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Home - Patienteninformation zu Duloxetin-Mepha 60 mg - Änderungen - 01.09.2021
24 Änderungen an Patinfo Duloxetin-Mepha 60 mg
  • -Duloxetin Actavis
  • -Was ist Duloxetin Actavis und wann wird es angewendet?
  • -Duloxetin Actavis ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Duloxetin, welches Ihnen entweder zur Behandlung einer Depression, einer generalisierten Angststörung, oder von Schmerzen, die durch eine Erkrankung verursacht sind, die man diabetische Neuropathie nennt verschrieben wurde.
  • +Duloxetin-Mepha magensaftresistente Hartkapseln
  • +Was ist Duloxetin-Mepha und wann wird es angewendet?
  • +Duloxetin-Mepha ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Duloxetin, welches Ihnen entweder zur Behandlung einer Depression, einer generalisierten Angststörung, oder von Schmerzen, die durch eine Erkrankung verursacht sind, die man diabetische Neuropathie nennt verschrieben wurde.
  • -Es kann sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen auch nach eingetretener Besserung Ihrer Depression oder generalisierten Angststörung weiterhin Duloxetin Actavis verschreibt, um Sie vor einem Rückfall in die Depression oder der Verschlechterung der Symptome der generalisierten Angststörung zu bewahren.
  • -Bei den meisten Patienten bzw. Patientinnen beginnt Duloxetin Actavis innerhalb von 2 Wochen nach Beginn der Behandlung zu wirken.
  • +Es kann sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen auch nach eingetretener Besserung Ihrer Depression oder generalisierten Angststörung weiterhin Duloxetin-Mepha verschreibt, um Sie vor einem Rückfall in die Depression oder der Verschlechterung der Symptome der generalisierten Angststörung zu bewahren.
  • +Bei den meisten Patienten bzw. Patientinnen beginnt Duloxetin-Mepha innerhalb von 2 Wochen nach Beginn der Behandlung zu wirken.
  • -Duloxetin Actavis beginnt bei den meisten Patienten und Patientinnen mit Schmerzen bei diabetischer Neuropathie innerhalb von 1 Woche nach Behandlungsbeginn zu wirken.
  • -Duloxetin Actavis erhalten Sie auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Duloxetin Actavis nicht angewendet werden?
  • --Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Duloxetin oder einem der sonstigen Bestandteile von Duloxetin Actavis sind;
  • -wenn Sie einen so genannten Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen bzw. innerhalb der letzten 14 Tagen eingenommen haben (siehe auch weiter unten Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln»);
  • -wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden;
  • -wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden;
  • -wenn Sie einen nicht eingestellten Bluthochdruck haben;
  • -wenn Sie Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin einnehmen;
  • -wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die den Wirkstoff Duloxetin enthalten.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Duloxetin Actavis Vorsicht geboten?
  • -Aus einem der folgenden Gründe könnte Duloxetin Actavis für Sie ungeeignet sein. Wenn irgendeiner dieser Gründe auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
  • -wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung einer Depression einnehmen;
  • -wenn Sie eine Nierenkrankheit haben;
  • -wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden;
  • -wenn Sie an einer Störung, die sich einerseits als Hochgefühl oder andererseits als Wechsel zwischen Hochgefühl und Niedergeschlagenheit zeigen kann, leiden oder gelitten haben;
  • -wenn Sie Augenprobleme wie bestimmte Arten von Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) haben;
  • -wenn Sie eine Tendenz zu Blutergüssen haben;
  • -wenn Sie unter 18 Jahre alt sind;
  • -wenn Sie Herzprobleme oder einen hohen Blutdruck haben;
  • -wenn Sie ein erhöhtes Risiko für niedrige Natriumblutwerte haben (z.B. wenn Sie Diuretika einnehmen, besonders in höherem Alter).
