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Home - Patienteninformation zu ASS Cardio Spirig HC 100 mg - Änderungen - 30.05.2018
16 Änderungen an Patinfo ASS Cardio Spirig HC 100 mg
  • -·Verhütung von arteriellen Thrombosen nach Operationen der Herzkranzgefässe (Bypass und Beseitigung einer Verengung der Herzkranzgefässe);
  • -·Verhütung von Schlaganfällen, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind (transitorisch-ischämische Attacken, TIA);
  • -·Verhütung von arteriellen Thrombosen (Blutpfropfen in Herzkranzgefässen) nach aufgetretenem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe);
  • -·Verhütung von Herzinfarkt bei Patienten und Patientinnen mit einem ärztlich festgestellten hohen Risiko. Gleichzeitig müssen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), erhöhte Blutfettwerte behandelt werden. Zudem sollte das Rauchen eingestellt werden;
  • -·Behandlung der instabilen Angina pectoris;
  • -·Behandlung bei akutem Herzinfarkt;
  • -·Verhütung von arteriellen Thrombosen nach Operationen an Blutgefässen;
  • +·Verhütung von arteriellen Thrombosen nach Operationen der Herzkranzgefässe (Bypass und Beseitigung einer Verengung der Herzkranzgefässe).
  • +·Verhütung von Schlaganfällen, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind (transitorisch-ischämische Attacken, TIA).
  • +·Verhütung von arteriellen Thrombosen (Blutpfropfen in Herzkranzgefässen) nach aufgetretenem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe).
  • +·Verhütung von Herzinfarkt bei Patienten und Patientinnen mit einem ärztlich festgestellten hohen Risiko. Gleichzeitig müssen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), erhöhte Blutfettwerte behandelt werden. Zudem sollte das Rauchen eingestellt werden.
  • +·Behandlung der instabilen Angina pectoris.
  • +·Behandlung bei akutem Herzinfarkt.
  • +·Verhütung von arteriellen Thrombosen nach Operationen an Blutgefässen.
  • -Wenn Sie an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden.
  • -Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.
  • -Wenn Sie überempfindlich sind auf den Wirkstoff Acetylsalicylsäure oder auf andere Entzündungshemmer (Rheumamittel) oder Schmerz- und Fiebermittel. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • -Bei schweren Herz-, Nieren- und Lebererkrankungen.
  • -Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.
  • -In den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten.
  • +·Wenn Sie an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden;
  • +·Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen;
  • +·Wenn Sie überempfindlich sind auf den Wirkstoff Acetylsalicylsäure oder auf andere Entzündungshemmer (Rheumamittel) oder Schmerz- und Fiebermittel. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
  • +·Bei schweren Herz-, Nieren- und Lebererkrankungen.
  • +·Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.
  • +·In den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten.
  • +Während der Behandlung mit ASS Cardio Spirig HC können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • +
  • -Bei chronischen oder wiederkehrenden Magen-Darmbeschwerden und Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem so genannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln («Blutverdünner»), soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.
  • -Kinder und Jugendliche mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Viruserkrankungen dürfen ASS Cardio Spirig HC nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen der nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.
  • -Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von ASS Cardio Spirig HC kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin, Lithiumpräparaten gegen Depressionen und von Blutzucker senkenden Tabletten verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkung dieser Arzneimittel kommen.
  • -Sie sollten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin sprechen falls Sie gleichzeitig mit ASS Cardio Spirig HC ein Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen einnehmen.
  • -Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck können vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird) ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.
  • +Bei chronischen oder wiederkehrenden Magen-Darmbeschwerden und Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem so genannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln («Blutverdünner», Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.
  • +Kinder und Jugendliche mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Viruserkrankungen dürfen ASS Cardio Spirig HC nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.
  • +Bei gleichzeitiger Einnahme von ASS Cardio Spirig HC und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.
  • +Sie sollten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin sprechen, falls Sie gleichzeitig mit ASS Cardio Spirig HC ein Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen einnehmen.
  • +Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf ASS Cardio Spirig HC nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.
  • +Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von ASS Cardio Spirig HC kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkung dieser Arzneimittel kommen.
  • +ASS Cardio Spirig HC kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen. Die gleichzeitige Einnahme von ASS Cardio Spirig HC und Kortisonpräparaten oder Alkohol kann das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre erhöhen.
  • +Auch kann nach kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen die Blutungsneigung erhöht sein.
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  • -ASS Cardio Spirig HC kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für gastrointestinale Blutungen erhöhen. Auch kann nach kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen die Blutungsneigung erhöht sein.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.
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  • -Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase) oder Hautausschläge oder Asthma, Atemnot sowie Magengeschwüre und Blutungen der Magenschleimhaut, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.
  • +Als Nebenwirkung können häufig Magenbeschwerden auftreten.
  • +Gelegentlich wurde über Asthma, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall berichtet.
  • +In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, (wie Schwellung der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock)sowie Magen-/Darm--Blutungen und Magen-/Darm-Geschwüre auftreten, welche sehr selten bis hin zu Durchbrüchen führen können. Selten kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Sehstörungen, Schwerhörigkeit, Verwirrtheitszuständen, Blutarmut aufgrund von Eisenmangel sowie Nieren- und Leberfunktionsstörungen.
  • +Selten bis sehr selten sind schwerwiegende Blutungen berichtet worden, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit «Blutverdünnern» (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
  • +Sehr selten können schwere Hautreaktionen, Unterzuckerung, Störungen des Säure-Basen-Haushalts sowie bei Kindern das Reye-Syndrom auftreten.
  • +Blutergüsse, Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Urogenitalblutungen und Blutungen nach operativen Eingriffen wurden beobachtet. Eine Verlängerung der Blutungszeit ist möglich.
  • +Es wurde über plötzliches Nierenversagen berichtet.
  • -Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25°C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen/Schweiz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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