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-·wenn Sie von einer Herzkrankheit betroffen sind, die durch einen langsamen oder unregelmässigen Herzschlag gekennzeichnet ist (AV-Block zweiten oder dritten Grades, sinuatrialer Block, Sinusknotenerkrankung («Sick- Sinus-Syndrom»)),
- +·wenn Sie von einer Herzkrankheit betroffen sind, die durch einen langsamen oder unregelmässigen Herzschlag gekennzeichnet ist (AV-Block zweiten oder dritten Grades, sinuatrialer Block, Sinusknotenerkrankung («Sick-Sinus-Syndrom»)),
-·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez) oder einem Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
- +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
-·wenn Sie stillen.
- +·wenn Sie stillen,
- +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Cosyrel nicht für Sie geeignet sein.
- +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
- +·wenn Sie gleichzeitig Neprilysin-Hemmer nehmen, (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
- +·wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
-·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall)
-·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe)
- +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
- +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
- +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe).
-·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II), Aliskiren (siehe auch detaillierte Informationen in «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?» und «Wann ist bei der Anwendung von Cosyrel Vorsicht geboten?») oder Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Urinmenge erhöhen),
-·kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
- +·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II), Aliskiren (siehe auch detaillierte Informationen in «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?» und «Wann ist bei der Anwendung von Cosyrel Vorsicht geboten?») oder Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Urinmenge erhöhen), oder andere ACE-Hemmer,
- +·kaliumsparende Arzneimittel (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung, oder Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bestimmte Infektionen),
-·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören)
- +·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril),
- +·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
- +·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel),
-·Heparin zur Blutverdünnung,
-·nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAID), wie Ibuprofen oder Diclofenac oder hochdosiertes Aspirin zur Behandlung von Rheuma, Kopfschmerzen, Schmerzen oder Entzündungen,
- +·nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Aspirin (≥3 g pro Tag),
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, die Einnahme von Cosyrel zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie erfahren, dass Sie schwanger sind. Es wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Cosyrel empfohlen. Cosyrel ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»), da es Ihrem Kind ernsthaften Schaden zufügen könnte.
- +Cosyrel ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»), da es Ihrem Kind ernsthaften Schaden zufügen könnte. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine angemessene Verhütungsmethode anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, die Einnahme von Cosyrel zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie erfahren, dass Sie schwanger sind. Es wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Cosyrel empfohlen.
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Cosyrel ist bei stillenden Müttern kontraindiziert und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, vor allem bei einem Neugeborenen oder bei einer Frühgeburt.
- +Cosyrel ist bei stillenden Müttern kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»). Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, vor allem bei einem Neugeborenen oder bei einer Frühgeburt.
-·Kopfschmerzen;
-·Schwindel;
-·Geschmacksstörungen;
-·Gefühl von Kribbeln und Ameisenlaufen;
-·Kribbeln oder Taubheitsgefühl an den Händen oder Füssen;
-·Sehstörungen;
-·Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen in den Ohren);
-·Kältegefühl an den Händen oder Füssen;
-·Husten;
-·Kurzatmigkeit;
- +·Kopfschmerzen, Schwindel, Geschmacksstörungen, Gefühl von Kribbeln und Ameisenlaufen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl an den Händen oder Füssen, Sehstörungen, Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen in den Ohren), Kältegefühl an den Händen oder Füssen, Husten, Kurzatmigkeit, Muskelkrämpfe, Müdigkeitsgefühl, Müdigkeit;
-·allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz;
-·Muskelkrämpfe;
-·Müdigkeitsgefühl;
-·Müdigkeit.
- +·allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz.
-·Stimmungsstörungen;
-·Schlafstörungen;
-·Depression;
-·Mundtrockenheit;
- +·Stimmungsstörungen, Schlafstörungen, Depression, Mundtrockenheit, Schwitzen;
-·Blasenbildung auf der Haut;
-·erhöhte Sonnensensibilität der Haut (Lichtempfindlichkeitsreaktion);
-·Schwitzen;
-·Nierenprobleme;
-·Impotenz;
-·Überschuss von Eosinophilen (ein Typ der weissen Blutkörperchen);
-·Schläfrigkeit;
-·Ohnmacht;
-·Herzklopfen;
-·schneller Herzschlag (Tachykardie);
-·unregelmässiger Herzschlag (AV-Überleitungsstörungen);
-·Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis);
-·Schwindel beim Aufstehen;
-·Muskelschwäche;
-·Gelenkschmerzen (Arthralgie);
-·Muskelschmerzen (Myalgie);
-·Brustschmerzen;
-·Unwohlsein;
-·lokale Schwellungen (periphere Ödeme);
-·Fieber;
-·Sturz;
-·Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Kaliumwerte, die nach Absetzen der Behandlung reversibel sind, verminderter Natriumwert, sehr niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) bei Patienten mit Diabetes, erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut.
- +·Blasenbildung auf der Haut, erhöhte Sonnensensibilität der Haut (Lichtempfindlichkeitsreaktion);
- +·Nierenprobleme, Impotenz;
- +·Schläfrigkeit, Überschuss von Eosinophilen (ein Typ der weissen Blutkörperchen), Ohnmacht, Herzklopfen, schneller Herzschlag (Tachykardie), unregelmässiger Herzschlag (AV-Überleitungsstörungen), Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis), Schwindel beim Aufstehen, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Muskelschmerzen (Myalgie), Brustschmerzen, Unwohlsein, lokale Schwellungen (periphere Ödeme), Fieber, Sturz, Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Kaliumwerte, die nach Absetzen der Behandlung reversibel sind, verminderter Natriumwert, sehr niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) bei Patienten mit Diabetes, erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut.
-·verminderter Tränenfluss (trockene Augen);
-·Hörprobleme;
-·laufende Nase (allergische Nasenentzündung), Niesen;
-·allergieähnliche Reaktionen wie Jucken, Erröten, Hautausschlag, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis);
- +·allergieähnliche Reaktionen wie Jucken, Erröten, Hautausschlag, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis), laufende Nase (allergische Nasenentzündung), Niesen, Hörprobleme, verminderter Tränenfluss (trockene Augen);
- +·Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon (SIADH) entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt;
-Die Wirkstoffe sind Bisoprololfumarat und Perindopril Arginin:
- +Die Wirkstoffe sind Bisoprololfumarat und Perindopril Arginin.
-Kern: mikrokristalline Cellulose, Calciumcarbonat, vorgelatinierte Stärke, Natriumstärkeglykolat, hydrophobe kolloidale Kieselsäure, Magnesiumstearat, Croscarmellose-Natrium
- +Kern: mikrokristalline Cellulose, Calciumcarbonat, vorgelatinierte Stärke, Natriumstärkeglykolat, hydrophobe kolloidale Kieselsäure, Magnesiumstearat, Croscarmellose-Natrium.
-Cosyrel 5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
-Cosyrel 5 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
-Cosyrel 10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
-Cosyrel 10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
- +Cosyrel 5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
- +Cosyrel 5 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
- +Cosyrel 10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
- +Cosyrel 10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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