im Mund und der Ohren
  • -- Jucken der Augen oder der Ohren
  • +- Jucken der Augen
  • -- Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens
  • -trockener Mund, Entzündung, Beschwerden oder Brennen im Mund
  • +- Schwellung der Zunge oder des Rachens
  • +- Entzündung, Beschwerden oder Brennen im Mund
  • +- Rötung im Mund oder Wunden in der Mundschleimhaut,
  • +veränderter Geschmack
  • +
  • -- Unwohlsein (Übelkeit)
  • +- Unwohlsein (Übelkeit) und Erbrechen
  • +- Asthmasymptome
  • -- Verdauungsstörungen
  • +- Verdauungsstörungen und Sodbrennen
  • +- Müdigkeit
  • +- Nesselsucht und Juckreiz der Haut
  • +- Schwerwiegende allergische Reaktionen
  • +- Augenentzündung
  • +- Gefühl eines schnellen kräftigen oder unregelmässigen Herzschlages
  • +- Ohrenbeschwerden
  • -- Schwellung des Kehlkopfes
  • -- Bläschen im Mund, Rötung im Mund oder Wunden in der Mundschleimhaut
  • -- Entzündung der Zunge
  • -veränderter Geschmack
  • +- Bläschen im Mund,
  • -- Erbrechen
  • -- Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein
  • -- Juckreiz der Haut
  • +- Allgemeines Unwohlsein
  • +- Trockener Mund
  • +Selten (können bei bis zu 1 von 1000 Personen auftreten):
  • +- Rapides Anschwellen von Gesicht oder Haut
  • +- Schwellung der Stimmbänder (Kehlkopf)
  • +
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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