  • -Wie bei anderen Arzneimitteln mit ähnlichem Wirkmechanismus (Arzneimittel gegen Depressionen) wurden vereinzelt Fälle von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten während einer Duloxetin-Therapie oder kurz nach Absetzen der Therapie berichtet. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unverzüglich mit, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt deprimierende Gedanken oder Gefühle bemerken.
  • -Duloxetin Actavis kann ein Empfinden von innerer Unruhe oder ein Unvermögen, still zu sitzen oder stehen, verursachen. Wenn dies bei Ihnen auftreten sollte, dann informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Suizidalität bei Patienten und Patientinnen unter 25 Jahren
  • -Sie sollten beachten, dass Patienten bzw. Patientinnen von unter 25 Jahren ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen wie Suizidgedanken und suizidale Verhaltensweisen haben, wenn sie Arzneimittel dieser Klasse einnehmen.
  • -Einnahme von Duloxetin Actavis zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
  • -Duloxetin Actavis kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Bei der Einnahme von Duloxetin Actavis mit Alkohol ist Vorsicht geboten.
  • -Wichtige Informationen über sonstige Bestandteile von Duloxetin Actavis
  • -Duloxetin Actavis enthält Saccharose. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen gesagt hat, dass Sie an einer Unverträglichkeit bestimmter Zucker leiden, sprechen Sie mit ihm/ihr darüber, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
  • -Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
  • -Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet, ob Sie Duloxetin Actavis zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen dürfen. Bevor Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber gesprochen haben, sollten Sie nicht mit der Einnahme neuer Arzneimittel beginnen bzw. irgendwelche Arzneimittel absetzen; hierzu zählen auch alle rezeptfreien und pflanzlichen Arzneimittel.
  • -Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Sie dürfen Duloxetin Actavis nicht zusammen mit einem MAO-Hemmer oder innerhalb der 14 Tage nach Absetzen eines MAO-Hemmers einnehmen. Im Fall der Anwendung vieler rezeptpflichtiger Arzneimittel – einschliesslich Duloxetin Actavis – zusammen mit einem MAO-Hemmer kann es zu schweren oder sogar lebensbedrohenden Nebenwirkungen kommen. Sie müssen mindestens 14 Tage nach dem Absetzen eines MAO-Hemmers warten, bevor Sie Duloxetin Actavis einnehmen können. Gleichermassen müssen Sie nach dem Absetzen von Duloxetin Actavis mindestens 5 Tage warten, bevor Sie einen MAO-Hemmer einnehmen.
  • -Bei der gleichzeitigen Einnahme von Duloxetin Actavis und blutverdünnenden Arzneimitteln (Antikoagulantien) und/oder Arzneimitteln, von denen bekannt ist, dass sie die Blutungszeit verlängern bzw. die Plättchenfunktion beeinflussen (z.B. Acteylsalicylsäure, nichtsteroidale Entzündungshemmer) wird besonders zur Vorsicht geraten, da dadurch das Blutungsrisiko erhöht wird.
  • -ZNS-wirksame Arzneimittel: Vorsicht ist geboten, wenn Duloxetin Actavis in Kombination mit anderen zentral wirkenden Arzneimitteln oder Substanzen eingenommen wird wie Alkohol und Beruhigungsmittel (Benzodiazepine, Morphinomimetika, Antipsychotika, Phenobarbital, sedative Antihistaminika). Informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie irgendeines dieser Arzneimittel einnehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel zur Blutverdünnung einnehmen.
  • -Serotonin-Syndrom: Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unterrichten, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, welche auf ähnliche Weise wie Duloxetin Actavis wirken. Solche Arzneimittel sind zum Beispiel: Triptane, Tramadol, Tryptophan, Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Paroxetin und Fluoxetin, trizyklische Antidepressiva (wie Clomipramin, Amitriptylin), Johanniskraut, Venlafaxin und Linezolid (Antibiotikum). Diese Arzneimittel erhöhen das Risiko des Auftretens von Nebenwirkungen. Wenn bei Ihnen bei Einnahme dieser Arzneimittel zusammen mit Duloxetin Actavis irgendein ungewöhnliches Symptom auftritt, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
  • -Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • --Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Duloxetin Actavis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Duloxetin Actavis soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Einnahme ausdrücklich verordnet hat.
