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Home - Patienteninformation zu Strensiq 40 mg/ml - Änderungen - 24.04.2020
27 Änderungen an Patinfo Strensiq 40 mg/ml
  • +Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Wann darf Strensiq nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +Wann darf Strensiq nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Wann ist bei der Anwendung von Strensiq Vorsicht geboten?
  • -Patienten, die Strensiq erhielten, hatten teilweise lebensbedrohliche allergische Reaktionen, die eine medikamentöse Behandlung erforderten. Patienten, die auf Strensiq allergiesch reagierten litten an Atemnot, Erstickungsgefühlen, Übelkeit, Schwellungen der Augenpartie und Schwindel. Diese Reaktionen traten innerhalb von Minuten nach der Injektion von Strensiq auf und können auch bei Patienten vorkommen, die Strensiq schon länger anwenden. Es können auch weitere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Reizbarkeit, Schüttelfrost, Hautausschläge- und Rötungen, Juckreiz oder Taubheitsgefühl im Mund. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich feststellen, wenden Sie Strensiq nicht mehr ein und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin.
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Strensiq Vorsicht geboten?
  • +Patienten, die Strensiq erhielten, hatten teilweise lebensbedrohliche allergische Reaktionen, die eine medikamentöse Behandlung erforderten. Patienten, die auf Strensiq allergisch reagierten, litten an Atemnot, Erstickungsgefühlen, Übelkeit, Schwellungen der Augenpartie und Schwindel. Diese Reaktionen traten innerhalb von Minuten nach der Injektion von Strensiq auf und können auch bei Patienten vorkommen, die Strensiq schon länger anwenden. Es können auch weitere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Reizbarkeit, Schüttelfrost, Hautausschläge- und Rötungen, Juckreiz oder Taubheitsgefühl im Mund auftreten.
  • +Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich feststellen, nehmen Sie Strensiq nicht mehr ein und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin.
  • +Während der Behandlung kann es im Blut zur Entwicklung von Eiweisskörpern gegen Strensiq kommen, sogenannten Antikörpern gegen das Arzneimittel. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn die Wirksamkeit von Strensiq bei Ihnen nachlässt.
  • +Es liegen Berichte über das Auftreten einer örtlichen Lipodystrophie (Fettpolster oder fehlendes Fettgewebe unter der Hautoberfläche) an Injektionsstellen nach mehrmonatiger Anwendung von Strensiq vor. Lesen Sie den Abschnitt «Wie verwenden Sie Strensiq?» weiter unten aufmerksam durch, insbesondere die Empfehlungen für die Injektion. Es ist wichtig, die Injektionsstellen in den nachfolgend genannten Körperbereichen regelmässig zu wechseln, um das Risiko für eine Lipodystrophie zu reduzieren: Bauch, Oberschenkel oder Deltamuskel (Muskel über dem Schultergelenk).
  • +
  • -Darf Strensiq während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • +Wenn bei Ihnen Labortests (z. B. Blutuntersuchungen) durchgeführt werden, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie mit Strensiq behandelt werden. Strensiq kann dazu führen, dass bei manchen Tests zu hohe oder zu niedrige Ergebnisse ausgegeben werden. Daher muss möglicherweise eine andere Art von Test verwendet werden, wenn Sie mit Strensiq behandelt werden.
  • +Darf Strensiq während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Reaktionen an der Injektionsstelle während der Injektion des Arzneimittels oder in den Stunden danach (dabei kann es zu Hautrötung, Hautverfärbung, Juckreiz, Schmerzen und/oder Schwellung kommen).
  • +Reaktionen an der Injektionsstelle während der Injektion des Arzneimittels oder in den Stunden danach (dabei kann es zu Hautrötung, Hautverfärbung, Juckreiz, Schmerzen, Fettpolster oder Abnahme des Fettgewebes unter der Hautoberfläche, verminderte Hautpigmentierung (Hypopigmentierung) und/oder Schwellung kommen).
  • -Allergische Reaktionen (Atemnot, Erstickungsgefühlen, Übelkeit, Schwellungen der Augenpartie und Schwindel), Überempfinlichkeit.
  • +Allergische Reaktionen (Atemnot, Erstickungsgefühle, Übelkeit, Schwellungen der Augenpartie und Schwindel), Überempfindlichkeit.
  • -Fettgewebeknötchen auf der Haut (Lipohypertrophie), schlaffe Haut (Cutis laxa), Dehnungsstreifen, Hautverfärbung, einschliesslich hellere Hautareale (Hypopigmentierung der Haut).
  • +Dehnungsstreifen, Hautverfärbung
  • +Verminderte Kalziummenge im Blut (Hypokalziämie)
  • +Nierensteine (Nephrolithiasis)
  • -Der Wirkstoff ist Asfotase alfa.
  • +Wirkstoffe
  • +Der Wirkstoff ist Asfotase alfa.
  • +Hilfsstoffe
  • +
  • -1 Durchstechflasche mit 0.3 ml
  • -12 Durchstechflaschen mit jeweils 0.3 ml
  • -1 Durchstechflasche mit 0.45 ml
  • +1 Durchstechflasche mit 0.3 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • +12 Durchstechflaschen mit jeweils 0.3 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • +1 Durchstechflasche mit 0.45 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • -1 Durchstechflasche mit 0.7 ml
  • +1 Durchstechflasche mit 0.7 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • -1 Durchstechflasche mit 1 ml
  • +1 Durchstechflasche mit 1 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • -1 Durchstechflasche mit 1 ml
  • +1 Durchstechflasche mit 1 ml (zurzeit nicht im Handel)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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