  • -Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informiert ist, dass Sie mit Duloxetin Actavis behandelt werden. Ähnliche Arzneimittel wie dieses (so genannte SSRI) können, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt auf.
  • -Wenn Sie Duloxetin Actavis gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen kann es sein, dass Ihr Baby bei der Geburt bestimmte Symptome zeigt. Diese beginnen gewöhnlich unmittelbar nach der Geburt oder innerhalb weniger Tage danach. Zu diesen Anzeichen gehören: schlaffe Muskulatur, Zittern, nervöse Unruhe, Schwierigkeiten beim Füttern, Probleme beim Atmen sowie Krampfanfälle. Wenn Ihr Baby bei der Geburt eines dieser Symptome zeigt oder wenn Sie sich um den Gesundheitszustand Ihres Babys sorgen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Unterrichten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Einnahme von Duloxetin Actavis schwanger werden oder beabsichtigen, schwanger zu werden.
  • -Die Einnahme von Duloxetin Actavis während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
  • +Duloxetin-Mepha beginnt bei den meisten Patienten und Patientinnen mit Schmerzen bei diabetischer Neuropathie innerhalb von 1 Woche nach Behandlungsbeginn zu wirken.
  • +Duloxetin-Mepha erhalten Sie auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Duloxetin-Mepha nicht eingenommen werden?
  • +Duloxetin-Mepha darf nicht eingenommen werden,
  • +·wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Duloxetin oder einem der sonstigen Bestandteile von Duloxetin-Mepha sind;
  • +·wenn Sie einen so genannten Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen bzw. innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben (siehe auch weiter unten Abschnitt «Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln»);
  • +·wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden;
  • +·wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden;
  • +·wenn Sie einen nicht eingestellten Bluthochdruck haben;
  • +·wenn Sie Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin einnehmen;
  • +·wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die den Wirkstoff Duloxetin enthalten.
  • +Darf Duloxetin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Duloxetin-Mepha sollhrend der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Einnahme ausdrücklich verordnet hat.
  • +Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin und Geburtshelfer bzw. Geburtshelferin (Hebamme) darüber informiert sind, dass Sie mit Duloxetin-Mepha behandelt werden. Ähnliche Arzneimittel wie dieses (so genannte SSRI) können, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden, zu einer ernsthaften Gesundheitsbeeinträchtigung des Neugeborenen führen, die primäre oder persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) genannt wird und die sich darin zeigt, dass das Neugeborene schneller atmet und eine Blaufärbung der Haut aufweist. Diese Symptome beginnen normalerweise während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt auf.
  • +Wenn Sie Duloxetin-Mepha gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen kann es sein, dass Ihr Baby bei der Geburt bestimmte Symptome zeigt. Diese beginnen gewöhnlich unmittelbar nach der Geburt oder innerhalb weniger Tage danach. Zu diesen Anzeichen gehören: schlaffe Muskulatur, Zittern, nervöse Unruhe, Schwierigkeiten beim Füttern, Probleme beim Atmen sowie Krampfanfälle. Wenn Ihr Baby bei der Geburt eines dieser Symptome zeigt oder wenn Sie sich um den Gesundheitszustand Ihres Babys sorgen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +Wenn Sie Duloxetin-Mepha in den Tagen vor der Geburt einnehmen, kann es nach der Geburt zu Blutungen kommen (postpartale Blutungen). Bitte nehmen Sie in einem solchen Fall sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.
  • +Wenn Sie Duloxetin während Ihrer Schwangerschaft einnehmen besteht ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt. Die meisten Frühgeburten traten zwischen der 35. und 36. Schwangerschaftswoche auf.
  • +Unterrichten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Einnahme von Duloxetin-Mepha schwanger werden oder beabsichtigen, schwanger zu werden.
  • +Die Einnahme von Duloxetin-Mepha während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
  • -Wie verwenden Sie Duloxetin Actavis?
  • -Nehmen Sie Duloxetin Actavis immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Die übliche Dosierung von Duloxetin Actavis ist eine Kapsel (60 mg Duloxetin) einmal täglich. Fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • +Wie verwenden Sie Duloxetin-Mepha?
  • +Nehmen Sie Duloxetin-Mepha immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Die übliche Dosierung von Duloxetin-Mepha ist eine Kapsel (60 mg Duloxetin) einmal täglich. Fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • -Um die Einnahme von Duloxetin Actavis nicht zu vergessen, kann es hilfreich sein, das Arzneimittel stets zur gleichen Tageszeit einzunehmen.
  • -Duloxetin Actavis ist bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht indiziert.
  • -Wenn Sie eine grössere Menge Duloxetin Actavis eingenommen haben als Sie sollten
  • -Rufen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin an, wenn Sie eine grössere Menge Duloxetin Actavis eingenommen haben, als von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben.
  • -Wenn Sie vergessen haben, Duloxetin Actavis einzunehmen
  • -Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie dies bemerken. Wenn es jedoch schon Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis. Nehmen Sie also nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben. Nehmen Sie nicht mehr als die tägliche Menge Duloxetin Actavis ein, die Ihnen verschrieben wurde.
  • -Wirkung bei Absetzen der Behandlung mit Duloxetin Actavis
  • -Beenden Sie die Einnahme Ihrer Kapseln nicht ohne Beratung durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin der Meinung ist, dass Sie Duloxetin Actavis nicht länger benötigen, wird er bzw. sie Sie anweisen, Ihre Dosis über 1 bis 2 Wochen zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung ganz absetzen. Bei manchen Patienten und Patientinnen, welche die Einnahme von Duloxetin Actavis plötzlich abbrachen, sind Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Empfindungsstörungen wie z.B. Ameisenlaufen oder Elektroschock-ähnliche Empfindungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit, Albträume), Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Angst, Zittern, übermässiges Schwitzen, Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen aufgetreten. Diese Symptome sind im Allgemeinen nicht schwerwiegend und verschwinden innerhalb von wenigen Tagen; wenn bei Ihnen jedoch Symptome auftreten, die Sie als lästig empfinden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu Rate ziehen.
  • +Um die Einnahme von Duloxetin-Mepha nicht zu vergessen, kann es hilfreich sein, das Arzneimittel stets zur gleichen Tageszeit einzunehmen.
  • +Duloxetin-Mepha ist bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht indiziert.
  • +Wenn Sie eine grössere Menge Duloxetin-Mepha eingenommen haben als Sie sollten
  • +Rufen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin an, wenn Sie eine grössere Menge Duloxetin-Mepha eingenommen haben, als von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin verschrieben.
  • +Wenn Sie vergessen haben, Duloxetin-Mepha einzunehmen
  • +Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie dies bemerken. Wenn es jedoch schon Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis. Nehmen Sie also nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben. Nehmen Sie nicht mehr als die tägliche Menge Duloxetin-Mepha ein, die Ihnen verschrieben wurde.
  • +Wirkung bei Absetzen der Behandlung mit Duloxetin-Mepha
  • +Beenden Sie die Einnahme Ihrer Kapseln nicht ohne Beratung durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin der Meinung ist, dass Sie Duloxetin-Mepha nicht länger benötigen, wird er bzw. sie Sie anweisen, Ihre Dosis über 1 bis 2 Wochen zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung ganz absetzen. Bei manchen Patienten und Patientinnen, welche die Einnahme von Duloxetin-Mepha plötzlich abbrachen, sind Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Empfindungsstörungen wie z.B. Ameisenlaufen oder Elektroschock-ähnliche Empfindungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit, Albträume), Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Angst, Zittern, übermässiges Schwitzen, Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen aufgetreten. Diese Symptome sind im Allgemeinen nicht schwerwiegend und verschwinden innerhalb von wenigen Tagen; wenn bei Ihnen jedoch Symptome auftreten, die Sie als lästig empfinden, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu Rate ziehen.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Duloxetin Actavis haben?
  • -Wie alle Arzneimittel kann Duloxetin Actavis Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht bis mässig und verschwinden oft nach ein paar Wochen.
  • -Die häufigsten Nebenwirkungen während der Duloxetin Actavis Behandlung sind: Übelkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schläfrigkeit.
  • -Andere häufige Nebenwirkungen können sein:
  • -verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Angst, ungewöhnliche Träume, Unruhe, Schlaflosigkeit, sexuelle Probleme (einschliesslich Erektionsprobleme, Ejakulationsstörungen, veränderter Orgasmus, vermindertes sexuelles Verlangen), Schwindel, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Stürze (häufiger bei über 65-Jährigen), Zittern, Taubheitsgefühl oder Kribbeln der Haut, verschwommenes Sehen, Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen im Ohr, die keine äussere Quelle haben), Herzklopfen, Blutdruckanstieg, Erröten, Gähnen, Schmerzen im Mund- und Rachenraum, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen; Sodbrennen, vermehrtes Schwitzen, Hautausschlag, Juckreiz, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen.
  • -Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen können sein: Halsentzündung, Gewichtszunahme, erhöhte Blutzuckerspiegel, Suizidgedanken, Zähneknirschen, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Nervosität, schlechter Schlaf, Geschmacksstörungen, Gangstörungen, Unvermögen ruhig zu sitzen oder zu stehen, Syndrom der unruhigen Beine «Restless Legs Syndrom» (attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Sehbehinderung, Pupillenerweiterung, trockene Augen, Ohrenschmerzen, Schwindelgefühl, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, Blutdruckabfall (besonders nach zu raschem Aufstehen) und kurzzeitiger Bewusstseinverlust besonders zu Beginn der Therapie, kalte Gliedmassen, Engegefühl im Rachen, Magen-Darm-Beschwerden, Schluckstörungen, blutiges Erbrechen oder schwarzer teeriger Stuhl, Aufstossen, Leberschädigung, Leberentzündung, Nesselsucht (Urtikaria), allergische Hautreaktionen, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, kalter Schweiss, Nachtschweiss, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Muskelsteifigkeit, Muskelzuckungen, verminderter Harnfluss, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörungen, Hodenschmerzen, Menstruationsstörungen, gynäkologische Blutungen, Brustschmerzen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Schüttelfrost, Unwohlsein, Unbehagen, Durst.
  • -Selten oder vereinzelt wurde auch berichtet: allergische Reaktionen, Schilddrüsenunterfunktion, Austrocknung, Aggression und Wut, Manie (mit folgenden Anzeichen: z.B. Überaktivität, vermindertes Schlafbedürfnis, Stimmungsveränderungen wie Hochstimmung, vermehrte Reizbarkeit, Gedankenbeschleunigung), suizidales Verhalten, Halluzinationen, Krampfanfälle, erhöhter Augeninnendruck, Entzündung der Mundschleimhaut, Mundgeruch, hellrotes Blut im Stuhl, entzündliche Dickdarmerkrankung, Gelbsucht, plötzliches Anschwellen der Haut oder Schleimhaut, Hautblutungen, Entzündung der Blutgefässe in der Haut (Symptome können z.B. Hautausschlag und Juckreiz sein), Krampf der Kaumuskulatur, abnormaler Uringeruch, Wechseljahrbeschwerden, Erhöhung der Prolaktinwerte im Blut, Milchfluss, niedrige Natriumblutspiegel (Anzeichen hierfür sind Übelkeit und Unwohlsein mit Muskelschwäche oder Verwirrtheit), erhöhter Cholesterinspiegel.
  • -Eine weitere Nebenwirkung, das sogenannte Serotoninsyndrom, welche besonders bei Kombination mit gewissen anderen Arzneimitteln auftritt (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Duloxetin Actavis Vorsicht geboten?»), äussert sich durch Bewusstseinstrübung, Muskelstarre, Muskelzittern, Zuckungen und Fieber. Tritt dies bei Ihnen auf müssen Sie umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Duloxetin-Mepha haben?
  • +Wie alle Arzneimittel kann Duloxetin-Mepha Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise leicht bis mässig und verschwinden oft nach ein paar Wochen.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Übelkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit und Schläfrigkeit.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Angst, ungewöhnliche Träume, Unruhe, Schlaflosigkeit, sexuelle Probleme (einschliesslich Erektionsprobleme, Ejakulationsstörungen, veränderter Orgasmus, vermindertes sexuelles Verlangen), Schwindel, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Stürze (häufiger bei über 65-Jährigen), Zittern, Taubheitsgefühl oder Kribbeln der Haut, verschwommenes Sehen, Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen im Ohr, die keine äussere Quelle haben), Herzklopfen, Blutdruckanstieg, Erröten, Gähnen, Schmerzen im Mund- und Rachenraum, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen; Sodbrennen, vermehrtes Schwitzen, Hautausschlag, Juckreiz, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Halsentzündung, Gewichtszunahme, erhöhte Blutzuckerspiegel, Suizidgedanken, Zähneknirschen, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Nervosität, schlechter Schlaf, Geschmacksstörungen, Gangstörungen, Unvermögen ruhig zu sitzen oder zu stehen, Syndrom der unruhigen Beine «Restless Legs Syndrom» (attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Sehbehinderung, Pupillenerweiterung, trockene Augen, Ohrenschmerzen, Schwindelgefühl, schneller oder unregelmässiger Herzschlag, Blutdruckabfall (besonders nach zu raschem Aufstehen) und kurzzeitiger Bewusstseinsverlust besonders zu Beginn der Therapie, kalte Gliedmassen, Engegefühl im Rachen, Magen-Darm-Beschwerden, Schluckstörungen, blutiges Erbrechen oder schwarzer teeriger Stuhl, Aufstossen, Leberschädigung, Leberentzündung, Nesselsucht (Urtikaria), allergische Hautreaktionen, Lichtüberempfindlichkeit der Haut, kalter Schweiss, Nachtschweiss, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Muskelsteifigkeit, Muskelzuckungen, verminderter Harnfluss, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörungen, Hodenschmerzen, Menstruationsstörungen, gynäkologische Blutungen, Brustschmerzen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Schüttelfrost, Unwohlsein, Unbehagen, Durst.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen, Schilddrüsenunterfunktion, Austrocknung, Aggression und Wut, Manie (mit folgenden Anzeichen: z.B. Überaktivität, vermindertes Schlafbedürfnis, Stimmungsveränderungen wie Hochstimmung, vermehrte Reizbarkeit, Gedankenbeschleunigung), suizidales Verhalten, Halluzinationen, Krampfanfälle, erhöhter Augeninnendruck, Lungenerkrankung, die sich in den meisten Fällen durch Kurzatmigkeit, Husten und Giemen, möglicherweise in Verbindung mit erhöhter Temperatur, bemerkbar macht, Entzündung der Mundschleimhaut, Mundgeruch, hellrotes Blut im Stuhl, Gelbsucht, plötzliches Anschwellen der Haut oder Schleimhaut, Krampf der Kaumuskulatur, abnormaler Uringeruch, Wechseljahrbeschwerden, Erhöhung der Prolaktinwerte im Blut, Milchfluss, niedrige Natriumblutspiegel (Anzeichen hierfür sind Übelkeit und Unwohlsein mit Muskelschwäche oder Verwirrtheit), erhöhter Cholesterinspiegel.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Entzündliche Dickdarmerkrankung, Hautblutungen, Entzündung der Blutgefässe in der Haut (Symptome können z.B. Hautausschlag und Juckreiz sein).
  • +Der Wirkstoff Duloxetin kann bestimmte körpereigene Elemente (die so genannten Serotoninrezeptoren) hemmen. Infolge von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln (siehe Hinweis unter «Wann ist bei der Einnahme von Duloxetin-Mepha Vorsicht geboten?») wurde über vereinzelte Fälle einer unerwünschten Wirkung mit der Bezeichnung Serotoninsyndrom berichtet. Anzeichen dafür können Angstzustände, Zittern, Krämpfe, Hautrötungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Bluthochdruck sein.
  • +Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder ein Krankenhaus, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome haben:
  • +·Übelkeit und Erbrechen
  • +·unwillkürliche Muskelkontraktionen
  • +·Unruhe
  • +·Verwirrung
  • +·Schläfrigkeit
  • +·Bewusstseinsstörungen
  • +·rasche und unwillkürliche Augenbewegungen
  • +·Herzbeschwerden (Herzklopfen)
  • +·Koordinationsstörungen
  • +·Psychose mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit
  • +·Bewusstlosigkeit
  • +·schwere Atemprobleme
  • +·Schüttelkrämpfe.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Sind die Kapseln in Kunststoffflaschen abgepackt, so ist die Flasche nach Entnahme einer Kapsel wieder gut zu verschliessen. Das Arzneimittel nach Öffnen der Kunststoffflasche innerhalb von maximal sechs Monaten verbrauchen, unter Berücksichtigung des Verfalldatums.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP:» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Kunststoffflaschen: Flasche nach jeder Entnahme wieder fest verschliessen. Nicht verwendeter Inhalt ist sechs Monate nach dem ersten Öffnen zu verwerfen.
  • +Weitere Hinweise
  • -Was ist in Duloxetin Actavis enthalten?
  • -Der Wirkstoff von Duloxetin Actavis ist Duloxetin.
  • -Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 30 mg bzw. 60 mg Duloxetin als Duloxetinhydrochlorid, den Farbstoff E133 (nur magensaftresistente Hartkapsel 30 mg), Saccharose sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Duloxetin Actavis? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Duloxetin-Mepha enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Der Wirkstoff von Duloxetin-Mepha ist Duloxetin.
  • +Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 30 mg bzw. 60 mg Duloxetin als Duloxetinhydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Zucker-Stärke-Pellets, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Hypromellosephthalat, Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), schwarzes Eisenoxid (E172), Brillantblau FCF (E133, nur in Duloxetin-Mepha 30 mg), Tinte.
  • +Die Tinte enthält: Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, schwarzes Eisenoxid, Kaliumhydroxid.
  • +Wo erhalten Sie Duloxetin-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Duloxetin Actavis 30 mg: Blisterpackung zu 30 Kapseln.
  • -Duloxetin Actavis 60 mg: Blisterpackungen zu 10 und 30 Kapseln.
  • -Duloxetin Actavis 60 mg: Kunststoffflaschen zu 90 Kapseln.
  • +Duloxetin-Mepha 30 mg: Blisterpackung zu 30 und 100 Kapseln.
  • +Duloxetin-Mepha 30 mg: Kunststoffflaschen zu 100 Kapseln.
  • +Duloxetin-Mepha 60 mg: Blisterpackungen zu 10, 30 und 100 Kapseln.
  • +Duloxetin-Mepha 60 mg: Kunststoffflaschen zu 90 Kapseln.
  • -66098(Swissmedic)
  • +66098 (Swissmedic).
  • -Actavis Switzerland AG, 8105 Regensdorf
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Mepha Pharma AG, Basel.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 6.1
  • +
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